Neue Mittel gegen Erektionsstörungen

Alternative Wirkstoffe, verbesserte Wirkweisen und einfachere Anwendung – aktuelle Therapien bei erektiler Dysfunktion

Neue Medikamente gegen Erektionsstörungen wie Invicorp® oder Eroxon® bieten zum einen eine Alternative für Männer, für die Tabletten nicht infrage kommen. Ob als verschreibungspflichtige Injektion oder als rezeptfreies Gel, beide Medikamente werden lokal angewendet. Zum anderen gibt es für klassische PDE-5-Hemmer wie Sildenafil neue Darreichungsformen, die die Einnahme noch diskreter und komfortabler machen. Denn in Form eines dünnen Schmelzfilms (Viagra® ODF, Silandyl) oder als Flüssigkeit zum Sprühen (Hezkue®) kann man die Erektionshilfe auch ohne Wasser unterwegs einnehmen. Da der Wirkstoff direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, kann auch die Wirkung schneller eintreten. Noch in der Erforschung ist eine neue Kombinationstherapie für Patienten, die auf PDE-5-Hemmer nicht ausreichend ansprechen. Hier werden Sildenafil & Co mit dem Wirkstoff Bremelanotid kombiniert.

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Wissenschaftler im Labor forschen an neuen Mitteln gegen Erektionsstörungen. | GoSpring
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Letzte Änderung:
16.6.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Invicorp® und Eroxon® gibt es zwei neue Potenzmittel, die lokal angewendet werden: Invicorp als verschreibungspflichtige Injektion und Alternative zu Alprostadil und Eroxon als rezeptfreies Gel zur Anwendung bei leichten Erektionsproblemen. 
  • PDE-5-Hemmer gibt es mit Hezkue® als Spray oder mit Viagra® ODF und Silandyl® als anwenderfreundliche Schmelzfilme, die ohne Wasser eingenommen werden können und durch Aufnahme über die Mundschleimhaut schneller wirken. 
  • Eine Studie zur Wirkung einer Kombinationstherapie aus PDE-5-Hemmer und Bremelanotid soll untersuchen, ob diese Kombination eine bessere Wirkung bei Patienten zeigt, die nicht ausreichend auf PDE-5-Hemmer ansprechen.

Neue Medikamente gegen erektile Dysfunktion – auf welche Verbesserungen können Patienten hoffen?

Leichtere Anwendung, schnellere Wirkung und mehr Alternativen für Betroffene, für die PDE-5-Hemmer nicht infrage kommen – so könnte man kurz die Vorteile der neuen Mittel gegen Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) zusammenfassen. In diesem Artikel stellen wir die neuen Potenzmittel wie Invicorp®, Eroxon®, Hezkue® und Viagra®ODF und Silandyl® sowie aktuelle Forschung kurz vor.

Invicorp® – alternative Wirkstoffe für die Penisspritze

Wenn PDE-5-Hemmer wie Sildenafil nicht wirken, liegt es häufig daran, dass Nervenleitungen zu den Geschlechtsorganen unterbrochen oder geschwächt sind. Wirkstoffe, die als Tabletten über den Magen aufgenommen werden, bleiben dann wirkungslos. Bisher können Patienten in diesem Fall auf Therapien wie die SKAT-Therapie zurückgreifen. Hierbei wird der Wirkstoff über eine Injektion direkt in den Penis gespritzt. So kann sich die Wirkung lokal und direkt entfalten. Die gängige Therapie erfolgt mit dem Wirkstoff Alprostadil. Mit Invicorp® hat der Hersteller Evolan Pharma bereits 2022 eine Alternative zu Alprostadil entwickelt, die auf etwas anderem Weg ihre Wirkung entfaltet und somit eine Option für Patienten sein kann, für die weder PDE-5-Hemmer noch Alprostadil geeignet sind.

