MUSE-Therapie

Wie wendet man Harnröhrenstäbchen bei Erektionsstörungen an und für wen sind sie eine Alternative?

Bei rund 30 bis 40 Prozent der von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) betroffenen Männer sind PDE-5-Hemmer (Phosphodiasterase-5-Hemmer) aus verschiedenen Gründen nicht wirksam. Hier kommen alternative Therapien wie MUSE (Medicated Urethral System for Erection) zum Einsatz. Dabei wird mit einem Applikator der Wirkstoff Alprostadil (Prostaglandin E1) direkt in die Harnröhre eingeführt. Die Wirkung ist ähnlich wie bei PDE-5-Hemmern: Die Gefäße weiten sich, die stärkere Durchblutung ermöglicht eine Erektion. Der Vorteil: MUSE wirkt auch ohne sexuelle Erregung und hat keine systemischen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Rötungen.

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Applikators für den männlichen Genitaltrakt bei Erketionsstörungen. | GoSpring
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Letzte Änderung:
3.6.2025
Lesezeit:
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Das Wichtigste in Kürze

  • MUSE ist eine Therapie mit dem Wirkstoff Alprostadil zur Behandlung von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion), die lokal über die Harnröhre angewendet wird.
  • Als lokale Erektionshilfe ist MUSE eine Alternative, wenn PDE-5-Hemmer nicht geeignet sind (z. B. nach Prostataentfernung oder bei der Einnahme von Herzmedikamenten). 
  • Die MUSE-Therapie ist rezeptpflichtig und nur nach ärztlicher Untersuchung erhältlich, kann aber vom Patienten selbst durchgeführt werden.

Was ist die MUSE-Therapie bei Erektionsstörungen?

MUSE steht für Medicated Urethral System for Erection und bedeutet so viel wie Medizinisch-Urologische Erektionshilfe. Im Medizinerdeutsch wird auch der Begriff transurethrale Anwendung gebraucht. Bei dieser Behandlungsmethode wird das Medikament (Alprostadil) über einen Applikator als Stäbchen in die Harnröhre eingebracht. Der Wirkstoff gelangt so direkt in den Penis und kann dort schnell und gezielt helfen, eine Erektion zu erreichen. Die Therapie kommt vor allem für Patienten in Frage, die 

  • durchblutungsbedingte Erektionsstörungen haben,
  • auf PDE-5-Hemmer nicht ansprechen oder diese nicht einnehmen dürfen (z. B. bei Herzmedikation) oder
  • nach einer Operation (z. B. nach Prostataentfernung) nicht auf PDE-5-Hemmer ansprechen.

Warum PDE-5-Hemmer nicht immer helfen

Warum sollte man eine vielleicht etwas unangenehme Therapie anwenden, wenn man seit der Einführung von Potenzpillen wie Viagra® oder Cialis® Erektionsprobleme doch wirksam und einfach mit Tabletten behandeln kann? Die Frage ist berechtigt und tatsächlich sind Anwendungen wie SKAT oder MUSE seit der Einführung von Wirkstoffen wie Sildenafil oder Tadalafil stark zurückgegangen. Es gibt jedoch weiterhin Erektionsstörungen, die sich nicht mit Potenzmitteln in Tablettenform behandeln lassen. 30 bis 40 Prozent aller Patienten mit erektiler Dysfunktion sind sogenannte Non-Responder, d.h. für rund ein Drittel aller von Erektionsstörungen Betroffener ist eine wirksame Behandlung mit PDE-5-Hemmern nicht möglich.1

PDE-5-Hemmer können aus verschiedenen Gründen ungeeignet sein: 

  • Nervenschädigungen: Die Wirkweise von Phosphodiesterase-5-(PDE-5-)-Hemmern beruht darauf, dass sie die Wechselwirkung zwischen Hormonen und Enzymen beeinflussen, die bei der Entstehung einer Erektion eine Rolle spielen. Damit sie ihre Wirkung entfalten können, braucht es unter anderem intakte Nervenleitungen zwischen Gehirn und Beckenregion. Wenn die Nervenleitungen beschädigt sind, z. B. durch Verletzungen nach einer Prostataentfernung , neurologische Erkrankungen wie fortgeschrittene Diabetes oder Multiple Sklerose, oder durch eine Querschnittslähmung, dann können die Wirkstoffe nicht dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden. 
  • Wechselwirkungen: PDE-5-Hemmer können gefährliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten entwickeln. Dazu zählen vor allem Blutdrucksenker und Herzmedikamente mit Nitraten und  Stickstoff-Donatoren oder Beta-Blocker. Da diese Medikamente auch gefäßerweiternd wirken, kann die Kombination mit PDE-5-Hemmern zu einer sehr starken Wirkung mit plötzlichem, lebensgefährlichem Blutdruckabfall führen. Auch Antidepressiva wie SSRIs können Wechselwirkungen entwickeln, die die Wirksamkeit von PDE-5-Hemmern einschränken. Vielfach entstehen organisch bedingte Erektionsstörungen im höheren Alter und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Patienten Medikamente einnehmen, die sich mit PDE-5-Hemmern nicht vertragen. 
  • Unverträglichkeiten: Allergien gegen die Wirkstoffe oder ein hohes Risiko für Nebenwirkungen können bedeuten, dass PDE-5-Hemmer nicht als Therapie geeignet sind.
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Wie wirkt die MUSE-Therapie? 

