Aphrodisiaka

Pflanzliche Mittel zur Steigerung der Libido und sexuellen Leistungsfähigkeit

Aphrodisiaka sind Mittel, die die Libido, also Lust und sexuelles Verlangen, steigern sollen. Sie helfen nicht bei ernsten, organisch oder psychisch bedingten Erektionsstörungen (erektiler Dysfunktion). Aphrodisiaka gibt es in Form von Hormonen wie Testosteron, Drogen wie Poppers oder pflanzlichen Stoffen wie Gingko oder Ginseng. Einen wissenschaftlich haltbaren Nachweis für ihre Wirkung bei Libidostörungen gibt es bislang nicht. Medizinisch werden Libidostörungen, auch Appetenzstörung genannt, mit Psychotherapien oder durch die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankungen, wie z. B. Hormonstörungen, therapiert.

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Letzte Änderung:
29.8.2025
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Ratgeber zu Potenzmittel
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Das Wichtigste in Kürze

  • Aphrodisiaka sind Mittel zur Steigerung der Lust und des sexuellen Verlangens und wirken nicht bei ernsthaften Erektionsproblemen.
  • Die Wirkung frei verkäuflicher, pflanzenbasierter Aphrodisiaka ist nicht wissenschaftlich bestätigt
  • Eine ernsthafte Störung der Libido solltest Du professionell behandeln lassen.

Was ist ein Aphrodisiakum? 

Aphrodisiaka sind Mittel, denen traditionell eine luststeigernde Wirkung nachgesagt wird. Aphrodisiakum bedeutet so viel wie „Liebesgenuss“ und geht zurück auf die griechische Liebesgöttin Aphrodite. Ihr zu Ehren wurde im alten Griechenland das Fest „Aphrodisia“ gefeiert. Aus diesem Zusammenhang geht bereits hervor, dass Aphrodisiaka eher eine Art Genussmittel sind, um das sexuelle Vergnügen zu steigern, als medizinisch wirksame Stoffe zur Behandlung einer Erkrankung.

Sexuelle Leistungsfähigkeit: Der Unterschied zwischen Unlust und Unvermögen 

Wenn es um die sexuelle Leistungsfähigkeit geht, muss man unterscheiden: Fehlt die Lust auf Sex, obwohl eine Erektion möglich ist? Oder ist die Lust vorhanden, aber eine Erektion ist nicht oder nicht lange genug möglich? Im zweiten Fall liegt in der Regel eine Erektionsstörung (erektile Dysfunktion) vor, die sowohl organische Ursachen (z. B. Durchblutungsstörungen) als auch psychische Ursachen haben kann. 

Im ersten Fall kann eine Störung der Libido die Ursache sein. 

Auch wenn beides natürlich in gewisser Weise zusammenhängt und sich gegenseitig beeinflussen kann, ist die Unterscheidung für eine erfolgreiche Behandlung wichtig. Denn Potenzmittel, die bei erektiler Dysfunktion eingesetzt werden, wie Sildenafil oder Tadalafil, haben keinen Einfluss auf die Libido, sondern wirken nur, wenn bereits eine sexuelle Erregung vorhanden ist. Umgekehrt können Aphrodisiaka nichts gegen ernsthafte Potenzprobleme ausrichten. Die Begriffe gehen jedoch oft durcheinander, sodass frei verfügbare Aphrodisiaka in ihrer Wirkung oftmals eher Symptome einer erektilen Dysfunktion adressieren, als tatsächlich luststeigernd zu wirken.

Was ist eine Libidostörung und wie wird sie behandelt? 

Unter Libido versteht man grob gesagt den Geschlechtstrieb, also das angeborene Verlangen nach Sexualität, Intimität und Befriedigung von sexueller Erregung. Ist dieser Trieb geschwächt oder nicht vorhanden, spricht man in der Medizin von Libidostörung oder auch von einer Appetenzstörung (von lateinisch „appetetentia“ = Begehren). Appetenzstörungen können unter anderem auftreten als Folge von Hormonstörungen, z. B. einem Mangel an Testosteron, Nebenwirkungen bestimmter Medikamente oder psychischer Erkrankungen wie Depression oder Erschöpfungssyndrom. Behandelt werden Libidostörungen entsprechend der Ursache, also z. B. durch Psychotherapie, Medikamentenumstellung oder Hormontherapien.