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Peptid plus Alpha-Blocker: So wirkt Invicorp® 

Invicorp® ist ein Kombinationspräparat aus den Wirkstoffen Aviptadil und Phentolamin. Aviptadil ist die synthetische Nachbildung eines körpereigenen Peptidhormons (VIP; vasoaktives intestinales Peptid). Es hat entzündungshemmende und gefäßerweiternde Wirkung und wird auch zur Behandlung von schweren Atemwegserkrankungen eingesetzt. Phentolamin ist ein Alphablocker, der die Blutgefäße erweitert und unter anderem zur Behandlung von Bluthochdruck verordnet wird. In Kombination bewirken Aviptadil und Phentolamin, dass mehr Blut in den Penis fließt und gleichzeitig weniger Blut abfließt. Dadurch füllen sich die Schwellkörper und eine Erektion entsteht. 

Invicorp®: Dosierung, Nebenwirkungen, Gegenanzeigen 

Invicorp® wird als Injektion direkt in den Penis – bevorzugt den Penisschaft – gespritzt. Patienten sollten die richtige Technik unter ärztlicher Anleitung erlernen. Danach können sie die Anwendung selbständig zu Hause ausführen. Das Mittel sollte immer nur laut ärztlicher Verordnung dosiert werden. Der Hersteller empfiehlt maximal 1 Anwendung täglich, an maximal 3 Tagen pro Woche. 

Nebenwirkungen Gegenanzeigen
Häufig
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Gesichtsrötung
- Blutergüsse an der Injektionsstelle

Selten
- Schmerzhafte Dauererektion über mehrere Stunden (Priapismus)
In diesem Fall ist eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich!
- Allergie gegen Aviptadil, Phentolamin oder einen der sonstigen Bestandteile
- Deformierung des Penis (z. B. Peyronie-Krankheit, bei der eine Krümmung des Penis als Folge von Narbengewebe kommt)
- Blutgerinnungsstörungen oder Leukämie
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die einer sexuellen Aktivität entgegenstehen

Eroxon® – rezeptfreies Gel für Männer ab 18

Eroxon® ist ein sogenanntes topisches Gel. Der Wirkstoff wird dabei in Form eines Gels kurz vor dem Geschlechtsverkehr auf den Penis (Eichel) aufgetragen. Entwickelt vom britischen Pharmaunternehmen Futura Medical ist das Gel seit 2023 als Medizinprodukt zertifiziert und als Eroxon® StimGel im medizinischen Fachhandel auch ohne Rezept erhältlich. 

Wechselbad für die Nerven: So wirkt Eroxon® 

Eroxon® ist als Medizinprodukt und nicht als Arzneimittel eingestuft, da es auf physikalische und nicht auf chemische Weise wirkt. Das Gel stimuliert die Nervenenden im Penis durch eine Art „Wechselbad“. Es wirkt zuerst stark kühlend, dann stark wärmend. Dies fördert die Freisetzung von Stickstoffmonoxid, was die glatte Muskulatur im Penis entspannt und den Blutfluss erhöht. 

Auch für die Zulassung von Medizinprodukten sind Studien erforderlich, die aber weniger streng und damit eventuell auch weniger aussagekräftig sind, als Studien für Arzneimittel. In der  vom Hersteller durchgeführten Studie1 zur klinischen Wirksamkeit  erreichten rund 65 Prozent der Teilnehmer nach ca. 10 Minuten eine ausreichend starke Erektion. Es ist jedoch eine sexuelle Stimulation und Erregung erforderlich. Das Gel wirkt nicht luststeigernd. 

Eroxon®: Dosierung, Nebenwirkungen, Gegenanzeigen

Eroxon® ist in kleinen Tuben mit Einzeldosen erhältlich. Die gesamte Dosis wird ca. 15 Sekunden auf der Eichel verteilt und eingerieben. Das Mittel kann so oft wie gewünscht angewendet werden. Es gibt keine Empfehlungen für eine maximale Anwendungshäufigkeit. 

