Erektionsstörung: Was tun?

Von ärztlicher Untersuchung bis Kommunikation: Erste Hilfe bei Erektionsproblemen

Bei Erektionsstörungen ist es zunächst wichtig, die Ursache zu finden. Sie kann organisch oder psychisch sein. Vielleicht hast Du bereits eine Ahnung, was der Grund sein könnte? Beobachte, wie sich die Störung entwickelt. Hält sie länger an, lasse Dich ärztlich untersuchen. Behandeln kann man Erektionsstörungen je nach Ursache mit rezeptpflichtigen und rezeptfreien Medikamenten, mechanischen Hilfsmitteln oder Psychotherapien. Du selbst kannst Deine sexuelle Leistungsfähigkeit unterstützen durch gesunde Ernährung, Sport und eine offene Kommunikation in der Partnerschaft.

Ein Mann hält eine Packung medizinischer Behandlung für Erektionsstörungen von Spring in die Kamera. | GoSpring
Medizinisch geprüft durch
unser internes Medical Team
Letzte Änderung:
2.06.2024
Lesezeit: 6 min
Icon für "Das Wichtigste in Kürze" | MySpring

Das Wichtigste in Kürze

  • Das erste, was Du bei Erektionsstörungen tun solltest, ist, den Ursachen auf den Grund zu gehen und Veränderungen an Dir selbst zu beobachten.
  • Wenn die Störungen länger (über mehrere Monate) anhalten, lass Dich ärztlich untersuchen, denn je früher eine sogenannte erektile Dysfunktion behandelt wird, desto besser.
  • Du kannst Deine sexuelle Leistungsfähigkeit unterstützen, indem Du auf ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung und Entspannung achtest, sowie in der Partnerschaft offen über Gefühle und eventuelle Ängste kommunizierst.
Profilbild
Prof. Dr. med. Christian Wülfing

Chefarzt Urologie Asklepios Klinik Altona, Hamburg

"Das Beheben der Ursache einer Erektilen Dysfunktion, etwa durch eine Psychotherapie oder die Umstellung des Lebensstils, geschieht nicht von heute auf morgen. Für den Übergang, aber auch für irreversible Erektionsstörungen, ist eine symptomatische Behandlung mit Potenzmitteln wie Sildenafil oder Tadalafil sehr erfolgsversprechend."

Wie kommt es zu Erektionsstörungen?

Von A wie Angststörungen bis Z wie Zentrales Nervensystem: Erektionsstörungen können viele Ursachen haben und jeden Mann im Laufe seines Erwachsenenlebens treffen. Bei jungen Männern sind die Ursachen häufig psychischer Natur, während mit zunehmendem Alter vermehrt körperliche, also sogenannte organische Veränderungen wie eine Prostatavergrößerung oder Durchblutungsstörungen zu Erektionsproblemen führen können.

Um Erektionsstörungen zu behandeln, ist es entscheidend, dass Du etwas gegen die Ursachen tust und nicht nur Symptome bekämpfst. So helfen zum Beispiel pflanzliche Mittel wahrscheinlich nur wenig, wenn die Ursache eine ernste Herz-Kreislauf-Erkrankung ist. Umgekehrt braucht es keine schweren Medikamente, wenn die Erektionsstörungen nur vorübergehend hohem Stress geschuldet sind. 

Auch ist nicht jede Erektionsstörung behandlungsbedürftig. Denn gelegentliche “Flauten” im Sexualleben sind ganz normal und kommen bei fast jedem Mann hin und wieder vor. Medizinisch gesehen ist eine erektile Dysfunktion – so wird eine behandlungsbedürftige Erektionsstörung bezeichnet – erst behandlungsbedürftig, wenn ein Mann bei rund 70 Prozent der Versuche keine ausreichende Erektion erreichen kann und das über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten

Aber woher kommen Erektionsstörungen? Es gibt im Wesentlichen vier Grundursachen:

Organische Ursachen

Eine körperlich bedingte erektile Dysfunktion entsteht häufig durch beginnende Gefäßerkrankungen, die sich auf die Durchblutung im Penis auswirken. Prostataveränderungen, Diabetes, hormonelle Störungen oder neurologische Erkrankungen wie Parkinson können ebenfalls mit Erektionsstörungen einhergehen. Behandelt werden diese Störungen mit Medikamenten oder operativ.

