Rezeptfreie Erektionsgele: (Wie) Wirken sie?

Produkte, Anwendung, Verfügbarkeit, Alternativen

Rezeptfreie Erektionsgele wirken meist durch physikalische Effekte oder pflanzliche Inhaltsstoffe. Beide Wirkweisen sollen die Blutzirkulation im Penis verbessern und so die Erektion unterstützen. Solide Nachweise für die Wirkung dieser Gele fehlen und die Erfahrungen sind individuell sehr unterschiedlich. Ernsthafte Erektionsstörungen sollten immer ärztlich behandelt werden. Wenn bei behandlungsbedürftigen Erektionsstörungen PDE-5-Hemmer keine Option sind, ist Alprostadil Creme eine nachgewiesen wirksame, lokal anwendbare Alternative.

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Mann trägt blaues Erektionsgel aus Tube auf die Hand auf. | GoSpring
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Letzte Änderung:
7.7.2025
Lesezeit:
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Das Wichtigste in Kürze

  • Lokale anwendbare Erektionshilfen wie Gele oder Cremes können eine  Alternative für Männer sein, die nicht auf PDE-5-Hemmer ansprechen oder keine Tabletten nehmen können. 
  • Rezeptfreie Erektionsgele sind nicht nachgewiesen wirksam und nur bei leichten, vorübergehenden Störungen geeignet.
  • Bei ernsthaften Erektionsstörungen ist Alprostadil Creme eine wirksame Alternative zu Erektionsgelen.

Was sind Erektionsgele und warum gibt es sie? 

Erektionsgele sind Produkte, die helfen sollen, eine Erektion zu bekommen und aufrecht zu erhalten. Die Produkte werden äußerlich (topisch) auf den Penis und die Eichel aufgetragen, entfalten ihre Wirkung also direkt und lokal.

Was sind die Vorteile von Erektionsgelen?

Erektionsstörungen werden überwiegend mit PDE-5-Hemmern wie Sildenafil (Viagra®) oder Tadalafil (Cialis®) behandelt, die meist als Tablette eingenommen werden. Bis zu 30 Prozent1 der Männer mit Erektionsstörungen sind aber sogenannte Non-Responder. Das heißt, die Tabletten wirken bei ihnen nicht. Zum Beispiel, weil Nervenschädigungen verhindern, dass die Reaktionen vom Gehirn an den Penis gesendet werden. Manche Männer dürfen PDE-5-Hemmer nicht nehmen, weil sie Wechselwirkungen mit dauerhaft eingenommenen Medikamenten verursachen und wieder andere können aufgrund von Schluckbeschwerden keine Tabletten verwenden. Es gibt also viele Gründe, warum es Alternativen zu den klassischen Behandlungsoptionen braucht. 

  • Gele und Cremes sind besonders einfach in der Anwendung und haben meist weniger Nebenwirkungen als Tabletten, da sie nicht auf den gesamten Körper wirken (systemische Wirkung).
  • Rezeptfreie Erektionsgele haben den weiteren Vorteil, dass sie ohne vorherigen Arztbesuch und ohne Rezept im medizinischen Fachhandel erhältlich sind.
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Wie wirken Erektionsgele? 

Die meisten Produkte setzen auf physikalische oder pflanzliche Wirkmechanismen. 

Es ist wichtig zu wissen, dass rezeptfreie Erektionsgele keine Arzneimittel mit geprüfter Wirkung sind. Wissenschaftliche Studien, die eine zuverlässige Wirksamkeit belegen, gibt es nicht oder nicht in ausreichender Qualität. Die Effekte der Gele sind meist kurzfristig, individuell und weniger ausgeprägt als bei verschreibungspflichtigen Medikamenten.

  • Physikalischer Effekt: Gele, wie etwa Eroxon®, erzeugen durch ein „Wechselbad” aus Verdunstungskälte und Erwärmung einen Reiz auf der Haut. Es wirkt zuerst stark kühlend, dann stark wärmend. Dies soll die Freisetzung von Stickstoffmonoxid fördern, was die glatte Muskulatur im Penis entspannt und den Blutfluss erhöht. So kann das Gel eine Erektion unterstützen. Die Wirkung beruht also nicht auf einem Wirkstoff, sondern auf den stark kühlenden Eigenschaften von Ethanol – und der allmählichen Erwärmung, die darauf folgt. 
  • Pflanzliche Inhaltsstoffe: Andere Gele, wie etwa MenBooster®, enthalten Cayennepfeffer-Extrakt (Capsicum frutescens). Die Schärfe des Pfeffers wirkt  wärmend, kann so die Blutzirkulation anregen und auf diesem Weg die Erektionsfähigkeit verbessern. Zusätze wie Sonnenblumenöl sollen die Aufnahme der Wirkstoffe unterstützen.