Nebenwirkungen Gegenanzeigen
Selten:
- Hautreizungen wie Brennen, Juckreiz oder Schmerzen an der Applikationsstelle

Sehr selten:
- Kopfschmerzen oder Schwindel
- Bei anhaltenden Beschwerden Anwendung abbrechen und Arzt konsultieren
- Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe
- Ärztlich empfohlener Verzicht auf sexuelle Aktivität
- Erkrankungen oder Deformitäten des Penis (z. B. Peyronie-Krankheit)
- Beschädigte, gereizte oder schmerzhafte Haut an der Applikationsstelle
Information
Bei anhaltenden Erektionsproblemen untersuchen lassen!

Frei verfügbare Gele wie Eroxon® sind eine gute Hilfe bei leichten, vorübergehenden Erektionsproblemen. Sie sind nicht geeignet für die Therapie ernsthafter Erektionsstörungen, die auf eine Durchblutungsstörung oder andere ernsthafte Erkrankungen zurückgehen können. Wenn Deine Symptome trotz der Anwendung von Eroxon® Gel länger als 6 Monate anhalten, solltest Du Dich ärztlich untersuchen lassen.

Sildenafil in neuen Formen: Viagra® ODF, Silandyl und Hezkue® 

Erektionshilfen in Tablettenform stellen eine entscheidende Verbesserung für die Behandlung von Erektionsstörungen dar. Potenzpillen sind deutlich angenehmer und einfacher anzuwenden als Penisspritzen oder mechanische Hilfsmittel. Die Pharmaindustrie arbeitet nun daran, die Anwendung von Wirkstoffen zum Einnehmen noch komfortabler und alltagstauglicher zu machen. Mit neuen Darreichungsformen wie schnell wirkenden Schmelzfilmen oder in flüssiger Form als Pumpspray. Ihr besonderer Vorteil ist, dass man sie auch ohne Wasser einnehmen kann.

Viagra® ODF – Sildenafil als Schmelzfilm (Kanada)

Das amerikanische Pharmaunternehmen Viatris hat in Kanada 2024 eine neue Darreichungsform für Viagra® (Sildenafil) auf den Markt gebracht: Viagra® ODF. ODF steht für „orodispensable film“. Dabei handelt es sich um einen dünnen Schmelzfilm, der auf oder unter die Zunge gelegt wird. Der Film löst sich innerhalb von Sekunden auf, und der Wirkstoff wird direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen. Ohne Umweg über den Magen kann das Mittel gegen Erektionsstörungen so auch schneller wirken. Wirkung und Verträglichkeit sind vergleichbar mit Viagra® Tabletten. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und nur nach ärztlicher Untersuchung erhältlich. 

Silandyl – Sildenafil als Schmelzfilm (Europa)

Unter dem Produktnamen Silandyl® gibt es Sildenafil als Schmelzfilm in einigen europäischen Ländern wie Portugal, den Niederlanden oder Polen. Die Wirkweise ist genauso wie bei Viagra® ODF. Der Schmelzfilm wird auf die Zunge gelegt und der Wirkstoff wird über die Mundschleimhaut aufgenommen. Verträglichkeit und Wirksamkeit sind vergleichbar mit Sildenafil-Tabletten. Bereits 2016 hat das Schweizer Pharmaunternehmen IBSA Silandyl als Marke eintragen lassen und nach und nach in verschiedenen europäischen Ländern zugelassen. Zuletzt 2023 in den Niederlanden. Das Medikament ist verschreibungspflichtig. In Deutschland ist das Medikament noch nicht erhältlich.  

