Bei vorzeitigem Samenerguss ist der Geschlechtsverkehr schneller vorbei als erhofft - meist bereits nach wenigen Sekunden oder Minuten. Verschiedene Methoden, Medikamente, Sprays, Gels und Co. können den Höhepunkt des Mannes verzögern und zu einer Aktverlängerung beitragen.
Siehe auch: Vorzeitiger Samenerguss, Ejakulation
Bei dem Wirkstoff Avanafil handelt es sich um einen PDE-5-Hemmer, welcher zur Behandlung von Erektiler Dysfunktion eingesetzt wird. Ist man(n) sexuell erregt, kann der Wirkstoff eine mehrstündige Erektion hervorrufen. Avanafil - bekannt durch das Medikament Spedra - ist in Deutschland verschreibungspflichtig.
Siehe auch: PDE-5-Hemmer, Erektile Dysfunktion
Die Schwellkörper des Penis sind mit der Beckenbodenmuskulatur verbunden. Entsprechend kann regelmäßiges Training des Beckenbodens die Erektion verbessern und erektiler Dysfunktion entgegenwirken. Man spricht deshalb auch vom "Potenzmuskel".
Siehe auch: PDE-5-Hemmer, Erektile Dysfunktion
Das Medikament Cialis ist neben Viagra eines der bekanntesten Mittel gegen Erektile Dysfunktion. Der Wirkstoff des Medikaments - Tadalafil - ist ein PDE-5 Hemmer, welcher für eine verstärkte Erektion von bis zu 36 Stunden sorgen kann. Das Medikament wird meist in einer Dosis von 10mg Tadalafil verkauft, jedoch kann es auch täglich in einer Dosis von 5mg eingenommen werden und so spontane Erektionen zu ermöglichen.
Siehe auch: Tadalafil, PDE-5-Hemmer, Erektile Dysfunktion
Bei dem Wirkstoff Dapoxetin handelt es sich um einen selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), welcher die Konzentration des Botenstoffs Serotonin erhöht und somit die Ejakulation des Mannes verzögert. Dapoxetin wird über das Medikament Priligy zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation verschrieben.
Siehe auch: Priligy, Serotonin, Vorzeitiger Samenerguss
Die Eichel (Glans penis) ist eine Verdickung am vorderen Ende des Penis. Während die Eichel bei nicht beschnittenen Männern im schlaffen Zustand von der Vorhaut bedeckt ist, tritt sie bei einer Erektion in prallem Zustand hevor. Da an der Eichel besonders viele Nerven enden, ist dieser Bereich des Penis besonders empfindlich und bildet somit die wichtigste erogene Zone des Mannes.
Siehe auch: Erektion, Erektile Dysfunktion