Hodenentzündung: Behandlung und Vorbeugung

Formen, Ursachen, Symptome und Therapie der Orchitis

Eine Hodenentzündung (Orchitis) tritt häufig in Kombination mit einer Nebenhodenentzündung (Epididymitis) auf. Meist stecken Bakterien (z. B. Chlamydien, E. coli) oder Viren (z. B. Mumps) hinter der Erkrankung, die sich typischerweise durch Schmerzen, Schwellung, Fieber oder Druckempfindlichkeit zeigt. Bei schneller Behandlung (Antibiotika, Schmerzlinderung) ist eine Hodenentzündung nach 1–2 Wochen überstanden. Wird sie nicht behandelt, kann es allerdings zu Komplikationen kommen, die u. a. zu Unfruchtbarkeit oder einer Chronifizierung der Erkrankung führen können.

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Vergleich normaler Hoden und Hodenentzündung (Orchitis) – Illustration zeigt gesunden Hoden und entzündeten, geschwollenen Hoden. | GoSpring
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Letzte Änderung:
03.09.2025
Lesezeit:
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Das Wichtigste in Kürze

  • Neben der akuten Hodenentzündung gibt es chronische Formen, die oft unbemerkt bleiben, da sie keine Symptome zeigen. 
  • Durch Bakterien verursachte Orchitis kann mit Antibiotika behandelt werden, bei viralen Hodenentzündungen konzentriert sich die Therapie auf Schmerzlinderung und Förderung der Heilung. 
  • Eine Impfung gegen Mumps (MMR-Impfung) und das Benutzen von Kondomen bei wechselnden Sexualpartner:innen können zum Schutz vor einer Hodenentzündung beitragen.

Was ist Orchitis? Hodenentzündung kurz erklärt

Wenn einer oder beide Hoden geschwollen sind, empfindlich auf Druck reagieren oder sich der Hodensack rötlich-bläulich verfärbt, kann dahinter eine Hodenentzündung (Orchitis) stecken. Sie entsteht, wenn Bakterien oder Viren über die Harn- und Samenwege oder die Blutbahn in die Hoden gelangen. Die Entzündung kann sich auf die Hoden beschränken oder auch die Nebenhoden einschließen (Epididymitis), was häufig der Fall ist. Man spricht dann von einer Epididymorchitis. Eine Orchitis ist in der Regel gut heilbar, die Therapie sollte aber baldmöglichst erfolgen, um Spätfolgen wie Schrumpfhoden (Hodenatrophie) oder Unfruchtbarkeit zu vermeiden.

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Akut, chronisch, schmerzhaft, unbemerkt: Formen und Symptome der Orchitis

In den meisten Fällen entwickelt sich eine Orchitis akut und zeigt deutlich spürbare Symptome. Es gibt aber auch chronische Formen, die oft unentdeckt bleiben, da sie weder Schmerzen noch sichtbare Veränderungen hervorrufen. Manche Experten halten die chronische Orchitis für eine möglicherweise unterschätzte Ursache für Unfruchtbarkeit1.

Überblick über Formen und Symptome der Hodenentzündung:

Akute Orchitis Mögliche Symptome (können einzeln oder in verschiedenen Kombinationen und Ausprägungen auftreten):
  • Schmerzen, Schwellung und Druckempfindlichkeit im Hoden (meist einseitig)
  • Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, Muskelschmerzen
  • Verfärbung der Haut am Hodensack (rötlich, violett, bräunlich, schwarz)
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Blut im Urin oder Sperma
  • Schmerzen beim Samenerguss
  • Ausfluss aus dem Penis
Chronische Orchitis
  • Ist meist symptomlos und wird oft zufällig bei einer Gewebeuntersuchung der Hoden (Hodenbiopsie) oder bei Verdacht auf Azoospermie (keine Spermien im Ejakulat) entdeckt
  • Kann sich aus einer akuten Infektion entwickeln
Information
Bei diesen Symptomen sofort in die Arztpraxis
  • die Hoden schmerzen.
  • Du Fieber hast.
  • an den Hoden Verfärbungen oder Schwellung erkennbar sind.
  • wenn Symptome nach einer abgeschlossenen Therapie nicht verschwinden.

Beschwerden oder Veränderungen an den Hoden solltest Du immer schnellstmöglich untersuchen lassen. Auch wenn viele Veränderungen wie eine Hydrozele (übermäßige Flüssigkeitsansammlung im Hodensack) harmlos sind, können sich auch ernste Ursachen dahinter verbergen. Dies ist vor allem wichtig, um zu vermeiden, dass die Entzündung chronisch wird.

Ursachen und Risiken: Wie kommt es zu einer Hodenentzündung?