Hezkue® – Sildenafil als Pumpspray

Ähnlich praktisch ist die Anwendung des Hezkue® Sildenafil-Mundsprays. Hier wird Sildenafil als flüssige Lösung eingenommen. Das Medikament ist in einer Flasche mit einer Dosierpumpe. Jeder Pumpstoß entspricht einer Dosis von 12,5 mg Sildenafil. So kann – nach Absprache mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin – die Dosis auch variiert werden. Wie bei allen Sildenafil-Präparaten tritt die Wirkung nur bei sexueller Erregung ein.

Forschung an neuen PDE-5-Kombinationstherapien 

Die sogenannten PDE-5-Hemmer wie Sildenafil oder Tadalafil sind die am häufigsten verschriebenen Medikamente bei Erektionsstörungen. Sie wirken zuverlässig und sicher bei einer Mehrzahl der Betroffenen. Jedoch ist bei 30-40 Prozent der Betroffenen die Wirkung nicht ausreichend. Für diese Patienten forscht die Medizin an neuen Kombinationstherapien. Eine davon ist die Kombination aus PDE-5-Hemmer und Bremelanotid. Bremelanotid ist ein sogenannter MC4R-Agonist, das heißt Bremelanotid aktiviert den Rezeptor für Melanocortin-4. Eine gestörte Funktion dieses Rezeptors kann unter anderem zu Erkrankungen wie Adipositas führen. In den USA ist Bremelanotid aktuell zur Behandlung von Libidostörungen (Mangel an sexuellem Verlangen) zugelassen. 

Durch die Kombination eines PDE-5-Hemmers mit Bremelanotid erhofft sich das amerikanische Unternehmen Palatin Technologies eine verbesserte (synergistische) Wirkung bei Erektionsstörungen. Gerade läuft die 2. Phase einer Studie mit 50 Teilnehmern zur Verträglichkeit und Wirkung der Kombination. Bei erfolgreichem Abschluss der Studienphase will das Unternehmen mit Phase 3 der Studien eine Zulassung für das Kombinationspräparat beantragen.

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Häufige Fragen
Welche neuen Medikamente gegen Erektionsstörungen gibt es?

Es gibt neue Medikamente wie Invicorp® zum Injizieren, das für Patienten geeignet ist, die keine Tabletten nehmen können, und Eroxon®, ein rezeptfreies Gel mit schneller Wirkung. Außerdem gibt es moderne Varianten von Viagra® als Schmelzfilm (ODF) und Pumpspray (Hezkue®). In Studien wird auch eine neue Kombinationstherapie getestet.

Kann ich das Hezkue® Sildenafil Mundspray ohne Rezept kaufen?

Nein, Hezkue® Sildenafil Mundspray kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Es handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel, das nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept erhältlich ist.

Was ist Eroxon® und wie wirkt es?

Eroxon® ist ein rezeptfreies Gel gegen Erektionsstörungen, das direkt auf die Eichel aufgetragen wird. Es erzeugt einen kühlenden und wärmenden Reiz, der die Nerven stimuliert und den Blutfluss fördert – so kann innerhalb von 10 Minuten eine Erektion entstehen.

Welche rezeptfreien Alternativen zu Viagra® gibt es?

Eine rezeptfreie Alternative zu Viagra® ist Eroxon®, ein Gel, das lokal aufgetragen wird und schnell wirkt. Es ist ohne Rezept in Apotheken erhältlich und eignet sich für Männer, die leichte, vorübergehende Erektionsstörungen haben und keine Tabletten nehmen möchten oder dürfen.

Wie unterscheiden sich neue Mittel von klassischen PDE-5-Hemmern?

