Unten ohne: Was passiert bei einer Orchiektomie?

Anwendungsfälle, Operationstechniken, Folgen und Nachsorge bei Hodenentfernung

Fortgeschrittener Hodenkrebs, Prostatakarzinom oder eine Hodentorsion – manche Erkrankungen machen eine Hodenentfernung (Orchiektomie) erforderlich. Je nach Diagnose werden dabei ein oder beide Hoden mit verschiedenen chirurgischen Operationstechniken entfernt. Während eine einseitige Orchiektomie für die Patienten in der Regel kaum Einschränkungen bringt, führt eine beidseitige Entfernung zu Testosteronmangel und Unfruchtbarkeit. Hormonersatztherapien, Hodenimplantate und psychologische Unterstützung können Betroffenen helfen, auch nach der Entfernung ein erfülltes Sexualleben zu führen.

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Symbolbild Orchiektomie: Operationsschere, blaue OP-Handschuhe und zwei Eier als Darstellung der Hodenentfernung. | GoSpring
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Letzte Änderung:
04.09.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Auswirkungen für Patienten sind bei Entfernung eines Hodens deutlich geringer als bei Entfernung beider Hoden. 
  • Bei gutartigen Tumoren oder der Behandlung hormonabhängiger Tumore (Prostatakrebs) können Operationstechniken verwendet werden, die den Hoden zum Teil oder zumindest optisch erhalten können. 
  • Eine gute medizinische und psychologische Nachsorge ist wichtig, um mögliche körperliche und psychische Operationsfolgen (Erektionsstörungen, sozialer Rückzug) schnell behandeln zu können.

Hodenentfernung: Wann ist sie angezeigt?

Eine Hodenentfernung, medizinisch Orchiektomie (griechisch) oder Ablatio Testis (lateinisch) genannt, ist immer eine letzte Option. Sie wird durchgeführt, wenn andere Therapien nicht mehr erfolgversprechend oder möglich sind. Das kann der Fall sein bei

  • bösartigem Hodenkrebs, wenn der Tumor nicht mehr mit Strahlen- oder Chemotherapie geheilt werden kann. 
  • der Behandlung hormonabhängiger Tumore, z. B. bestimmte Formen von Prostatakrebs. Diese Tumorarten „ernähren“ sich von Hormonen. Wenn durch das Fehlen der Hoden kein Testosteron mehr produziert wird (Hormonentzugstherapie), wird dem Prostatakrebs die Versorgung entzogen und das Wachstum gebremst. Da die medikamentöse Behandlung hormonabhängiger Tumore erhebliche Nebenwirkungen haben kann, ist in manchen Fällen eine Orchiektomie die bessere Option für die Betroffenen. 
  • nicht heilbarer (irreversibler) Schädigung der Hoden, z. B. durch eine zu spät behandelte Hodentorsion, bei Hodenschrumpfung (Hodenatrophie) durch Hodenentzündung (Orchitis) oder bei nicht korrigierbaren Hodenfehlständen (Leistenhoden). 
  • bestimmten hormonellen Störungen wie dem Androgenresistenzsyndrom (der Körper reagiert nicht auf männliche Hormone, sodass ein weibliches Erscheinungsbild entsteht) oder schwerem Hyperandrogenismus (der Körper produziert zu viele männliche Hormone).
  • Geschlechtsangleichungen (Mann zu Frau); nach der Orchiektomie können Betroffene die Medikamente zur Unterdrückung der männlichen Sexualhormone absetzen.
Information

Kryokonservierung – Einfrieren von Samen vor der OP

Vor allem junge Männer mit Kinderwunsch sollten sich vor einer Orchiektomie nach Möglichkeiten erkundigen, Spermien einfrieren zu lassen, da es sein kann, dass sie vor allem bei einer beidseitigen Orchiektomie danach nicht mehr zeugungsfähig sind.

Das Einfrieren von Samen und Eizellen (Kryokonservierung) ist seit Juli 2021 eine Kassenleistung, d. h., die anfallenden Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Damit möchte das Bundesgesundheitsministerium sicherstellen, dass eine Erkrankung die Familienplanung junger Patienten nicht einschränkt.

