Viagra® oder Cialis®: Besonderheiten und Unterschiede

Wann ist ein Wechsel zu einem anderen Wirkstoff sinnvoll?

PDE-5-Hemmer wie Viagra® (Sildenafil) und Cialis® (Tadalafil) wirken auf dieselbe Weise zuverlässig und sicher bei Erektionsstörungen. Der wichtigste Unterschied: Cialis® wirkt länger und ist auch für die dauerhafte Einnahme zugelassen, was vorteilhaft sein kann, wenn den Betroffenen spontaner Sex besonders wichtig ist. Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass Cialis® besser verträglich sein könnte, vor allem für Personen mit erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein klärendes Gespräch mit dem Arzt oder der Ärztin ist der beste Weg, die individuell optimale Potenzpille zu finden.

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Viagra® (Sildenafil) oder Cialis® (Tadalafil)? Vergleich der Packungen – Unterschiede bei Wirkungsdauer und Anwendung. | GoSring
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Letzte Änderung:
11.9.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Beide Medikamente gehören zur Wirkstoffgruppe der PDE-5-Hemmer und wirken zuverlässig und sicher bei Erektionsstörungen
  • Die wichtigsten Unterschiede liegen in der Wirkungsdauer (Viagra® ca. 5 Stunden, Cialis® bis zu 36 Stunden) und den Anwendungsmöglichkeiten, wo nur Cialis® auch für die Dauermedikation zugelassen ist.
  • Studien deuten darauf hin, dass Cialis® besser verträglich sein könnte und Anwender, die beide Wirkstoffe testeten, bevorzugten tendenziell Cialis®.

PDE-5-Hemmer der ersten Stunde: Viagra® und Cialis®

Sildenafil, vermarktet unter dem Handelsnamen Viagra®, war der erste Wirkstoff, der in Pillenform den meisten Patienten mit Erektionsstörungen zuverlässig und diskret helfen konnte. Die Grundlage für das neue Medikament war eine neue Wirkstoffgruppe: sogenannte PDE-5-Hemmer. Sie unterdrücken die Ausschüttung des Enzyms Phosphodiesterase-5 (PDE-5), was zu einer festeren und längeren Erektion beiträgt. Die Einführung von Viagra® 1998 war so bedeutend für die Männergesundheit, dass sie häufig mit der Einführung der Antibabypille für die Frau verglichen wurde. Die Nachfrage nach der „blauen Pille“ war entsprechend groß. Andere Pharmaunternehmen brachten dann eigene Medikamente mit leicht veränderten Wirkstoffen aus derselben Wirkstoffgruppe auf den Markt. Einer der ersten Nachfolger von Sildenafil war das 2002 eingeführte Tadalafil, vermarktet unter dem Handelsnamen Cialis®. Beide Medikamente wirken im Körper auf dieselbe Weise, unterscheiden sich aber bei Eigenschaften wie Wirkungseintritt, Wirkungsdauer, Anwendungsmöglichkeiten und potenziellen Nebenwirkungen.

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Information
Infobox: Wie wirken PDE-5-Hemmer?

Bei sexueller Erregung wird der Botenstoff cGMP (zyklisches Guanosinmonophosphat) ausgeschüttet. Dieser weitet die Gefäße und bewirkt, dass mehr Blut in die Schwellkörper fließt. Dadurch entsteht eine Erektion. Damit die Erektion wieder abklingt, wird das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) ausgeschüttet. Dieses baut cGMP ab: Die Gefäße verengen sich wieder und die Erektion lässt nach. Bei Männern mit Erektionsstörungen setzt dieser Abbau von cGMP durch PDE-5 oft zu schnell ein, was dazu führt, dass die Betroffenen nur schwer eine Erektion bekommen und halten können. PDE-5-Hemmer unterdrücken diesen Prozess: Sie verhindern die Ausschüttung von PDE-5, wodurch der cGMP-Spiegel hoch bleibt und die Erektion anhält. Wichtig ist jedoch: PDE-5-Hemmer wirken nur bei sexueller Erregung. Sie lösen keine Erektion aus, sondern unterstützen sie nur. PDE-5-Hemmer sind keine Aphrodisiaka.