Wann wirken Erektionsgele nicht? 

Die Wirkung von Erektionsgelen ist individuell verschieden. Die Erfahrungen reichen von absolut gar keiner Wirkung bis zu voller Zufriedenheit. Mögliche Gründe dafür sind:

  • Ursache der Erektionsstörung: Liegt eine organische Ursache (z. B. Diabetes, Gefäßschäden) vor, sind diese Erektionsgele nicht wirksam. Sie können eher bei psychisch bedingten Störungen oder kurzfristigen Problemen helfen. 
  • Anwendung und Erwartung: Die richtige Anwendung (z. B. ausreichende Menge, Massage) und realistische Erwartungen spielen eine Rolle.
  • Placebo-Effekt: Ein Teil der Wirkung kann auch auf die Erwartungshaltung zurückzuführen sein.
Information
Bei anhaltenden Erektionsproblemen untersuchen lassen!

Frei verfügbare Erektionsgele sind nicht geeignet für die Therapie ernsthafter Erektionsstörungen. Die meisten anhaltenden Potenzprobleme sind auf Durchblutungsstörungen oder andere ernsthafte Erkrankungen zurückzuführen. Wenn Deine Symptome länger als 6 Monate anhalten, solltest Du Dich immer ärztlich untersuchen lassen. Da Erektionsstörungen ein frühes Signal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein können, ist dies auch für Deine allgemeine Gesundheit wichtig.

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Eroxon® und MenBooster® – ein Überblick

Zu den bekanntesten Erektionsgele zählen Eroxon® des britischen Pharmaunternehmens Futura Medical sowie MenBooster® des französischen Herstellers LaboPhyto, der Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetikprodukte für das sexuelle Wohlbefinden anbietet.

Steckbrief Eroxon® StimGel: Wechselbad für die Nerven

Produktkategorie Zugelassenes Medizinprodukt (kein Arzneimittel)
Wirkung Physikalische Wirkung. Die Rezeptur des Gels verursacht durch Verdunstung zunächst einen stark kühlenden, danach einen allmählich wärmenden Effekt. Dieser bewirkt eine Stimulation der Nervenenden der Eichel, aktiviert die Freisetzung von Neurotransmittern und führt so zu einer erhöhten Durchblutung und stärkeren Erektionen.
Nachweise In der Zulassungsstudie erreichten 65 Prozent der Teilnehmer nach ca. 10 Minuten eine ausreichend starke Erektion. An Studien für Medizinprodukte werden jedoch weniger strenge Kriterien (Phase 3 Studien) gerichtet als an klinische Studien für Arzneimittel. Sie sind daher weniger aussagekräftig.
Voraussetzungen Sexuelle Stimulation und Erregung erforderlich.
Dosierung Kleine Tuben mit Einzeldosen (0,3 ml)
Anwendung Die gesamte Dosis wird ca. 15 Sekunden auf der Eichel verteilt und eingerieben. Das Mittel kann so oft wie gewünscht angewendet werden.
Nebenwirkungen Selten:
  • Hautreizungen wie Brennen, Juckreiz oder Schmerzen an der Applikationsstelle
Sehr selten:
  • Kopfschmerzen oder Schwindel
Bei anhaltenden Beschwerden Anwendung abbrechen und Arzt/Ärztin konsultieren.
Gegenanzeigen
  • Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe
  • Ärztlich empfohlener Verzicht auf sexuelle Aktivität
  • Erkrankungen oder Deformitäten des Penis (z. B. Peyronie-Krankheit)
Verfügbarkeit Ohne Rezept erhältlich in Apotheken und im medizinischen Fachhandel online.