Bei der MUSE-Therapie wird der Wirkstoff Alprostadil verwendet. Alprostadil ist die synthetische Kopie eines körpereigenen hormonähnlichen Botenstoffs namens Prostaglandin E1 (PGE1). PGE1 besitzt ähnlich wie PDE-5-Hemmer eine gefäßerweiternde und durchblutungsfördernde Wirkung. Durch die Anwendung im Penis direkt kann der Wirkstoff schnell und ohne Umwege in den Penisarterien wirken. So kann es z. B. auch bei Männern mit Nervenschädigungen wirken. Im Penis   entspannt PGE1 die glatte Muskulatur in den Blutgefäßen und weitet sie dadurch. Gleichzeitig hemmt PGE1 die Verklumpung von Blutplättchenn (Thrombozytenaggregation), was die Durchblutung weiter verbessert. Indem Alprostadil die Wirkung von Prostaglandin nachahmt, kann es den Körper unterstützen, wenn er zum Beispiel zu wenig PGE1 produziert oder wenn die Wirkung an bestimmten Stellen im Körper (zum Beispiel im Penis) intensiviert werden soll. 

Fasst man alle zu MUSE publizierten Daten und Studien zusammen, liegt die Wirksamkeit der MUSE-Therapie bei 40 bis 50 Prozent.1 Das bedeutet, dass Betroffene bei rund der Hälfte der Anwendungen eine ausreichend starke Erektion bekommen, um befriedigenden Geschlechtsverkehr zu haben.

Information
Vorteile von MUSE im Vergleich

Bei Anwendungen mit Alprostadil wird die MUSE-Therapie oft bevorzugt. Vor allem bei Patienten mit Spritzenangst sind die Harnröhrenstäbchen angenehmer anzuwenden. Insgesamt bietet MUSE eine gute Alternative für alle, die PDE-5-Hemmer nicht nehmen können.

Therapie Anwendung Wirkstoff Wirkungseintritt und Dauer Vorteile
MUSE Harnröhrenstäbchen Alprostadil 5–10 Min. / 30–60 Min. - Keine ganzkörperlichen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Flush oder Sehstörungen
- Einfachere Anwendung als SKAT, geeignet für Menschen mit Spritzenangst
- Alternative für PDE-5-Non-Responder
- Wirkt auch ohne sexuelle Erregung
SKAT Penisspritze Alprostadil 5–20 Min. / 30–60 Min. - Keine ganzkörperlichen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Flush oder Sehstörungen
- Alternative für PDE-5-Non-Responder
- Wirkt auch ohne sexuelle Erregung
PDE-5-Hemmer Tabletten zum Einnehmen Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil, Avanafil 15–60 Min. / 4–36 Std. - Diskret und überall anzuwenden
- Schnelle, zuverlässige Wirkung
Vakuumpumpe Mechanisch Keine Sofort / bis 30 Min. - Kein Wirkstoff, der Nebenwirkungen verursachen könnte
- Sofortige Wirkung

Wie werden die MUSE-Stäbchen richtig angewendet?

Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Anwendung solltest Du mit Deinem behandelnden Arzt oder Deiner Ärztin besprechen. Denn die MUSE-Therapie mit Alprostadil ist rezeptpflichtig und nur nach ärztlicher Untersuchung erhältlich. So wird sichergestellt, dass Du ein für Dich sicheres Medikament erhältst und einen bestmöglichen Behandlungserfolg erzielen kannst.

Dosierung 

Die Standarddosis für MUSE variiert und wird individuell vom behandelnden Arzt oder Ärztin festgelegt, basierend auf der Schwere der erektilen Dysfunktion und der Reaktion des Patienten auf die Therapie. In der Regel beginnt die Behandlung mit einer Dosis von 125 bis 250 Mikrogramm, und kann, falls erforderlich, auf 500 oder 1000 Mikrogramm erhöht werden. 