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Einfach, subkapsulär, inguinal: Formen der Orchiektomie

Je nach Behandlungsziel arbeiten Ärztinnen und Ärzte dabei mit verschiedenen Operationstechniken. Das Ziel ist dabei immer, die Sexualfunktionen so weit wie möglich zu erhalten und gleichzeitig die Gesundheit des Patienten zu schützen. Im Wesentlichen gibt es 4 mögliche Operationstechniken:

Einfache Orchiektomie Bei der einfachen Orchiektomie werden der betroffene Hoden und ein Teil des Samenstranges entfernt. Der Eingriff erfolgt durch einen Schnitt in den Hodensack. Der entfernte Hoden kann auf Wunsch des Patienten direkt mit einem Hodenimplantat ersetzt werden. Sie wird meist durchgeführt, wenn der Hoden durch Erkrankungen oder Verletzungen unheilbar geschädigt ist.
Subkapsuläre Orchiektomie Bei der subkapsulären Hodenentfernung wird nicht der gesamte Hoden, sondern nur das Drüsengewebe entfernt. Dadurch bleiben die Hoden optisch erhalten und Betroffene brauchen kein Implantat. Hauptsächlich wird diese Form der Orchiektomie zur Hormonentzugstherapie bei Prostatakrebs eingesetzt.
Inguinale Orchiektomie Die inguinale Orchiektomie wird hauptsächlich zur Entfernung bösartiger Hodentumore durchgeführt. Dabei wird der Eingriff über die Leiste vorgenommen. So können die den Hoden versorgenden Blutgefäße kontrolliert und teilweise entfernt werden, um zu vermeiden, dass durch die Operation Krebszellen in den Blutkreislauf gelangen. Auf Wunsch des Patienten kann direkt ein Hodenimplantat eingesetzt werden.
Enukleationsresektion Bei der Enukleationsresektion werden nur Teile des Hodens entfernt. Sie ist nur geeignet bei gutartigen, kleineren Tumoren (max. 50 Prozent des Hodenvolumens). Der Vorteil dieser Methode ist, dass der Hoden und seine Funktionen weitgehend erhalten bleiben.

Unilateral oder bilateral: Welchen Unterschied macht es, ob einer oder beide Hoden entfernt werden?

Ob ein oder beide Hoden entfernt werden müssen, macht für die Betroffenen einen großen Unterschied. Die Entfernung eines Hodens (unilaterale Orchiektomie) hat meist nur geringe bis keine Folgen für den Mann, wenn der andere Hoden gesund ist. Dann übernimmt der gesunde Hoden die Sexualfunktionen. Nach einer einseitigen Orchiektomie kann der Patient also weiterhin Testosteron und Spermien produzieren und bleibt zeugungsfähig. 

Müssen beide Hoden entfernt werden (bilaterale Orchiektomie), führt dies unweigerlich zu einem sofortigen Testosteronabfall, da die Hoden eine zentrale Rolle bei der Testosteronproduktion spielen. Als Folge werden auch keine Spermien mehr produziert und der Patient wird unfruchtbar. Um gesundheitliche Probleme durch den Testosteronmangel zu vermeiden, müssen einige Patienten nach einer bilateralen Orchiektomie in der Regel lebenslang Testosteronpräparate erhalten (Testosteronersatztherapie).

Orchiektomie: Ablauf und mögliche Komplikationen

Die einfache und subkapsuläre Orchiektomie kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Für die inguinale Orchiektomie ist ein kurzer Krankenhausaufenthalt nötig. 

Bei der einfachen Orchiektomie wird ein kleiner Schnitt im Hodensack gesetzt. Dann werden die Hodenhüllen nach und nach durchtrennt, um den Hoden freizulegen, der dann mit einem Teil des Samenstranges entfernt wird. Bevor der Schnitt wieder verschlossen wird, kann auf Wunsch des Patienten ein Hodenimplantat eingesetzt werden. 

Die Operationsschritte bei der subkapsulären Orchiektomie sind ähnlich wie bei der einfachen Orchiektomie. Es wird jedoch nicht der gesamte Hoden entfernt, sondern nur das Drüsengewebe. Die Nebenhoden, die Hodenhülle und -kapsel (Tunica albuginea) sowie der Samenstrang bleiben erhalten. Diese Methode hat den Vorteil, dass der Hoden optisch erhalten und tastbar bleibt, also kein Implantat erforderlich ist. 

Bei der inguinalen Orchiektomie, die hauptsächlich bei Verdacht auf bösartigen Hodenkrebs angewendet wird, setzt die Chirurgin oder der Chirurg einen Schnitt in der Leiste, um die den Hoden versorgenden Blutgefäße und den Samenstrang freizulegen und abzubinden. So wird verhindert, dass Krebszellen aus dem Tumor in umliegendes Gewebe oder den Blutkreislauf gelangen. Meist wird im nächsten Schritt zunächst eine Gewebeprobe entnommen und untersucht. Bestätigt sich der Krebsverdacht, entfernen die Ärztinnen und Ärzte den Hoden dann komplett. 