Hodenentzündungen werden meist durch Bakterien oder Viren verursacht. 

  • Bakterielle Orchitis: Am häufigsten ist sie die Folge einer Entzündung der Nebenhoden (Epididymitis), die sich auf die Hoden ausbreitet. Man spricht dann von einer sekundären Orchitis. Mögliche Auslöser können sein: Erreger von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) wie Chlamydien, Gonorrhoe oder Syphilis sein, aber auch Bakterien, die Harnwegs- oder Prostata-Infekte auslösen, wie E. coli, Staphylokokken oder Streptokokke
  • Virale Orchitis: Eine virale Orchitis kann die Hoden und Nebenhoden betreffen. Sind nur die Hoden betroffen, spricht man von einer isolierten Orchitis. Am häufigsten werden virale Hodenentzündungen durch Mumps-Viren oder seltener durch Windpocken (Varizellen), Zytomegalievirus (CMV, Virus aus der Herpes-Familie), Röteln, oder Viren der Hand-Fuß-Mund Krankheit (Coxsackie) ausgelöst.
  • Chronische Orchitis: Bei einer chronischen Orchitis sind die Ursachen oft schwer zu ermitteln oder ganz unbekannt (idiopathische Orchitis). Mediziner:innen sehen als mögliche Ursachen verschiedene Viren wie das Epstein-Barr-Virus, HIV oder Influenza oder Pilzerkrankungen. Manchmal lassen sich für chronische Hodenentzündungen keine Erreger finden. Man spricht dann von einer sterilen Orchitis. Ursachen dafür können Umweltgifte, Autoimmunerkrankungen oder Verletzungen (z. B. nach einer Leisten-Operation) sein. 

Hodenentzündungen haben in verschiedenen Altersgruppen häufig verschiedene Ursachen. Bei Männern unter 35 Jahren entstehen Hodenentzündungen häufiger durch Erreger sexuell übertragbarer Krankheiten (STI, z. B. Gonorrhoe, Syphilis), während bei Männern über 35 Jahre eher nicht-sexuell übertragbare Erreger (z. B. Darmbakterien, E. coli) ursächlich sind.2 

Verbreitung und Erkrankungsrisiko

Hodenentzündungen sind keine sehr weit verbreitete Krankheit. Im Jahr erkranken zwischen 25 und 65 von 10.000 Männern, also 0,25–0,65 Prozent.3 

Das Risiko, an einer Hodenentzündung zu erkranken, erhöht sich durch 

  • ungeschützten Sex mit mehreren Partnern 
  • Harnabflussstörungen (z. B. BPS = benignes Prostatasyndrom)
  • Autoimmunerkrankungen 
  • Dauerurinkatheter 
  • eine frühere Nebenhodenentzündung (Epididymitis) 

Mumps-Orchitis: Eine Entzündung, die sich verhindern lässt

Mumps ist eine der häufigsten Ursachen für eine Hodenentzündung. 20–25 Prozent der Männer und Jungen, die an Mumps erkranken, entwickeln eine Hodenentzündung. 80 Prozent aller Fälle betreffen dabei Kinder unter 10 Jahren.4 Mumps ist eine akute virale Infektion, die vor allem Drüsen befällt. Typisch ist eine Infektion der Ohren (Ohrspeicheldrüse). Der Virus kann aber auch andere Drüsen befallen, wie die Bauchspeicheldrüse oder die Hoden. 

Durch die Einführung von Impfprogrammen (Masern, Mumps, Röteln) ist die Krankheit stark zurückgegangen. Die typische Kinderkrankheit kann auch Erwachsene befallen, vor allem, wenn sie nicht geimpft sind. Bei Erwachsenen verläuft die Erkrankung oft schwerer. 

Verlauf und mögliche Komplikationen einer Hodenentzündung

Bei schneller Behandlung gesunden die meisten Männer nach einer Hodenentzündung vollständig. Bei bakteriellen Infektionen verschwinden die Symptome bereits nach wenigen Tagen, auch wenn die Schwellung noch einige Wochen anhalten kann. Die Genesung bei einer viralen Orchitis kann variieren, hängt aber oft von der Schwere der Entzündung und der zugrunde liegenden Virusinfektion ab. In der Regel dauert es etwa ein bis zwei Wochen, bis sich die Symptome deutlich bessern.