MUSE-Stäbchen können bei Bedarf täglich angewendet werden, wobei maximal 2 Anwendungen am Tag erfolgen sollten. Um das Risiko für Nebenwirkungen gering zu halten, solltest Du immer den ärztlichen Anweisungen folgen

Was passiert bei einer Überdosierung? 

Bisher liegen keine Berichte über eine Überdosierung bei der MUSE-Therapie vor. Solltest Du zu viel von dem Potenzmittel angewendet haben, kann es zu Blutdruckabfall (Hypotonie), anhaltenden Penisschmerzen oder einer schmerzhaften Dauerererektion (Priapismus) kommen. Suche in diesem Fall sofort eine Arztpraxis auf! 

So wird das Stäbchen eingeführt

Die Anwendung können Patienten selbst durchführen. Die genaue Vorgehensweise kannst Du der Packungsbeilage entnehmen. Es ist wichtig, die Anwendungsanleitung genau zu befolgen. Eine falsche Anwendung kann zu Abschürfungen der Harnröhrenschleimhaut und leichten  Blutungen in der Harnröhre führen. Die wichtigsten Schritte sind: 

  1. Wasche Dir vor der Anwendung die Hände.
  2. Führe das Stäbchen am besten nach dem Wasserlassen ein. Die Restfeuchte in der Harnröhre erleichtert das Einführen. 
  3. Das Stäbchen wird in einem Applikator geliefert, der sicherstellt, dass das Stäbchen tief genug eingeführt wird. 
  4. Strecke den Penis auf volle Länge und schiebe dann den Applikator bis zur Manschette in die Harnröhre.
  5. Drücke nun den Stempel des Applikators, um das Stäbchen in die Harnröhre einzubringen. 
  6. Halte den Stempel 5 Sekunden gedrückt und bewege den Penis leicht hin und her, um das Medikament vollständig freizusetzen. 
  7. Entferne und prüfe den Applikator auf Medikamentenreste. Falls welche vorhanden sind, solltest Du die Anwendung wiederholen.
  8. Um die Verteilung des Medikamentes zu fördern, rolle den Penis noch kurz (10 Sekunden) zwischen den Handflächen hin und her.

Tipp: Du kannst aktiv helfen, eine Erektion zu fördern, indem Du Dich bewegst und den Penis etwas reibst, nachdem Du das Medikament angewendet hast.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen 

Nach etwas Eingewöhnung ist die MUSE-Therapie in der Regel gut verträglich. Durch die besondere Anwendungsform können neben den Nebenwirkungen durch den Wirkstoff auch Nebenwirkungen auftreten, die mit der Anwendung an sich zusammenhängen. 

Typische Nebenwirkungen

Sehr häufig treten bei der Anwendung von Harnröhrenstäbchen Penisschmerzen oder Brennen in der Harnröhre auf. Gelegentlich bis selten kann es zu schweren Nebenwirkungen wie schmerzhafter Dauererektion oder Harnwegsinfektionen kommen. Auch bei der Partnerin kann es aufgrund des Medikamentes oder des eventuell häufigen Geschlechtsverkehrs zu Brennen und Jucken in der Scheide kommen.  

Sehr häufig bis häufig berichten Patienten über:
  • Penisschmerzen
  • Brennen in der Harnröhre
  • Kopfschmerzen, Schwindel
  • Muskelkrämpfe
  • Hodenschmerzen, verstärkte Erektion, Peyronie-Krankheit (äußert sich durch Schmerz und abnorme Krümmung, Verkürzung oder Einschnürung des Penis)
  • Leichte Blutungen in der Harnröhre
Gelegentlich bis selten treten folgende schwere Nebenwirkungen auf:
  • Priapismus (verlängerte schmerzhafte Erektionen)
  • Harnwegsinfektionen, häufiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen
  • Veränderungen bei der Ejakulation
  • Spermatozele (Zyste im Bereiche der Nebenhoden)
  • Penisverkrümmung, Narbenbildung
  • Bei Partnerin kann Brennen und Jucken in der Scheide auftreten

Wenn diese Nebenwirkungen bei Dir auftreten, solltest Du schnellstmöglich eine Arztpraxis aufsuchen!

Kontraindikationen: Wer darf die MUSE-Therapie nicht anwenden?