Psychische Ursachen

Psychisch bedingte Erektionsprobleme entstehen meist durch Stress, Beziehungsprobleme oder depressive Verstimmungen. Sie verschwinden oftmals von selbst oder im Laufe einer psychologischen bzw. psychotherapeutischen Therapie wieder. Sie kommen häufiger bei jungen Männern unter 35 Jahren vor.

Alterungsbedingte Ursachen

Altersbedingte Erektionsprobleme können durch altersbedingte körperliche Veränderungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Altersdiabetes oder Prostatavergrößerung entstehen. Sie werden mit Medikamenten oder operativ behandelt.

Medikamente als Ursache

Einige Medikamente wie z.B. Antidepressiva, Blutdruckmedikamente (ACE-Hemmer) oder entwässernde Medikamente (Diuretika) können sich negativ auf die Potenz auswirken. Das Umstellen auf ein anderes Präparat oder eine Dosisänderung kann häufig Abhilfe schaffen. Wichtig ist, dass die Anpassung der Dosierung bzw. ein Medikamentenwechsel in Absprache mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt erfolgt.

Erektionsprobleme? Einfach gelöst!
Ab 39,99 € (inkl. MwSt.)*
Jetzt bestellen!

Erektionsprobleme: Das kannst Du als Erstes tun

Wenn es beim Sex nicht mehr so klappt, wie Du es Dir wünschst, kannst Du mit diesen ersten drei Schritten der Sache auf den Grund gehen:

Icon Information MySpring

Mögliche Ursachen erkennen und selbst aktiv werden

Treibe zunächst eigene Ursachenforschung. Hast Du vielleicht eine plausible Erklärung für die Störung? Ist Deine Arbeitssituation herausfordernd oder befindest Du Dich mitten in einer Prüfung? Gibt es Spannungen in der Beziehung oder belasten Dich familiäre Ereignisse? Hast Du andere gesundheitliche Probleme oder kürzlich neue Medikamente eingenommen? Faktoren wie diese können die sexuelle Funktion beeinflussen.

Wenn Du eine Vermutung hast, was Dein sexuelles Erleben beeinflussen könnte, versuche Deinen Lebensstil anzupassen, Deinen Körper mit leichten pflanzlichen oder mechanischen Erektionshilfen zu unterstützen oder, sprich offen mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner, wenn psychische Belastungen eine mögliche Ursache sind.

Icon Information MySpring

Verlauf beobachten und Veränderungen dokumentieren

Beobachte die Störung über einige Wochen. Werden die Beschwerden besser oder verschlimmern sie sich? Treten die Beschwerden nur manchmal oder bei jeder sexuellen Aktivität auf? Beobachtest Du andere Veränderungen an Deinem Körper, z.B. Knoten im Hoden, Blutdruckschwankungen oder psychische Veränderungen?

Notiere Dir alle Veränderungen, die Dir auffallen.

Icon Information MySpring

Verlauf beobachten und Veränderungen dokumentieren

Beobachte die Störung über einige Wochen. Werden die Beschwerden besser oder verschlimmern sie sich? Treten die Beschwerden nur manchmal oder bei jeder sexuellen Aktivität auf? Beobachtest Du andere Veränderungen an Deinem Körper, z.B. Knoten im Hoden, Blutdruckschwankungen oder psychische Veränderungen?

Notiere Dir alle Veränderungen, die Dir auffallen.

Lebensstil und Ernährung: Das kannst Du selbst tun

Die Ursachen für Erektionsstörungen liegen häufig in der Herz-Kreislauf-Gesundheit oder der Psyche. Beides kannst Du durch einen gesunden Lebenswandel unterstützen.