Heilungsverlauf, Nachsorge und Kosten

Bei einer ambulanten Operation kann der Patient nach dem Eingriff direkt nach Hause gehen. Bei einer inguinalen Orchiektomie bleibt er in der Regel 2–3 Tage im Krankenhaus

Nach dem Eingriff sollten Patienten enge Unterwäsche tragen, um den Hodensack zu stützen. Sie sollten 4 Wochen lang auf Sauna, langes Duschen oder heiße Bäder verzichten und 8 Wochen lang Sport und übermäßige Anstrengung vermeiden. Insgesamt sollten Patienten mit einer 4–6-wöchigen Heilungsphase rechnen. 

Die Kosten für eine medizinisch erforderliche Orchiektomie werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Ist ein Krankenhausaufenthalt erforderlich, verlangen die gesetzlichen Kassen normalerweise die Zuzahlung einer Krankenhauspauschale. Privatversicherte sollten sich vorab bei ihrer Kasse über die Kostenübernahme informieren. 

Mögliche Komplikationen bei einer Hodenentfernung

Wie bei jedem operativen Eingriff sind mit einer Hodenentfernung Risiken verbunden. Mögliche Komplikationen sind:

  • Blutungen: Bei der Operation können Gefäße verletzt werden.
  • Nervenschäden: Wenn beim Eingriff Nerven verletzt werden, kann es zu Taubheit im Oberschenkel oder Hodensack kommen. Das Risiko für einen Leistenbruch kann sich dadurch erhöhen. 
  • Wundkomplikationen: Beim Heilungsprozess kann es zu Infektionen oder Flüssigkeitsansammlungen (Hämatom, Serom, Bluterguss) kommen.
  • Starke Schwellung am Hodensack durch Hämatom / Ödem: große Ansammlungen von Blut (Hämatom) oder Flüssigkeit (Ödem) im Hodensack können zu starker Schwellung führen. 
  • Mikrometastasen: Gelangen bei der Operation eines bösartigen Tumors Krebszellen in umliegendes gesundes Gewebe oder die Blutbahn, können sich neue Krebsherde (Metastasen) entwickeln. 
  • Psychosoziale Belastung: Vor allem bei einer radikalen Orchiektomie kann der Hodenverlust zu psychischen Problemen durch Scham, Ängste oder Identitätsstörungen führen. 
  • Risiken bei Implantaten: Es kann sein, dass das Implantat Infektionen verursacht, das Gewebe im Hodensack kann reißen oder es können sich Narben bilden oder das Implantat kann sich nach oben in den Leistenbereich zurückziehen. 

Hormone, Erektion, Sexleben – welche Auswirkungen hat eine Orchiektomie?

Je nachdem, ob ein oder beide Hoden entfernt wurden und welche Operationstechnik zum Einsatz kam, hat die Operation unterschiedliche Auswirkungen auf die Patienten. 

Eine einseitige Orchiektomie oder eine Enukleationsresektion wirkt sich oftmals gar nicht oder kaum auf die Lebensqualität und das Sexualleben des Patienten aus. Dennoch kann es auch hier zu psychischen Belastungen kommen. Scham, Unsicherheit oder Ängste können dazu führen, dass Patienten sich zurückziehen oder sexuelle Störungen entwickeln, die einer psychosozialen Nachsorge bedürfen. 

Nach einer beidseitigen Orchiektomie ist die Hormonproduktion ausgeschaltet, was deutliche körperliche und emotionale Folgen haben kann. Unfruchtbarkeit, Libidoverlust, körperliche Veränderungen und psychische Belastungen erfordern sowohl medizinische als auch psychosoziale Nachsorge. Viele Patienten profitieren von einer frühzeitigen Hormontherapie und psychologischer Unterstützung

Erektionsstörungen durch Orchiektomie? 

Erektile Dysfunktion entsteht meist aufgrund von Durchblutungsstörungen. Eine Orchiektomie kann jedoch hormonell oder psychisch bedingte Erektionsstörungen verursachen. Vor allem bei einer beidseitigen Orchiektomie kann der Testosteronmangel zu einem Verlust der Libido (sexuelles Verlangen) und zu Erektionsproblemen führen. Eine einseitige Orchiektomie hat normalerweise weniger ausgeprägte Auswirkungen, da der verbleibende Hoden weiterhin Testosteron produzieren kann. In beiden Fällen kann es indirekt zu psychisch bedingten Erektionsstörungen kommen, ausgelöst durch nach der Operation entstehende Unsicherheit, Ängste oder Verlust der männlichen Identität. Betroffene sollten sich bei Symptomen ärztlich beraten lassen. Hormontherapien, psychologische Unterstützung oder Hodenimplantate können helfen, die körperlichen und psychischen Ursachen der Erektionsstörungen zu behandeln. 

Häufige Fragen
Was ist eine Orchiektomie und wann wird sie durchgeführt?