Worin unterscheiden sich Viagra® und Cialis®? 

In ihrer grundsätzlichen Wirkung unterscheiden sich Viagra® und Cialis® nicht. Beide beeinflussen die Wechselwirkung aus Hormonen und Enzymen, die für das Entstehen und Anhalten einer Erektion ausschlaggebend sind. Das heißt auch: Beide Medikamente sind verschreibungspflichtig und nur nach ärztlicher Untersuchung und mit Rezept erhältlich. 

Hauptunterschiede: Wirkungsdauer und Anwendungsmöglichkeiten

Viagra® und Cialis® unterscheiden sich im Wesentlichen bei Wirkeintritt, Wirkdauer und Anwendungsmöglichkeiten. Die bedeutendsten Unterschiede:

  • Cialis® hat von allen PDE-5-Hemmern die längste Wirkungsdauer. Die Wirkung kann abhängig von individuellen Faktoren wie Stoffwechsel, Nahrungsaufnahme oder Alkoholkonsum bis zu 36 Stunden anhalten. 
  • Cialis® ist offiziell in geringer Dosierung für die tägliche Einnahme als Dauermedikation zugelassen. Ein Vorteil für Männer, die sehr häufig oder besonders spontan Sex haben möchten. 

Unterschiede in Anwendung und Dosierung

Beide Medikamente werden in Form von Tabletten eingenommen. Während Viagra® bei Bedarf eingenommen wird, kann Cialis® sowohl bei Bedarf als auch dauerhaft täglich eingenommen werden. Viagra® ist nicht für die tägliche Einnahme zugelassen, kann aber als Off-Label (auf Verantwortung der Ärztin oder des Arztes) auch täglich verschrieben werden. Allerdings ist diese Anwendung mit einem höheren Risiko für Nebenwirkungen verbunden und wird nur in seltenen Fällen verschrieben. 

Die empfohlene Standarddosierung bei der Einnahme bei Bedarf ist bei 

  • Viagra® 50 mg pro Anwendung
  • Cialis® 10 mg pro Anwendung 

Je nach Erfahrungswerten oder Risiko für Nebenwirkungen kann die Dosis jeweils erhöht (Viagra® 100 mg, Cialis® 20 mg) oder verringert (Viagra® 25 mg, Cialis® 5 mg) werden.

Für die Dauermedikation mit Cialis® werden je nach Verträglichkeit 2,5 oder 5 mg Cialis® täglich zum etwa gleichen Zeitpunkt eingenommen. Die Dauertherapie führt dazu, dass ein relativ konstanter Spiegel des Medikaments im Körper aufrechterhalten wird und der Geschlechtsverkehr nicht mehr geplant werden muss, sondern spontan jederzeit möglich ist.

Unterschiede beim Wirkungseintritt 

Beim Wirkungseintritt gibt es keine nennenswerten Unterschiede zwischen Cialis® und Viagra®. Bei beiden ist in der Regel nach 30 bis 60 Minuten eine erste Wirkung zu beobachten. Der Wirkeintritt kann grundsätzlich von Mann zu Mann etwas unterschiedlich sein, da er auch von Faktoren wie dem individuellen Stoffwechsel abhängig ist. Bei beiden Medikamenten können Mahlzeiten direkt vor oder während der Einnahme den Wirkungseintritt verzögern.

Unterschiede bei Nebenwirkungen 

Beide Medikamente sind in der Regel gut verträglich und viele Patienten nehmen sie, ohne Nebenwirkungen zu erfahren. Treten welche auf, sind sie auch typischerweise etwas unterschiedlich. Am häufigsten treten auf: 

  • Bei beiden Medikamenten: Kopfschmerzen, Gesichtsröte (Flush), grippeähnliche Symptome oder Magen-Darm-Beschwerden 
  • Bei Viagra®: Sehstörungen und Schwindel
  • Bei Cialis®: Muskel- und Rückenschmerzen  

Unterschiede bei Anwendungsgebieten 

Cialis® ist zur Behandlung mehrerer Krankheiten zugelassen: Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion), gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) und Lungenhochdruck (pulmonale arterielle Hypertonie). Für die Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung wird Cialis® häufig als Dauermedikation in geringer Dosierung eingesetzt. 