Steckbrief MenBooster®: Anregende Schärfe

Produktkategorie Kosmetisches Gel zur äußeren Anwendung (kein Arzneimittel, kein Medizinprodukt)
Wirkung Pflanzliche Wirkung: Lokale Steigerung der Durchblutung durch Cayennepfeffer-Extrakt und Vanillyl Butyl Ether (wärmender Effekt). Die Inhaltsstoffe fördern die Durchblutung der Penishaut und können so eine schnellere und festere Erektion unterstützen. Sonnenblumenkernöl pflegt zusätzlich die Haut und soll die Aufnahme der Wirkstoffe verbessern.
Nachweise Keine Studien. Wirksamkeit basiert auf Erfahrungsberichten und der bekannten durchblutungsfördernden Wirkung von Capsaicin-haltigen Extrakten.
Voraussetzungen Sexuelle Stimulation und Erregung erforderlich.
Dosierung Tube mit 60 ml oder Einzeldosis-Beutel (z. B. 6 × 4 ml)
Anwendung Vor dem Geschlechtsverkehr auf den gesamten Penis auftragen und einmassieren, bis das Gel vollständig eingezogen ist. Vor der ersten Anwendung die Verträglichkeit an einer kleinen Hautstelle testen. Anwendung ist beliebig oft möglich.
Nebenwirkungen Selten:
  • Hautreizungen wie Brennen, Rötung oder Juckreiz an der Applikationsstelle
Sehr selten:
  • Allergische Reaktionen
Bei anhaltenden Beschwerden Anwendung abbrechen und Arzt/Ärztin konsultieren.
Gegenanzeigen
  • Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe (z. B. Capsicum frutescens, Vanillyl Butyl Ether)
  • Offene Wunden oder Hauterkrankungen im Anwendungsbereich
  • Nicht für Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegen scharfe Pflanzenextrakte geeignet
Verfügbarkeit Ohne Rezept erhältlich in Apotheken, Online-Shops und im Fachhandel für Erotikprodukte.

Alternative mit echter Wirkung – Alprostadil Creme

Für Männer mit ernsthaften Erektionsstörungen, die nicht auf PDE-5-Hemmer zurückgreifen können und eine lokale Anwendung benötigen, gibt es eine Alternative: Alprostadil Creme.. Erhältlich unter dem Handelsnamen Vitaros® wird die Creme wie ein Gel angewendet und ist nachgewiesen wirksam.3,4

Allerdings ist der Wirkstoff Alprostadil rezeptpflichtig. Die Creme ist also nur nach ärztlicher Verordnung erhältlich. 

Steckbrief Vitaros®:

Produktkategorie Arzneimittel (verschreibungspflichtig)
Wirkung Pharmakologische Wirkung. Alprostadil (Prostaglandin E1) entspannt lokal die glatte Muskulatur und erweitert die Arterien im Penis. Dadurch wird die Durchblutung gesteigert und eine Erektion ausgelöst – unabhängig von sexueller Stimulation.
Nachweise Die Wirksamkeit und Sicherheit sind durch mehrere kontrollierte Studien belegt. Diese haben gezeigt, dass Alprostadil-Creme bei einem relevanten Anteil der Anwender eine ausreichende Erektion innerhalb von 5–30 Minuten bewirkt.
Voraussetzungen Keine sexuelle Stimulation erforderlich; die Erektion tritt pharmakologisch bedingt ein.
Dosierung Einzeldosisbehältnisse mit 200 oder 300 Mikrogramm Alprostadil in 100 mg Creme. Die Dosierung wird ärztlich festgelegt. Maximal 2–3 Anwendungen pro Woche, nicht mehr als 1 Dosis pro Tag.
Anwendung Die gesamte Dosis wird auf die Penisspitze (äußere Mündung der Harnröhre) aufgetragen und sanft verteilt, idealerweise nach dem Wasserlassen. Die Wirkung setzt nach 5–30 Minuten ein und hält etwa 1–2 Stunden an. Die Anwendung sollte nach ärztlicher Einweisung erfolgen.
Nebenwirkungen Häufig:
  • Lokale Reizungen wie Brennen, Rötung, Schmerzen an der Applikationsstelle
Gelegentlich:
  • Leichte Schwellung
  • Juckreiz
  • Harnwegsbeschwerden
Selten:
  • Priapismus (schmerzhafte Dauererektion)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen
Bei anhaltenden oder starken Nebenwirkungen Anwendung abbrechen und Arzt/Ärztin konsultieren.
Gegenanzeigen
  • Allergie gegen Alprostadil oder einen sonstigen Bestandteil
  • Erkrankungen oder Deformitäten des Penis (z. B. Peyronie-Krankheit)
  • Erhöhtes Risiko für Priapismus
  • Nicht anwenden bei Frauen, Kindern oder Jugendlichen
  • Nicht kombinieren mit PDE-5-Hemmern
Verfügbarkeit Verschreibungspflichtig; erhältlich in Apotheken nach ärztlicher Verordnung.
Häufige Fragen
Wie wirken Erektionscremes und Erektionsgele?