Unter einer Orchiektomie versteht man die chirurgische Entfernung eines oder beider Hodens. Sie wird durchgeführt, wenn der Hoden durch Erkrankung oder Verletzung unheilbar geschädigt ist oder um einen hormonabhängigen bösartigen Tumor (z. B. Prostatakrebs) sowie bösartige Hodentumore zu entfernen.

Welche Folgen hat eine Orchiektomie für Hormonhaushalt und Sexualität?

Die Folgen hängen davon ab, ob ein oder beide Hoden entfernt wurden. Eine einseitige Orchiektomie hat in der Regel kaum Auswirkungen auf Sexualität und Hormonhaushalt, da der verbleibende gesunde Hoden, die sexuellen Funktionen übernehmen kann. Bei einer beidseitigen Orchiektomie kommt es zu einem Testosteronabfall, der zu Unfruchtbarkeit führt und körperliche und psychische Probleme verursachen kann.

Wie läuft die Operation ab und wie lange dauert der Heilungsprozess?

Je nach Behandlungsziel und Operationstechnik wird ein Schnitt im Hodensack oder der Leiste gesetzt. Die Hoden werden entweder ganz oder teilweise aus dem Hodensack gelöst und entfernt. Auf Wunsch kann bei einer kompletten Entfernung direkt bei der Operation ein Hodenimplantat eingesetzt werden. Danach wird der Schnitt mit einer Naht verschlossen, die Wunde gereinigt und verbunden, um Infektionen vorzubeugen. Die vollständige Genesung kann vier bis sechs Wochen dauern.

Was ist der Unterschied zwischen einseitiger, bilateraler und radikaler Orchiektomie?

Bei einer bilateralen Orchiektomie werden beide Hoden entfernt, bei einer unilateralen (einseitigen) Orchiektomie wird nur ein Hoden entfernt. Mit radikaler Orchiektomie ist meist die sogenannte inguinale Orchiektomie gemeint, bei der durch einen Leistenschnitt der gesamte Hoden und ein großer Teil des Samenstrangs entfernt werden.

Muss man nach der Orchiektomie Testosteron ersetzen?

Eine Testosteronersatztherapie ist meist nur bei einer beidseitigen Hodenentfernung erforderlich, da der Körper dann kein Testosteron mehr produzieren kann. Wenn der Grund der Entfernung allerdings ein Prostatakarzinom oder andere testosteronabhänge Tumore waren, wird kein Testosteron ersetzt. Ob eine Hormontherapie sinnvoll ist, wird Dein Arzt oder Deine Ärztin mit Dir besprechen.

Welche Kosten entstehen und übernimmt die Krankenkasse den Eingriff?

Eine medizinisch notwendige Orchiektomie bezahlen normalerweise die Krankenkassen. Ist ein Krankenhausaufenthalt nötig, müssen gesetzlich Versicherte eine Zuzahlung leisten. Privatversicherte sollten sich vorab bei ihrer Kasse über die Kostenübernahme informieren.

Kann man Sildenafil Spray legal im Internet kaufen?

Ja, Sildenafil Spray kaufen ist legal online möglich – allerdings nur mit einem gültigen Rezept. Der Verkauf ohne ärztliche Verordnung ist in Deutschland nicht zulässig.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Quellenangaben
Links
  1. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs. (n.d.). Fruchtbarkeitserhalt. DSFJEMK. https://junge-erwachsene-mit-krebs.de/wissensbegriffe/category/fruchtbarkeitserhalt/
  2. Heidenreich, A., & Albers, P. (2009). Ablatio testis und Enukleationsresektion. Aktuelle Urologie, 40(03), 179–191. https://doi.org/10.1055/s-2005-873233
  3. Okoye, E., & Saikali, S. W. (2023, August 28). Orchiectomy. StatPearls - NCBI Bookshelf. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK562336/
  4. S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Keimzelltumoren des Hodens. (2020). In Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG), Deutschen Krebshilfe (DKH),  e. V. (DGU) Deutsche Gesellschaft Für Urologie, & German Testicular Cancer Study Group (GTCSG), Leitlinienprogramm Onkologie (S3-Leitlinie 1.1). https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Hodentumoren/LL-Hodentumoren_Kurzversion_1.1.pdf (Original work published 2019)
  5. Orchiektomie/Orchidektomie – Arten, Verfahren, Kosten in Indien und Genesung. (2025, August 1). Apollo Hospitals. https://www.apollohospitals.com/de/procedures/orchiectomy/orchidectomy
  6. krankenhaus.de. (2023, June 28). Orchiektomie: Hoden entfernen als Behandlung von Genitalkrebs. Krankenhaus.de. https://www.krankenhaus.de/behandlungen/orchiektomie/
  7. Urologie | Radikale orchiektomie | UMG. (n.d.). https://urologie.umg.eu/patienten-besucher/op-infos-fuer-patienten/radikale-orchiektomie-entfernung-des-hodens/
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