Auch Sildenafil, der Wirkstoff in Viagra®, ist für die Behandlung von Lungenhochdruck geeignet. Allerdings wird der Wirkstoff dafür in geringerer Dosierung von 20 mg unter dem Handelsnamen Revatio® angeboten. Viagra® ist also nicht für die Behandlung von Lungenhochdruck geeignet. 

Unterschiede im Überblick 

Wirkstoff Viagra® / Sildenafil Cialis® / Tadalafil
Dosierungen 25, 50, 100 mg 5, 10, 20 mg
Wirkeintritt 25 Min. 30 Min.
Wirkdauer 4–8 Std. Bis zu 36 Std.
Anwendung 30–60 Minuten vor der sexuellen Aktivität 30 Minuten vor der sexuellen Aktivität
Anwendungsgebiete Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion)
Gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie)
Lungenhochdruck (pulmonale arterielle Hypertonie)
Häufigste Nebenwirkungen Schwindel, Sehstörungen, Gesichtsrötung (Flush), Kopfschmerzen Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Reizmagen, grippeähnliche Symptome
Besonderheiten 1998 erster PDE-5-Hemmer Als Dauermedikation mit 5 mg Tagesdosis geeignet
Originalhersteller und Markenname Pfizer: Viagra® Lilly: Cialis®

Ist Cialis® besser verträglich als Viagra®? 

Für gesunde Männer sind beide Wirkstoffe sicher und verträglich. In einer aktuellen Studie zeigen sich aber Hinweise darauf, dass Cialis® für Männer mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser geeignet sein könnte. 

Ein Forscherteam der University of Texas untersuchte in einer 2025 veröffentlichten Studie1 den Einfluss von Tadalafil und Sildenafil auf die Gesamtsterblichkeit und das Auftreten von schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Venenthrombosen. In einer sogenannten beobachtenden Kohortenstudie werteten sie medizinische Daten der TriNetX-Datenbank aus. Auf dieser globalen Forschungsplattform erhalten Mediziner:innen Zugang zu anonymisierten klinischen Daten von über 275 Millionen Patienten weltweit, die durch elektronische Krankenakten (EMR), Tumorregister, genomische Datenbanken und andere Quellen gesammelt werden. 

Für ihre Untersuchung nutzte das Forscherteam Daten von insgesamt über 2 Millionen Männern mit Erektionsstörungen oder Symptomen des unteren Harntrakts (LUTS) über einen Zeitraum von 3 Jahren. Alle Patienten waren 40 Jahre oder älter. 

Das Ergebnis: Bei Männern mit erektiler Dysfunktion, die entweder Tadalafil oder Sildenafil erhielten, zeigten sich über einen Zeitraum von 3 Jahren folgende Unterschiede:

  • Gesamtsterblichkeit:
    Männer, die Tadalafil einnahmen, hatten ein um 13  % geringeres Sterberisiko als Männer, die Sildenafil erhielten.
  • Herzinfarkt:
    Das Risiko für einen Herzinfarkt war bei der Einnahme von Tadalafil um 13  % niedriger als bei Behandlung mit Sildenafil.
  • Schlaganfall:
    Tadalafil war im Vergleich zu Sildenafil mit einem 15  % geringeren Schlaganfallrisiko verbunden. 
  • Venenthrombose:
    Kein Unterschied zwischen Tadalafil und Sildenafil. 

Tadalafil und Sildenafil helfen also beide sicher und zuverlässig bei Erektionsstörungen, im direkten Vergleich scheint Tadalafil jedoch langfristig ein geringeres Risiko für allgemeine Sterblichkeit, Herzinfarkt und Schlaganfall mit sich zu bringen. Das Auftreten von Venenthrombosen war hingegen bei beiden Wirkstoffen ähnlich. 