Wird die Behandlung erst spät begonnen oder wirken sich individuelle gesundheitliche Faktoren auf die Heilung aus, kann eine Orchitis erhebliche Spätfolgen haben. Dazu gehören: 

  • Abszess (Eiteransammlung im Hodensack) und ggf. eine Überreaktion des Immunsystems (Sepsis)
  • Prostataentzündung (Prostatitis)
  • Hodenschrumpfung und Probleme bei der Spermienproduktion (Hodenatrophie)
  • Unfruchtbarkeit (Infertilität), v. a. bei Orchitis in beiden Hoden, insgesamt aber selten 

Verlauf und Folgen einer chronischen Orchitis

Chronische Verläufe können nach einer akuten Infektion – oft unbemerkt – bestehen bleiben und schwerwiegende Folgen haben. 

  • So können beide Hoden Schaden nehmen, auch wenn nur ein Hoden von der Entzündung betroffen ist. 
  • Eine chronische Orchitis als Folge einer Immunreaktion (Autoimmunorchitis) kann die Spermienproduktion und die Bildung von Testosteron dauerhaft schädigen, was zu hormonellen Störungen und Unfruchtbarkeit führen kann. 
  • Auch wenn die chronische Hodenentzündung angemessen behandelt wird, kann es sein, dass die Entzündung bleibt oder immer wiederkehrt.
  • Die Zeugungsfähigkeit kann durch die Erkrankung beeinträchtigt werden, indem die Patienten beispielsweise eine Azoospermie (Fehlen von Spermien im Ejakulat) oder eine Oligozoospermie (verminderte Anzahl funktionsfähiger Spermien im Ejakulat) entwickeln.

Kann eine Orchitis der Grund für Erektionsstörungen sein?

In der Regel gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Erektionsstörungen und einer Hodenentzündung. Die meisten Erektionsprobleme sind auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen. Die Symptome einer Hodenentzündung, wie Schwellungen und Schmerzen, können jedoch vorübergehend das gesamte Sexualleben einschränken. 

Wenn bei einer Hodenentzündung Komplikationen auftreten, die die Funktion der Hoden beeinträchtigen, können hormonelle Ungleichgewichte entstehen, die sich wiederum auf die Erektionsfähigkeit auswirken können. Du solltest Erektionsproblemen immer auf den Grund gehen und sie frühzeitig untersuchen lassen, um Deine Gesundheit zu schützen.

Diagnose und Therapie: So wird eine Hodenentzündung behandelt 

Bei der Diagnose einer Hodenentzündung ist es zunächst wichtig, sicherzustellen, dass es sich wirklich um eine Orchitis handelt. Vor allem muss eine Hodentorsion (Verdrehung von Hoden und Samenstrang) ausgeschlossen werden, da sie ein medizinischer Notfall ist, der sofort behandelt werden muss. 

Das kann die Ärztin oder der Arzt mithilfe einer Ultraschalluntersuchung feststellen. Um die genauen Erreger einer Orchitis festzustellen, werden Blut und Urin untersucht und bei Verdacht auf eine sexuell übertragbare Infektion (STI) spezielle STI-Tests durchgeführt. 

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Bakterielle Hodenentzündungen werden in der Regel mit auf das Bakterium abgestimmten Antibiotika therapiert. Wichtig dabei: Ist die Ursache ein Erreger einer sexuell übertragbaren Infektion (STI), muss die Partnerin oder der Partner immer mitbehandelt werden, um eine erneute Infektion zu vermeiden! 

Zur Schmerzlinderung können Schmerzmittel wie Ibuprofen verordnet werden. Hochlagern des Hodens, Kühlung mit Eispacks (max. 15 Minuten, Eispack nie direkt auf die Haut legen) und Bettruhe können die Heilung unterstützen.

Für eine durch Viren verursachte Hodenentzündung gibt es keine spezielle Therapie. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Unterstützung des Heilungsprozesses durch Schmerzlinderung, Kühlen und Hochlagern des betroffenen Hodens und Bettruhe. 

Die Behandlung einer chronischen Hodenentzündung ist komplexer, da die Ursachen nicht immer erkennbar sind. Je nach Ursache und Beschwerdebild können in manchen Fällen Immuntherapien helfen, während in seltenen extremen Fällen die Entfernung des Hodens (Orchiektomie) erforderlich sein kann.

Impfen schützt: So kann man einer Orchitis vorbeugen

Das Beste, das Du selbst tun kannst, um eine Hodenentzündung möglichst zu vermeiden:  

  • Falls Du als Kind nicht geimpft wurdest, lass Dich gegen Mumps (MMR-Impfung) impfen. Damit bist Du gegen eine der häufigsten Ursachen von Orchitis geschützt. 
  • Wenn Du wechselnde Sexualpartner:innen hast, schütze Dich mit Kondomen vor sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) und lasse Dich regelmäßig auf SIT-Erreger untersuchen.
Häufige Fragen
Wie erkennt man eine Hodenentzündung und was sind die ersten Anzeichen?