Grundsätzlich ist Alprostadil als MUSE-Therapie für alle Männer geeignet. Ausgenommen, wenn folgende Gegenanzeigen vorliegen: 

  • Allergie gegen Alprostadil oder Bestandteile des Arzneimittels
  • Verformungen des Penis (z. B. starke Krümmung durch Peyronie-Krankheit)
  • Erkrankungen und Fehlbildungen des Penis wie eine Verengung der Harnröhre (Harnröhrenstriktur), veränderter Verlauf der Harnröhre (schwere Hypospadie), Entzündung der Eichel oder der Harnröhre  (Balanitis, Urethritis)
  • Erhöhtes Risiko für Priapismus (z. B. Sichelzellenanämie, Thrombozythämie, Polyzythämie, multiples Myelom, Leukämie)
  • Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Herzinsuffizienz
  • Bei Schwangerschaft der Partnerin ist es wichtig, ein Kondom zu benutzen. Die möglicherweise erhöhte Konzentration von PGE1 kann zu Irritationen der Vagina führen und das Risiko einer Frühgeburt erhöhen oder die Entwicklung des Fötus gefährden. 

Verfügbarkeit und Kostenübernahme

Alprostadil ist ein verschreibungspflichtiger Wirkstoff und ist nur mit Rezept in Apotheken und Online-Apotheken erhältlich. Die MUSE-Therapie mit Alprostadil gilt als Lifestyle-Medikament und wird in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. In Ausnahmefällen, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt (z. B. nach einer Prostataentfernung), kann ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden. Bei den privaten Kassen ist es abhängig von der Kasse und dem gebuchten Tarif. Patienten sollten vorab bei Ihrer Krankenkasse nachfragen.

Häufige Fragen
Wie fühlt sich die Anwendung von MUSE an?

Es kann bei der Anwendung zu einem leichten Brennen oder Druckgefühl kommen. Wie angenehm oder unangenehm die Anwendung empfunden wird, kann individuell sehr unterschiedlich sein. Sprich mit Deiner behandelnden Ärztin oder Deinem Arzt, wenn Du Fragen oder Bedenken bzgl. Der Anwendung hast.

Kann ich MUSE regelmäßig anwenden?

Ja, MUSE kann man grundsätzlich an bis zu 7 Tagen in der Woche anwenden. Es ist jedoch wichtig, den ärztlichen Empfehlungen zu folgen, da die Dosis und die individuellen Voraussetzungen variieren können.

Gibt es Generika oder Alternativen zu MUSE?

Nein, für den MUSE-Wirkstoff Alprostadil gibt es aktuell noch keine Generika.

Hilft MUSE auch bei psychisch bedingten Erektionsstörungen?

Bei psychisch bedingten Erektionsstörungen kann MUSE als Begleittherapie zu einer psychologischen Behandlung angewendet werden. Die zusätzliche Erektionshilfe kann dazu beitragen, Versagensängste zu verringern und das Vertrauen in die eigene Erektionsfähigkeit zu stärken

Was tun, wenn MUSE nicht wirkt?

Wenn die gewünschte Wirkung ausbleibt, sprich mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt. Eventuell ist eine Anpassung der Dosis oder ein Wechsel zu einer anderen Therapieform wie SKAT oder Alprostadil-Creme hilfreich.

Was ist der Unterschied zwischen SKAT und der MUSE Therapie?

Beide Behandlungen werden mit dem Wirkstoff Alprostadil durchgeführt. Der Unterschied besteht in der Anwendung. Bei MUSE wird Alprostadil über ein Harnröhrenstäbchen in den Penis gebracht, bei SKAT mit einer Spritze durch eine Injektion in die Schwellkörper des Penis.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht gestattet. Da es sich um ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel handelt, darf es nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept erworben werden. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine ärztliche Beratung notwendig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Kann man Sildenafil Spray legal im Internet kaufen?

Ja, Sildenafil Spray kaufen ist legal online möglich – allerdings nur mit einem gültigen Rezept. Der Verkauf ohne ärztliche Verordnung ist in Deutschland nicht zulässig.

Quellenangaben
Links
  1. Porst, H. (2023). Diagnostik und medikamentöse Therapie der erektilen Dysfunktion. In Springer Reference Medizin (pp. 1837–1846). https://doi.org/10.1007/978-3-662-63400-4_153
  2. Cai, Z., Song, X., Zhang, J., Yang, B., & Li, H. (2020). Practical Approaches to treat ED in PDE5I Nonresponders. Aging and Disease, 11(5), 1202. https://doi.org/10.14336/ad.2019.1028
  3. Rote Liste® Service GmbH. (2025, May 8). MUSE® 500 mikrogramm - PatientenInfo-Service. https://www.patienteninfo-service.de/a-z-liste/m/museR-500-mikrogramm
  4. Anlage 1 AMVV - Einzelnorm. (n.d.). https://www.gesetze-im-internet.de/amvv/anlage_1.html
Hinweis

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