Die Forscher:innen schließen aus diesen Ergebnissen, dass Tadalafil – insbesondere in niedriger Dosierung (5 mg täglich) – bei Patienten mit einem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine schonende Behandlungsoption sein könnte. Es sind aber in jedem Fall noch weitere Studien notwendig, um die Zusammenhänge klar zu bestätigen. 

Viagra® oder Cialis®? Wie sich Patienten entscheiden

Welchen Wirkstoff bevorzugen Patienten, die Erfahrungen mit Viagra® und Cialis® gemacht haben? Auch das wurde untersucht. Ein deutsches Forscherteam schaute sich in einer retrospektiven, also rückwirkenden Analyse2 reale Verschreibungszahlen von Daten der deutschen Online-Plattform gospring.de (Wellster Healthtech) an. Welcher Wirkstoff wurde von wem zwischen Mai 2019 und Mai 2020 häufiger gewählt? Die Datenbasis waren 26.821 Männer mit ED, davon 367 mit Erfahrungen mit beiden Medikamenten. Beide Gruppen (Sildenafil vs. Tadalafil) waren bzgl. Alter, Körpergewicht und Dauer der Erektionsstörungen vergleichbar.

Das Ergebnis: Wenn Patienten bereits beide Wirkstoffe eingenommen hatten, entschieden sie sich bei Folgeverschreibungen häufiger für Tadalafil:

  • Während bei der 1. Bestellung rund 30 Prozent Tadalafil wählten, waren es bei der 8. Bestellung bereits 80 Prozent. 
  • Nach dem Wechsel vom einen zum anderen Medikament stieg der Anteil der Rezepteinreichungen für Tadalafil von 45 Prozent auf 55 Prozent.
  • Besonders deutlich war die Bevorzugung von Tadalafil bei:
    • Männern unter 40 Jahren
    • Männer mit BMI ≤ 25 kg/m²
    • Männern mit erhaltener morgendlicher Erektion
  • Patienten, die nur eines der beiden Medikamente erhalten hatten, zeigten keinen vergleichbaren Trend. Die Bevorzugung von Tadalafil war also nur bei Wechslern erkennbar.

Spontaner, intensiver, häufiger Sex? Welcher Wirkstoff ist für wen geeignet? 

Cialis® wird aufgrund seiner langen Wirkdauer von bis zu 36 Stunden scherzhaft auch als „Wochenendpille“ bezeichnet. Welcher Wirkstoff geeignet ist, hängt nämlich auch von den persönlichen Wünschen und Vorlieben ab. Beide Wirkstoffe ermöglichen ein erfülltes Sexleben mit minimaler, diskreter Vorbereitung. 

Für Männer, die besonders spontan, besonders intensiv oder besonders häufig Sex haben möchten, ist Cialis® eventuell die geeignetere Medikation. Entweder kann Cialis® bei Bedarf die Erektionsfähigkeit länger als 1 Tag erhalten oder kann als Dauermedikation eine natürliche Spontaneität in das Sexleben zurückbringen. 

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Häufige Fragen
Eignet sich Cialis® oder Viagra® zur Langzeiteinnahme bei Männern?

Cialis® ist in geringer Dosierung (2,5 mg oder 5 mg) auch für die dauerhafte Einnahme zugelassen. Viagra® wird typischerweise nicht für die dauerhafte Einnahme verschrieben.

Was ist besser, Cialis® oder Viagra®?

Es kommt darauf an. Beide Medikamente wirken zuverlässig und sicher. Eine aktuelle Studie1 deutet darauf hin, dass Cialis® vor allem für Personen mit einem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser verträglich sein könnte. Cialis® ist außerdem länger wirksam und kann in geringer Dosis dauerhaft eingenommen werden, was spontaneren Sex ermöglicht oder vorteilhaft für Patienten mit Prostataerkrankungen sein kann.