Typisch für eine Hodenentzündung sind Schmerzen, Schwellungen oder sichtbare Veränderungen der Hautfarbe des Hodensacks . Betroffene berichten häufig über Druckempfindlichkeit, Fieber, allgemeines Krankheitsgefühl. Auch Beschwerden wie Schmerzen beim Wasserlassen und beim Samenerguss oder Ausfluss aus dem Penis können auftreten.

Wie lange dauert eine Hodenentzündung und geht sie von alleine weg?

Eine Hodenentzündung heilt meist innerhalb von wenigen Tagen bis Wochen ab, wenn sie rechtzeitig behandelt wird. Du solltest bei Hodenentzündungen nicht warten, dass sie von alleine abklingen. Es ist wichtig, die Ursache zu finden (Bakterien oder Viren) und entsprechend zu behandeln. Ohne Behandlung kann sich eine Orchitis verschlimmern oder chronisch werden.

Welche Hausmittel helfen bei einer Hodenentzündung?

Du kannst die Heilung unterstützen durch Bettruhe, Hochlagern und Kühlen des betroffenen Hodens (Kühl-Akkus nicht direkt auf die Haut legen und nur für kurze Zeit anwenden). Zusätzlich helfen entzündungshemmende Schmerzmittel wie Ibuprofen. Hausmittel ersetzen aber keine ärztliche Behandlung.

Ist eine Hodenentzündung gefährlich oder kann sie unfruchtbar machen?

In den meisten Fällen ist eine Hodenentzündung gut behandelbar. Wird sie jedoch nicht erkannt oder nicht ausreichend behandelt, kann es zu Komplikationen kommen. Eine Folge kann eine Hodenatrophie sein, bei der der betroffene Hoden schrumpft und die Spermienproduktion beeinträchtigt wird. Das kann in seltenen Fällen, vor allem wenn beide Hoden von der Orchitis betroffen sind, zu Unfruchtbarkeit führen.

Welche Ursachen kann eine Hodenentzündung haben und wie kann man sie vermeiden?

Auslöser sind größtenteils Viren (z. B. Mumps) oder Bakterien, die über die Harnwege in die Hoden gelangen oder beim Geschlechtsverkehr übertragen werden. Risikofaktoren sind ungeschützter Sex, wiederholte Harnwegsinfekte oder eine vergrößerte Prostata. Schutz bieten Impfungen (z. B. gegen Mumps), Kondome und regelmäßige STI-Tests bei wechselnden Partnern.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es – und wann sind Antibiotika nötig?

Bei einer bakteriellen Hodenentzündung sind Antibiotika oft notwendig. Die Behandlung sollte nach Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin schnell begonnen werden. Welche Medikamente zum Einsatz kommen, hängt vom Erreger ab. Zusätzlich helfen Schmerzmittel, Kühlung und Schonung. Bei einer viralen Ursache, wie etwa Mumps, konzentriert sich die Behandlung auf die Linderung der Beschwerden und die Unterstützung der Heilung.

Kann man Sildenafil Spray legal im Internet kaufen?

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Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra® kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Da es sich um ein rezeptpflichtiges Potenzmittel handelt, ist der Erwerb nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept möglich. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine medizinische Beratung wichtig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann man Sildenafil legal online kaufen?

Ja, Sildenafil kaufen ist online möglich. Allerdings handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament. Das bedeutet, dass Du ein gültiges ärztliches Rezept benötigst, um Sildenafil legal zu erwerben. Ohne Rezept ist der Verkauf nicht erlaubt.

Quellenangaben
Links
  1. Rusz, A., Pilatz, A., Wagenlehner, F., Linn, T., Diemer, T., Schuppe, H. C., Lohmeyer, J., Hossain, H., & Weidner, W. (2011). Influence of urogenital infections and inflammation on semen quality and male fertility. World Journal of Urology, 30(1), 23–30. https://doi.org/10.1007/s00345-011-0726-8
  2. Acute epididymo-orchitis - HSE.ie. (n.d.). HSE.ie. https://www.hse.ie/eng/services/list/2/gp/antibiotic-prescribing/conditions-and-treatments/genital/acute-epididymo-orchitis/
  3. AMBOSS. (2025). Epididymitis und Epididymo‑Orchitis. AMBOSS. Abruf am 27. Juli 2025 von https://next.amboss.com/de/article/Fi0gtf?q=epididymitis+und+orchitis
  4. Shenot, P. J. (2023, August 4). Orchitis. MSD Manual Profi-Ausgabe. https://www.msdmanuals.com/de/profi/urogenitaltrakt/penile-und-skrotale-krankheiten/orchitis?query=Mumpsorchitis
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