Herz und Kreislauf kannst Du stärken durch:

  • Ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Zutaten, wenig Zucker und Fett
  • Verzicht oder Reduktion von Alkohol und Nikotin
  • Regelmäßiger Bewegung und Sport, eventuell gezieltes Beckenbodentraining
  • Ausreichend Schlaf

Deine Psyche profitiert von:

  • Entspannungsübungen (Autogenes Training, Meditation)
  • Offener Kommunikation mit der Partnerin oder dem Partner
  • Regelmäßigen Auszeiten vom Alltag in der Natur oder bei kulturellen Veranstaltungen

Medikamente gegen Erektionsstörungen

Viele organische Erektionsstörungen haben ihre Ursache im Herz-Kreislauf-System. Der wichtigste Effekt von rezeptpflichtigen und rezeptfreien Potenzmitteln ist daher meist eine durchblutungsfördernde Wirkung. Während bei rezeptpflichtigen Mitteln diese Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen ist, wird sie den in rezeptfreien Mitteln enthaltenen Stoffen nur traditionell nachgesagt – handfeste Belege fehlen bislang. Medikamente gegen Erektionsstörungen sind auch deshalb beliebt, weil sie diskret und einfach anzuwenden sind.

Verschreibungspflichtige Potenzmittel

Wird bei der ärztlichen Untersuchung eine erektile Dysfunktion festgestellt, werden am häufigsten Medikamente aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5 Inhibitoren) verschrieben. Dazu gehören Wirkstoffe wie Sildenafil (Viagra®), Tadalafil (Cialis®), Vardenafil (Levitra®) oder Avanafil (Spedra®). Wenn PDE-5-Hemmer nicht in Frage kommen, ist Alprostadil eine Alternative, die nicht eingenommen, sondern lokal als Creme, Harnröhrenstäbchen oder Spritze (SKAT-Therapie) angewendet wird. 

Alle diese Wirkstoffe wirken schnell, sind gründlich erforscht und haben sich über Jahrzehnte in der Praxis bewährt. Die potenten Wirkstoffe gibt es nur mit ärztlichem Rezept, da sie auch schwere Neben- und Wechselwirkungen haben können, wenn sie falsch angewendet werden. Solche Mittel solltest Du daher nie auf dem Schwarzmarkt kaufen.

Icon Information MySpring

So wirken PDE-5-Hemmer

Ist der Mann sexuell erregt, wird ein Botenstoff namens cGMP (zyklisches Guanosinmonophosphat) ausgeschüttet. Er bewirkt, dass sich die Blutgefäße weiten und die Schwellkörper im Penis sich füllen. So entsteht eine Erektion. Das Enzym PDE-5 (Phosphodiesterase-5) wirkt diesem Prozess entgegen und baut cGMP wieder ab. Die Erektion verschwindet wieder. Wie der Name nahelegt, verhindern PDE-5-Hemmer die Ausschüttung des Enzyms und damit den Abbau von cGMP. Als Folge entsteht eine stärkere und länger andauernde Erektion. Voraussetzung für die Wirkung ist sexuelle Erregung.

Rezeptfreie Präparate gegen Erektionsstörungen

Es gibt eine Reihe pflanzlicher oder homöopathischer Erektionshilfen, die ohne Rezept in Apotheken, Drogerien oder im Online-Fachhandel gekauft werden können. Sie enthalten Pflanzenstoffe wie Maca, Ginseng, Tribulus Terrestris (Erd-Burzeldorn), Ginkgo oder Aminosäuren wie L-Arginin. Sie können bei leichten Beschwerden eine Hilfe sein und eventuell auch eine Scheinwirkung (Placebo-Effekt) entfalten. Aber eines haben alle diese Präparate gemeinsam: Ihre Wirkung ist wissenschaftlich nicht bestätigt. Aber nur weil sie “natürlich” sind, sind sie nicht harmlos – vor allem, wenn sie in hohen Dosierungen eingenommen werden. Auch diese rezeptfreien Mittel können Neben- und Wechselwirkungen auslösen. Lass Dich also am besten in der Arztpraxis oder Apotheke beraten, bevor Du diese Mittel einnimmst. 

Mechanische Hilfsmittel: Erektion von außen stärken

Falls Medikamente aufgrund von Unverträglichkeiten nicht in Frage kommen, oder Du einfach keine einnehmen möchtest, können mechanische Hilfsmittel eine Alternative bieten. Dazu gehören zunächst Penispumpe und Penisring. Kombiniert angewendet, lassen sich mit diesen Hilfsmitteln starke und lang anhaltende Erektionen erreichen.

