Diagnose Hodenkrebs

Früherkennung, Behandlung, Heilungschancen

Hodenkrebs ist bei jungen Männern der häufigste bös­artige Tumor, der meist nur einen Hoden befällt. Die Erkrankung ist gut heilbar und Patienten haben auch in späteren Stadien noch eine gute Heilungschance. Da Hodenkrebs zu Beginn keine Beschwerden verursacht, ist eine regelmäßige Vorsorge wichtig, um den Krebs frühzeitig zu erkennen. Erste Anzeichen können sein: Knoten, Schweregefühl oder Ziehen in einem der beiden Hoden.

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Letzte Änderung:
18.07.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Hodenkrebs ist gut heilbar: Rund 97 Prozent überleben die Erkrankung und sind auch 5 Jahre später noch tumorfrei. 
  • Hodenkrebs verursacht im frühen Stadium keine Beschwerden, weshalb eine regelmäßige Selbstuntersuchung ratsam ist.
  • Erektionsstörungen, die während oder nach der Behandlung auftreten können, sollten immer mitbehandelt werden.

Gut heilbar und insgesamt eher selten: Was ist Hodenkrebs? 

Hodenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung beim Mann. Der Tumor wächst in den Hoden, also den männlichen Keimdrüsen. Die Hoden, auch Testikel genannt, befinden sich im Hodensack, einem lockeren Hautbeutel unterhalb des Penis. Die Hoden produzieren Spermien und das Hormon Testosteron.

Meistens tritt Hodenkrebs einseitig auf und betrifft nur einen der beiden Hoden. Dabei bilden sich im Inneren des Hodens bösartige Tumore, die wachsen und im weiteren Verlauf streuen können. Dabei greifen die Tumoren zunächst auf Nebenhoden und Samenleiter über. In fortgeschrittenen Stadien können sie sich auch über die Lymphe auf andere Organe wie Leber, Lunge, Gehirn oder Knochen ausdehnen. 

In Deutschland erhalten ungefähr 4.100 Männer jährlich die Diagnose Hodenkrebs1. Damit gehört der Hodenkrebs insgesamt zu den eher selte­ne­n Krebs­arten. Im Gegensatz zu vielen anderen Krebsarten tritt Hodenkrebs überwiegend bei jungen Männern zwischen 25 und 45 Jahren auf. In dieser Altersgruppe gehört Hodenkrebs zu den häufigsten bösartigen Tumoren.

Wer die Diagnose Hodenkrebs erhält, hat meist gute Chancen auf Heilung. Rund 97 Prozent überleben die Erkrankung und sind auch 5 Jahre später noch tumorfrei (5-Jahres-Überlebensrate)1. Von über 4.000 Erkrankten starben 2020 197 Personen an den Folgen von Hodenkrebs. Tödlich wird Hodenkrebs meist, wenn er sehr spät entdeckt und nicht wirksam behandelt wird.

Hodenkrebs: Anatomie und betroffene Bereiche im Überblick

Vergrößert, schwer, empfindlich: Wie bemerkt man Hodenkrebs?

Hodentumoren kann man über lange Zeit nicht fühlen, da sie zunächst keine spürbaren Symptome wie Schmerzen oder Funktionsausfälle verursachen. Meist bemerkt man den Krebs erst, wenn er schon größer ist und sicht- oder tastbar wird. 

Diese Symptome können auf Hodenkrebs hinweisen: 

  • Knoten oder Schwellung in einem der Hoden
  • Schweregefühl im Hodensack
  • Dumpfer Schmerz im unteren Bauchbereich oder in der Leiste
  • Plötzliche Flüssigkeitsansammlung im Hodensack
  • Schmerzen oder Unwohlsein im Hoden oder Hodensack
  • Vergrößerung oder Empfindlichkeit der Brustdrüsen
  • Rückenschmerzen
Wie fühlt sich Hodenkrebs an? Diese Symptome können Anzeichen für die Krankheit sein.

Hodenkrebs: Arten, Stadien, Ausbreitungsgeschwindigkeit 

Hodenkrebs kann sich auf verschiedene Arten entwickeln. Man unterscheidet dabei nach dem Ort ihrer Entstehung. Die meisten Hodentumore entstehen in den Keimzellen, also den Zellen, aus denen sich später zum Beispiel Spermien entwickeln. Keimzelltumore werden in Seminome (ausgehend von Zellen, die zu Spermien werden) und Nicht-Seminome (ausgehend von anderen Zellen, die nicht zu Spermien werden) unterteilt. Die Unterscheidung ist wichtig, da beide Formen meist unterschiedlich therapiert werden. Seminome werden bevorzugt mit Strahlentherapie und Nicht-Seminome bevorzugt mit Chemotherapie behandelt.