Gele wie Eroxon® oder MenBooster® wirken physikalisch über Kälte-Wärme-Reize, die die Nervenenden stimulieren oder durch pflanzliche Stoffe, die die Durchblutung fördern und so eine Erektion unterstützen können. Cremes wie Vitaros® enthalten den Wirkstoff Alprostadil, der nachgewiesenermaßen die Durchblutung fördert.

Wie schnell setzt die Wirkung von Erektionsgel oder -creme ein?

Eroxon® und MenBooster® wirken sehr schnell innerhalb von 10 Minuten nach dem Auftragen. Die Wirkung kann bis zu 1 Stunde anhalten. Vitaros® wirkt nach etwa 15–30 Minuten mit Wirkdauer etwa 1–2 Stunden,

Sind Erektionscremes und Gele sicher in der Anwendung?

Bei richtiger Anwendung gelten sie als sicher. Lokale Nebenwirkungen wie Hautreizungen sind möglich, systemische Effekte, z. B. auf das Herz-Kreislauf-System sind selten.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Verwendung von Erektionscreme oder Erektionsgel?

Meist lokale Reizungen wie Brennen oder Rötung. Bei Vitaros® wurden Schmerzen und Juckreiz häufiger berichtet, bei Eroxon® und MenBooster selten.

Was ist besser: Erektionsgel, Erektionscreme oder orale Medikamente wie Viagra?

Das hängt vom individuellen Bedarf ab. Kosmetische Erektionsgele oder Medizinprodukte wie Eroxon® sind nicht nachgewiesen wirksam und eignen sich nicht für die Behandlung von ernsthaften Erektionsstörungen. Der Vorteil von Gelen und Cremes ist, dass sie lokal wirken und eine Alternative für Männer sind, die keine PDE-5-Hemmer wie Viagra® einnehmen können. Bei ernsthaften Erektionsstörungen ist Alprostadil Creme eine wirksame Alternative zu Viagra®.

Kann man Erektionsgel oder Erektionscreme rezeptfrei in der Apotheke oder Drogerie kaufen?

Medizinprodukte wie Eroxon® oder kosmetische Gele wie MenBooster® sind rezeptfrei erhältlich, z. B. in Apotheken oder Online-Shops. Vitaros® (Alprostadil Creme) ist ein Arzneimittel und verschreibungspflichtig.

Welche Inhaltsstoffe sind in Erektionsgelen oder -cremes enthalten?

Vitaros® enthält Alprostadil als Wirkstoff, zusätzlich DDAIP als Penetrationsverstärker. Eroxon® enthält keinen Wirkstoff, sondern u. a. Wasser, Ethanol, Glycerin und Carbomer, die den Kälte-Wärme-Effekt auslösen. Ein ähnlicher Effekt wird bei MenBooster® durch Cayenne-Pfeffer-Extrakte ausgelöst.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht gestattet. Da es sich um ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel handelt, darf es nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept erworben werden. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine ärztliche Beratung notwendig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Quellenangaben
Links
  1. Park, N. C., Kim, T. N., & Park, H. J. (2013). Treatment Strategy for Non-Responders to PDE5 Inhibitors. The World Journal of Men S Health, 31(1), 31. https://doi.org/10.5534/wjmh.2013.31.1.31
  2. Eroxon clinical trial data. (n.d.). https://eroxon.com/app/uploads/2023/04/eroxon-clinical-data-download-v05.pdf
  3. Moncada, I., & Cuzin, B. (2015). Clinical efficacy and safety of VitaROS©/VirireC© (Alprostadil cream) for the treatment of erectile dysfunction. Urologia Journal, 82(2), 84–92. https://doi.org/10.5301/uro.5000116
  4. Cuzin, B. (2016). Alprostadil cream in the treatment of erectile dysfunction: clinical evidence and experience. Therapeutic Advances in Urology, 8(4), 249–256. https://doi.org/10.1177/1756287216644116
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