Icon Information MySpring

So funktionieren Vakuumpumpe und Penisring

Die Penispumpe erzeugt einen Unterdruck in den Blutgefäßen im Penis und erhöht so den Zufluss von Blut in die Schwellkörper. Eine Erektion entsteht. Der Penisring wird über das steife Glied des Mannes gezogen und an die Peniswurzel geschoben. Dort verhindert er durch das Verengen der Gefäße, dass das Blut wieder abfließt. Hierdurch kann eine Erektion bis zu 30 Minuten aufrechterhalten werden. Die Penispumpe eignet sich, wenn Betroffene keine Erektion erreichen können, der Penisring, wenn eine Erektion nicht lange genug aufrechterhalten werden kann. Kombiniert man beide Mittel, kann sie auch bei schwereren Erektionsstörungen helfen.

Psychische Unterstützung: Gefühle ernst nehmen

Vor allem bei jüngeren Männern kann die Psyche ein Grund für Erektionsstörungen sein. Versagensängste, Leistungsgedanken, Schamgefühle oder ganz einfach ein Gefühl der Überforderung kann sich schnell auch auf Lust und Sex auswirken. Erst recht können schwere psychische Erkrankungen wie Depressionen das Sexualleben beeinflussen. Wenn Deine Probleme psychische Ursachen haben, kann Deine Ärztin oder Dein Arzt Dir eine Therapie (Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie) verordnen, die Du dann in einer psychologischen Praxis erhältst. Gleichzeitig können, je nach Diagnose, unterstützend Medikamente verordnet werden.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten bei Erektionsstörungen
Häufige Fragen
Plötzliche Erektionsstörungen, welche Ursache?

Die Ursachen von plötzliche Erektionsstörungen sind vielfältig. Somit kann auch keine pauschale Aussage darüber getroffen werden, welche Faktoren die Erkrankung im Einzelfall auslösen. Wir empfehlen deshalb eine Rücksprache mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin, solltest Du an plötzlichen Erektionsstörungen leiden.

Was hilft schnell gegen Erektionsstörungen?

Am schnellsten wirken Medikamente, die Wirkstoffe aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil, Avanafil) enthalten (wie Viagra®, Cialis® oder Spedra®. Sie wirken in der Regel 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme. PDE-5-Hemmer sind aber nur auf Rezept und nach ärztlicher Untersuchung erhältlich. Auch mechanische Hilfsmittel wie Penispumpe und Penisring können schnell die Erektion verbessern.

Welche Medikamente helfen bei Erektionsproblemen?

Nachgewiesen wirksam sind Medikamente, die PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil) enthalten sowie Alprostadil. Pflanzliche Potenzmittel können bei leichten Beschwerden helfen, ihre Wirkung ist aber wissenschaftlich nicht bestätigt.

Was tun, wenn Erektionsstörungen plötzlich auftreten?

Hin und wieder können bei jedem Mann Potenzprobleme auftreten. Wichtig ist, die Ursachen zu erforschen und die Symptome zu beobachten. Dauern die Beschwerden länger an, sollten sie ärztlich untersucht werden.

Wie kann man Erektionsstörungen natürlich behandeln?

Bei leichten Problemen können natürliche, pflanzliche Mittel unterstützen. Bei Erektionsstörungen, die ernste organische Ursachen haben, helfen natürliche Mittel jedoch nicht. Sie können aber als Begleittherapie unterstützen.

Welche Hausmittel helfen bei Erektionsstörungen?

Hausmittel im klassischen Sinne gibt es für Erektionsstörungen nicht. Aber mit einem gesunden Lebensstil, ausgewogener Ernährung, ausreichend Bewegung und einem Augenmerk auf die psychische Gesundheit kannst Du aktiv etwas für Deine sexuelle Leistungsfähigkeit tun.

Welche Behandlungsmethode bei Erektionsstörungen ist am effektivsten?

Je nach Ursache sind Medikamente mit PDE-5-Hemmern oder Psychotherapien am effektivsten.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei der Behandlung von Erektionsstörungen auftreten?