Kann ich Viagra® und Cialis® kombinieren?

Beide Medikamente enthalten hochwirksame Wirkstoffe, die sich in ihrer Wirkung verstärken und in Kombination eventuell schwere Nebenwirkungen auslösen können. Du solltest Viagra® und Cialis® nur auf ausdrückliche ärztliche Anweisung kombinieren.

Was ist besser verträglich, Viagra® oder Cialis®?

In einer aktuellen Studiehatten die Teilnehmer, die Tadalafil (Cialis®) erhielten, allgemein ein geringeres Sterberisiko sowie ein geringeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Das deutet darauf hin, dass Cialis® besonders für Patienten mit einer Tendenz zu Herz-Kreislauf-Problemen besser verträglich sein könnte. Es sind jedoch noch weitere Studien erforderlich.

Was ist noch besser als Viagra® und Cialis®?

PDE-5-Hemmer wie Viagra® oder Cialis® sind derzeit der Goldstandard bei der Behandlung von Erektionsstörungen. Es gibt keinen Wirkstoff, der grundsätzlich besser wirkt. Es gibt jedoch noch weitere PDE-5-Hemmer wie Vardenafil (Levitra®) oder Avanafil (Spedra®). Sie beruhen auf demselben Wirkprinzip, haben aber leicht unterschiedliche Eigenschaften, die individuell für Dich vielleicht noch besser geeignet sind.

Was wirkt länger: Viagra® oder Cialis®?

Cialis® wirkt mit bis zu 36 Stunden länger als Viagra® und alle anderen PDE-5-Hemmer.

Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra® kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Da es sich um ein rezeptpflichtiges Potenzmittel handelt, ist der Erwerb nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept möglich. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine medizinische Beratung wichtig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann ich Cialis® ohne Rezept kaufen?

Nein, Cialis® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Quellenangaben
Links
  1. Von Kuenssberg Jehle, D., Sunesra, R., Uddin, H., Paul, K. K., Joglar, A. A., Michler, O. D., Blackwell, T. A., Gaalema, D., Hayek, S., & Jneid, H. (2024). Benefits of tadalafil and sildenafil on mortality, cardiovascular disease, and dementia. The American Journal of Medicine. https://doi.org/10.1016/j.amjmed.2024.10.039
  2. Von Büren, M., Rodler, S., Wiesenhütter, I., Schröder, F., Buchner, A., Stief, C., Gratzke, C., Wülfing, C., & Von Büren, J. (2021). Digital Real-world Data Suggest Patient Preference for Tadalafil over Sildenafil in Patients with Erectile Dysfunction. European Urology Focus, 8(3), 794–802. https://doi.org/10.1016/j.euf.2021.04.019
  3. Sheila A Doggrell (2005) Comparison of clinical trials with sildenafil, vardenafil and tadalafil in erectile dysfunction, Expert Opinion on Pharmacotherapy, 6:1, 75-84, DOI: 10.1517/14656566.6.1.75
  4. Gong B, Ma M, Xie W, Yang X, Huang Y, Sun T, Luo Y, Huang J. Direct comparison of tadalafil with sildenafil for the treatment of erectile dysfunction: a systematic review and meta-analysis. Int Urol Nephrol. 2017 Oct;49(10):1731-1740. doi: 10.1007/s11255-017-1644-5. Epub 2017 Jul 24. PMID: 28741090; PMCID: PMC5603624.
  5. Taylor, J., Baldo, O. B., Storey, A., Cartledge, J., & Eardley, I. (2009). Differences in side‐effect duration and related bother levels between phosphodiesterase type 5 inhibitors. BJU International, 103(10), 1392–1395. https://doi.org/10.1111/j.1464-410x.2008.08328.x
  6. Viagra | European Medicines Agency (EMA). (n.d.). European Medicines Agency (EMA). https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/viagra
  7. Cialis | European Medicines Agency (EMA). (n.d.). European Medicines Agency (EMA). https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/cialis
Hinweis

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