Andere Tumore, die ihren Ursprung nicht in Keimzellen haben, sondern z. B. im Stütz- oder Bindegewebe des Hodens, sind sehr selten. 

Der Verlauf der Erkrankung kann in 3 große Stadien eingeteilt werden. 

  • Stadium 1: Der Tumor wächst und breitet sich innerhalb des Hodens aus, es sind aber keine Tumorzellen außerhalb des Hodens (Metastasen) erkennbar.
  • Stadium 2: Die Tumorzellen breiten sich über den Hoden hinaus aus und befallen nahegelegene Lymphgefäße und gelangen mit dem Lymphstrom in die Lymphknoten. Es sind Metastasen in den Lymphknoten erkennbar. 
  • Stadium 3: Die Tumorzellen gelangen in die Blutbahn und verbreiten sich darüber auf andere Organe. Es sind sogenannte Fernmetastasen (Tumorgewebe in anderen Organen) erkennbar. 

Eine genaue Diagnose des Stadiums ist wichtig, um die beste Behandlungsoption für den Patienten zu bestimmen. 

Wie schnell ein Tumor die Stadien wechselt, ist von vielen Faktoren abhängig. In der Regel wachsen Keimzelltumoren (Seminome und Nicht-Seminome) eher schnell, aber ob der Tumor nur wenige Wochen oder mehrere Monate braucht, bis er merkliche Beschwerden verursacht, ist schwer vorherzusagen. 

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Risikofaktoren: Wie entsteht Hodenkrebs?

Wie Hodenkrebs entsteht, ist nicht abschließend geklärt. Sicher kann man sagen, dass ein Hodenhochstand (Kryptorchismus) ein entscheidender Risikofaktor ist. Er entsteht, wenn sich während der Schwangerschaft die Hoden nicht vom Bauchraum in den Hodensack absenken. Wichtig ist zu wissen, dass das erhöhte Risiko für Hodenkrebs weiter besteht, auch wenn der Hodenhochstand operiert und behoben wurde. Auch haben Männer, die bereits einen Tumor in einem Hoden hatten, ein höheres Risiko, auch im zweiten Hoden eine Krebserkrankung zu entwickeln. 

In manchen Fällen scheinen erbliche Faktoren eine Rolle zu spielen. So haben Söhne und Brüder von Erkrankten ein deutlich höheres Risiko, auch Hodenkrebs zu entwickeln. Zudem könnte ein niedriges Geburtsgewicht von unter 2.500 g oder sehr hohes von über 4.500 g sowie Hochwuchs mögliche Risikofaktoren darstellen. 

Ein oft bei Krebserkrankungen diskutierter Faktor, nämlich Lebensstil und Umweltfaktoren, spielen nach derzeitigen Erkenntnissen offenbar bei Hodenkrebs keine entscheidende Rolle, wie eine Studie2 2016 untersuchte.

Information
Hodenkrebs frühzeitig erkennen durch Selbstuntersuchung

Je früher Hodenkrebs erkannt wird, desto besser ist die Prognose. Da eine gesetzliche Früherkennungsuntersuchung erst ab 45 Jahren möglich ist, sollten Männer und Jugendliche bereits ab der Pubertät die Hoden regelmäßig selbst untersuchen.

So untersuchst Du Dich selbst auf Anzeichen von Hodenkrebs:

  • Taste die Hoden ab: Sie sollten sich weich und gleichmäßig anfühlen. Taste, ob Du irgendwo Verhärtungen, Knötchen oder unregelmäßiges Gewebe spürst.
  • Schaue die Hoden an: Sind beide gleich groß? Haben beide dieselbe Form? Gibt es Flüssigkeitsansammlungen? Suche nach Unterschieden und prüfe auf Veränderungen.

Achtung! Wenn Du Veränderungen bemerkst, suche schnellstmöglich Deine Arztpraxis auf und lass Dich untersuchen. Auch bei Unsicherheit solltest Du Dich zur Sicherheit ärztlich abklären lassen.

So untersuchst Du Deine Hoden

Operation, Strahlen- und Chemotherapie: Wie wird Hodenkrebs behandelt?

Wer die Diagnose Hodenkrebs erhält, hat in der Regel gute Chancen auf Heilung. Rund 97 Prozent überleben die Erkrankung und sind auch 5 Jahre später noch tumorfrei (5-Jahres-Überlebensrate). 2020 starben 197 Personen von über 4.000 Erkrankten an den Folgen von Hodenkrebs. 