Neue Mittel gegen Erektionsstörungen wirken oft schneller und sind einfacher anzuwenden als klassische Tabletten wie Viagra®. Zum Beispiel wird Eroxon® als Gel direkt auf die Eichel aufgetragen und wirkt schon nach etwa 10 Minuten. Invicorp® wird gespritzt und hilft auch dann, wenn Tabletten nicht wirken. Es gibt auch neue Formen wie Schmelzfilme oder ein Spray, die man nicht mit Wasser schlucken muss.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Bei neuen Mitteln gegen Erektionsstörungen können Nebenwirkungen auftreten, sind aber meist mild. Eroxon® kann zum Beispiel ein leichtes Brennen oder Jucken auf der Haut verursachen, seltener auch Kopfschmerzen. Bei Invicorp® sind Schwindel, Kopfschmerzen oder Blutergüsse an der Einstichstelle möglich. Sehr selten kann es zu einer schmerzhaften Dauererektion kommen, die ärztlich behandelt werden muss.

Wie finde ich das passende Mittel für mich?

Welches Mittel am besten zu Dir passt, hängt von Deinen Bedürfnissen und Deiner Gesundheit ab. Wenn Du zum Beispiel keine Tabletten verträgst, kann ein Gel wie Eroxon® oder ein Spray wie Hezkue® eine gute Alternative sein. Bei schwereren Fällen hilft Invicorp® per Injektion. Am besten sprichst Du mit einem Arzt oder Apotheker, um gemeinsam die passende Lösung zu finden.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Der Wirkstoff ist verschreibungspflichtig und sollte zur eigenen Sicherheit nur nach einer ärztlichen Untersuchung angewendet werden, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann man Viagra® legal online kaufen?

Das Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil kannst Du auch online kaufen. Beachte aber: Es handelt sich um einverschreibungspflichtiges Medikament. Das bedeutet, dass Du ein ärztliches Rezept benötigst, wenn Du Viagra® kaufen möchtest. Es ist also nicht frei verkäuflich.

Quellenangaben
Links
  1. Eroxon clinical trial data. (n.d.). https://eroxon.com/app/uploads/2023/04/eroxon-clinical-data-download-v05.pdf
  2. Clarke, H. (2024, June 20). Phase 2 study launches of bremelanotide plus a PDE5 inhibitor for erectile dysfunction. Urology Times. https://www.urologytimes.com/view/phase-2-study-launches-of-bremelanotide-plus-a-pde5-inhibitor-for-erectile-dysfunction
  3. Palatin Technologies. (2024, June 20). Palatin Announces the Initiation of a Phase 2 Clinical Study of Bremelanotide Co-Administered with a PDE5i for the Treatment of Erectile Dysfunction (ED). https://palatin.com/press_releases/palatin-announces-the-initiation-of-a-phase-2-clinical-study-of-bremelanotide-co-administered-with-a-pde5i-for-the-treatment-of-erectile-dysfunction-ed/
  4. Kretschmer, C. (2022, March 7). Neueinführung Invicorp bei erektiler Dysfunktion. Gelbe Liste. https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/invicorp-erektile-dysfunktion
  5. DocCheck, M. B. (n.d.). Aviptadil - DocCheck Flexikon. DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Aviptadil?utm_source=www.doccheck.com&utm_medium=DC%2520Search&utm_campaign=DC%2520Search%2520content_type%253Aall&utm_content=DC%2520Search%2520Aviptadil
  6. Viagra ODF. (n.d.). https://www.viatris.ca/en-ca/newsroom/featured-stories/viagra-odf
  7. Public Assessment Report Scientific discussion Silandyl 25 mg, 50 mg, 75 mg and 100 mg, orodispersible film (sildenafil citrate). (2023). https://www.geneesmiddeleninformatiebank.nl/pars/h117105.pdf
  8. Jannini, E. A., Vignesh, S. O., & Hassan, T. (2025). Next-generation pharmaceuticals: the rise of sildenafil citrate ODF for the treatment of men with erectile dysfunction. Therapeutic Delivery, 1–14. https://doi.org/10.1080/20415990.2024.2445501
  9. Hezkue, 12, 5 Mg Pro Sprühstoß. (2024). Hezkue 12,5 mg pro Sprühstoß, Suspension zum Einnehmen. In ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS. https://www.fachinfo.de/fi/pdf/024440
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