Abhängig von der Behandlungsmethode können dies Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden (PDE-5-Hemmer), Blutergüsse, Penisschmerzen (mechanische Hilfsmittel, SKAT-Therapie) oder emotionale Belastungen (Psychotherapie) sein. Informiere Deine Ärztin oder Deinen Arzt immer ausführlich über Deine Krankengeschichte und Medikamente, die Du einnimmst, um Risiken zu minimieren.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht gestattet. Da es sich um ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel handelt, darf es nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept erworben werden. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine ärztliche Beratung notwendig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann man Viagra® legal online kaufen?

Das Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil kannst Du auch online kaufen. Beachte aber: Es handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament. Das bedeutet, dass Du ein ärztliches Rezept benötigst, wenn Du Viagra® kaufen möchtest. Es ist also nicht frei verkäuflich.

Kann man Sildenafil Spray legal im Internet kaufen?

Ja, Sildenafil Spray kaufen ist legal online möglich – allerdings nur mit einem gültigen Rezept. Der Verkauf ohne ärztliche Verordnung ist in Deutschland nicht zulässig.

Quellenangaben
Links
  1. Ciaccio, V., & Di Giacomo, D. (2022). Psychological Factors related to Impotence as a sexual dysfunction in young men: A literature scan for noteworthy research frameworks. Clinics and Practice, 12(4), 501–512. https://doi.org/10.3390/clinpract12040054
  2. Linet, O. I., & Ogrinc, F. G. (1996). Efficacy and safety of intracavernosal alprostadil in men with erectile dysfunction. New England Journal of Medicine, 334(14), 873-877.
  3. Govier, F., Potempa, A. J., Kaufman, J., Denne, J., Kovalenko, P., & Ahuja, S. (2003). A multicenter, randomized, double-blind, crossover study of patient preference for tadalafil 20 mg or sildenafil citrate 50 mg during initiation of treatment for erectile dysfunction. Clinical therapeutics, 25(11), 2709-2723.
  4. https://www.ema.europa.eu/en/documents/overview/cialis-epar-summary-public_de.pdf
  5. Witherington, R. (1989). Vacuum constriction device for management of erectile impotence. The Journal of urology, 141(2), 320-322.#
  6. Gehrig, P. (2010). Erektionsstörung-erektile Dysfunktion-ED: Sexualtherapie und Sexualberatung. Zürcher Institut für klinische Sexologie & Sexualtherapie.
  7. Evans, M. F. (2005). Lose weight to lose erectile dysfunction. Canadian family physician, 51(1), 47.
  8. Esposito, K., Giugliano, F., Di Palo, C., Giugliano, G., Marfella, R., D'Andrea, F., ... & Giugliano, D. (2004). Effect of lifestyle changes on erectile dysfunction in obese men: a randomized controlled trial. Jama, 291(24), 2978-2984.
  9. Belardinelli, R., Lacalaprice, F., Faccenda, E., Purcaro, A., & Perna, G. (2005). Effects of short-term moderate exercise training on sexual function in male patients with chronic stable heart failure. International journal of cardiology, 101(1), 83-90.
  10. Shabsigh R, Klein LT, Seidman S, et al. Increased incidence of depressive symptoms in men with erectile dysfunction. Urology 1998;52:848-852.
  11. Shiri R, Koskimäki J, Tammela TLJ, et al. Bidirectional relationship between depression and erectile dysfunction. J Urol. 2007;177:669-673.
Hinweis

Die auf unserer Website veröffentlichten Artikel dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Obwohl wir uns bemühen, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir nicht garantieren, dass alle Inhalte fehlerfrei oder vollständig sind. Wir empfehlen Dir dringend, bei gesundheitlichen Fragen oder Bedenken immer einen Arzt / eine Ärztin oder eine andere qualifizierte medizinische Fachperson zu konsultieren. Die Verwendung von Informationen aus unseren Artikeln erfolgt auf eigenes Risiko. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden oder Verluste, die sich aus der Verwendung der bereitgestellten Informationen ergeben. Unsere Artikel stellen keine medizinische Diagnose dar und dürfen nicht als Ersatz für eine ärztliche Untersuchung, Diagnose oder Behandlung angesehen werden. Jeder individuelle Gesundheitszustand erfordert eine persönliche ärztliche Beurteilung und Beratung.

Jetzt bestellen*