Die Behandlung ist umso einfacher und erfolgreicher, je früher der Tumor erkannt wird. Aber auch wenn er sich bereits ausgebreitet hat, sind die Heilungschancen hoch. Je nach Art und Stadium des Krebses gibt es verschiedene Behandlungsoptionen

  • In den meisten Fällen wird der betroffene Hoden operativ entfernt (Orchiektomie), um sicherzugehen, dass befallenes Gewebe komplett entfernt wird. 
  • Je nach Stadium der Erkrankung kann es sein, dass zusätzlich Lymphknoten in der Nähe des Tumors mit entfernt werden (retroperitoneale Lymphadenektomie).
  • Nach der Operation folgt meist, je nach Art des Tumors, eine Strahlentherapie (bei Seminomen), eine Chemotherapie (bei Nicht-Seminomen) oder eine Kombination aus beidem
Information
Spermien einfrieren, Zeugungsfähigkeit erhalten

Krebstherapien, vor allem Strahlentherapien, können die Spermienqualität beeinflussen und dazu führen, dass Männer nach der Therapie nur noch eingeschränkt oder gar nicht zeugungsfähig sind. Um sicherzugehen, dass ein eventueller Kinderwunsch erfüllbar bleibt, ist es möglich, vor Beginn der Therapie Spermien einzufrieren (Kryokonservierung).

Seit Juli 2021 ist die Kryokonservierung von Samen- und Eizellen eine Kassenleistung, d.h. die anfallenden Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Damit möchte das Bundesgesundheitsministerium sicherstellen, dass eine Krebserkrankung die Familienplanung junger Patienten nicht einschränkt.

Nach der Behandlung, die durchaus belastend sein kann, können die Patienten ihr Leben in der Regel ganz normal mit einer durchschnittlich guten Lebensqualität weiterführen. Vor allem nach intensiver Chemotherapie kann es bei etwa 20 % der Betroffenen zu anhaltenden Beschwerden kommen.

Bei der Entscheidung, welche Therapie gewählt wird, sollten mögliche körperliche und gesundheitliche Folgen berücksichtigt werden. Vor allem Chemo- und Strahlentherapie auf das notwendige Minimum zu reduzieren, kann helfen, langfristige Folgen zu minimieren.

Die vollständige Dauer der Behandlung kann von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten reichen. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen sind zudem wichtig, um das Ansprechen auf die Behandlung und mögliche Rückfälle zu überwachen.

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Hodenkrebs und Potenz: Kann Hodenkrebs Erektionsstörungen verursachen?

Auch Männer, denen aufgrund eines Tumors ein Hoden entfernt wurde, bleiben zeugungsfähig. Es kann jedoch während oder nach der Behandlung von Krebserkrankungen wie Hodenkrebs oder auch Prostatakrebs zu Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) kommen. 

Nach erfolgreicher Behandlung leiden rund 34 Prozent der an Hodenkrebs erkrankten Patienten an Erektionsstörungen, wie eine 2021 veröffentlichte Metaanalyse3 (Zusammenfassung verschiedener Studien) errechnete. Dabei stellten die Forscher:innen fest: Je intensiver die Behandlung war, desto häufiger traten Erektionsstörungen auf. Bei Patienten, die sowohl einen operativen Eingriff, eine Strahlentherapie und eine Chemotherapie erhielten, traten danach bei rund 45 Prozent Erektionsstörungen auf. Erhielten die Patienten weniger als 3 Therapieformen, berichteten nur rund 26 Prozent von Erektionsstörungen.  

Es wird vermutet, dass die Kombination von Chemotherapie, Operation und Bestrahlung auf besonders vielfältige Weise die Potenz beeinträchtigen kann:

  • Operationen können Nervenverbindungen unterbrechen,
  • Chemotherapie kann Nervenschäden verursachen und 
  • Strahlentherapie kann die Durchblutung beeinflussen. 

Ob ein Mann nach oder während einer Hodenkrebs-Behandlung Erektionsstörungen bekommt, hängt von weiteren Faktoren ab. Dazu gehören Alter sowie psychische Belastungen oder hormonelle Störungen, die durch den Krebs selbst oder als Folge der Behandlung auftreten. 

Da sich Potenzprobleme negativ auf die psychische Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen auswirken, sollten sie möglichst schnell und gezielt behandelt werden. 

Dafür gibt es je nach Art und Schwere der Störung eine Reihe von bewährten Optionen:

  • Medikamente (z. B. PDE-5-Hemmer wie Sildenafil)
  • Mechanische Hilfsmittel wie Penispumpe oder Penisring
  • Penisimplantate und rekonstruktive Operationen 
Häufige Fragen
Kann Hodenkrebs zu Erektionsstörungen führen?

Erektionsstörungen können eine Begleiterscheinung während oder nach der Tumorbehandlung sein. Hormonelle Veränderungen, psychische Belastung oder Schädigung von Nerven und Blutgefäßen durch Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie können zu Potenzproblemen führen.

Kann Hodenkrebs zu Impotenz führen?

Meist betrifft Hodenkrebs nur einen Hoden. Nach der Behandlung bleiben die Betroffenen auch mit einem Hoden weiterhin zeugungsfähig. Nur die Entfernung beider Hoden führt zu Impotenz. Auch kann nach der Behandlung ein starker Testosteronmangel (Hypogonadismus) entstehen, der zu Impotenz führen kann. Eine Hormonersatztherapie kann hier helfen.

Wie lange kann man mit Hodenkrebs leben?

Die Heilungschancen sind sehr hoch. Über 97 % der Patienten mit früh erkanntem Hodenkrebs überleben mindestens 5 Jahre, oft deutlich länger.

Wie fühlt sich Hodenkrebs an?

Hodenkrebs verursacht zunächst keine Beschwerden. Deshalb ist eine regelmäßige Selbstkontrolle wichtig. Hodenkrebs macht sich bemerkbar durch Symptome wie Knoten, Verhärtungen oder Knötchen im Gewebe eines Hodens. Auch kann ein Hoden sich in Größe und Form verändern oder sich schwer anfühlen. In späteren Stadien können Schmerzen im Rücken oder eine Empfindlichkeit der Brustdrüsen hinzukommen.

Kann ich Viagra® oder Sildenafil bei Hodenkrebs einnehmen?

PDE-5-Hemmer wie Viagra® sind eine bewährte Behandlungsoption bei Erektionsstörungen. Sie können auch bei Erektionsstörungen, die während oder nach der Behandlung von Hodenkrebs auftreten, helfen. Unbedingt erforderlich ist vorab eine ärztliche Untersuchung. Zum einen sind PDE-5-Hemmer wie Viagra® rezeptpflichtig, zum anderen kann es nach dem Auftreten von Hodenkrebs individuelle gesundheitliche Risiken geben.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Kann man Viagra® legal online kaufen?

Das Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil kannst Du auch online kaufen. Beachte aber: Es handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament. Das bedeutet, dass Du ein ärztliches Rezept benötigst, wenn Du Viagra® kaufen möchtest. Es ist also nicht frei verkäuflich.

Quellenangaben
Links
  1. Krebs in Deutschland Hoden. (2020). https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/kid_2023/kid_2023_c62_hoden.pdf?__blob=publicationFile
  2. Bonde, J. P., Flachs, E. M., Rimborg, S., Glazer, C. H., Giwercman, A., Ramlau-Hansen, C. H., Hougaard, K. S., Høyer, B. B., Hærvig, K. K., Petersen, S. B., Rylander, L., Specht, I. O., Toft, G., & Bräuner, E. V. (2016). The epidemiologic evidence linking prenatal and postnatal exposure to endocrine disrupting chemicals with male reproductive disorders: a systematic review and meta-analysis. Human Reproduction Update, 23(1), 104–125. https://doi.org/10.1093/humupd/dmw036
  3. Kerie, S., Workineh, Y., Kasa, A. S., Ayalew, E., & Menberu, M. (2021). Erectile dysfunction among testicular cancer survivors: A systematic review and meta-analysis. Heliyon, 7(7), e07479. https://doi.org/10.1016/j.heliyon.2021.e07479
  4. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs. (n.d.). Fruchtbarkeitserhalt. DSFJEMK. https://junge-erwachsene-mit-krebs.de/wissensbegriffe/category/fruchtbarkeitserhalt/
  5. Hodenkrebs. (2025, January 16). https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/krebsarten/hodenkrebs/#c30698
  6. DocCheck, M. B. (n.d.). Hodentumor - DocCheck Flexikon. DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Hodentumor?
  7. Hodenkrebs: Erkrankungsverlauf. (n.d.). https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/andere-krebsarten/hodenkrebs/erkrankungsverlauf.html
  8. Cheng, L., Albers, P., Berney, D. M., Feldman, D. R., Daugaard, G., Gilligan, T., & Looijenga, L. H. J. (2018). Testicular cancer. Nature Reviews Disease Primers, 4(1). https://doi.org/10.1038/s41572-018-0029-0
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