Wie können Aphrodisiaka bei sexueller Unlust helfen?

Aphrodisiaka können eingesetzt werden, wenn das sexuelle Verlangen schwächelt oder man generell sein Lustempfinden und die sexuelle Erregung steigern möchte. Aphrodisiaka können eine entspannende und enthemmende Wirkung haben und somit die Freude am Sex erhöhen. Schwere, länger anhaltende Libidostörungen sollten immer ärztlich untersucht werden, denn dahinter können z. B. ernsthafte Depressionen stecken, die professionell behandelt werden sollten. 

Wie wirken Aphrodisiaka? 

Ob Aphrodisiaka tatsächlich auf einer körperlichen Ebene wirken, ist offen. Denn ein wissenschaftlicher Nachweis fehlt bisher. Es ist aber gut möglich, dass manche Aphrodisiaka einen Placebo-Effekt auslösen können, also eine Scheinwirkung haben, die für Betroffene aber dennoch einen echten, gefühlten Effekt hat.

Die angebliche Wirkung von verfügbaren Aphrodisiaka setzt dabei auf verschiedenen Ebenen an. 

  • Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Stickstoffproduktion

Stickstoff fördert die Entspannung der glatten Muskulatur in den Gefäßen. Dies führt zu einem erhöhten Blutfluss im Penis und fördert so eine Erektion. Die meisten Mittel, die eine durchblutungsfördernde Wirkung haben sollen, fallen jedoch eher in die Kategorie Erektionshilfe als in die Kategorie Aphrodisiakum. 

  • Wirkung auf den Hormonhaushalt

Männliche Hormone wie Testosteron (Androgene) sind ein wichtiger Baustein in der Steuerung des Geschlechtstriebs. Ein Mangel an männlichen Hormonen kann zu einer Libidostörung führen. 

  • Wirkung auf Botenstoffe wie cAMP

cAMP (zyclisches Adenosinmonophosphat),ist wie cGMP (zyklisches Guanosinmonophosphat) wesentlich für die Entstehung einer Erektion, da es die Blutzufuhr in die Schwellkörper des Penis erhöht. cAMP erhöht die Kalziumkonzentration. Dies verringert die Muskelspannung und lässt mehr Blut in die Schwellkörper des Penis fließen. Auch diese Mittel wirken größtenteils als Erektionshilfen und weniger als Aphrodisiakum.

Information
Aphrodisiaka versus Erektionshilfen: Was ist der Unterschied?

Bei als Aphrodisiaka vermarkteten Mitteln verschwimmen oft die Grenzen zwischen einer Wirkung auf die Libido und einer Wirkung auf die Erektionsfähigkeit. Viele Präparate sind in Wahrheit eher Potenzmittel (Erektionshilfen), die die Durchblutung fördern.

Lust und Erektionsvermögen beeinflussen sich gegenseitig: Wer nur schwer eine Erektion bekommt, verliert oft auch die Lust am Sex. Eine Erektionshilfe kann dadurch zwar lustfördernd wirken – aber nur, wenn die Erektionsschwäche tatsächlich die Ursache ist. Liegen andere Gründe wie Stimmungstiefs oder hormonelle Erkrankungen vor, helfen Aphrodisiaka oder Erektionshilfen wenig.

Hinweis: Finde heraus, woher die sexuelle Unlust kommt, bevor Du Aphrodisiaka einnimmst.

Welche Aphrodisiaka gibt es? 

Unter dem Label „Aphrodisiakum“ sind auf dem Markt verschiedene Stoffe erhältlich:

  • Hormonpräparate: Sie enthalten meist männliche Hormone wie Testosteron oder Stoffe, die die Hormonproduktion anregen sollen, wie z. B. Zink.
  • Drogen: Partydrogen wie Poppers (organische Nitrite, die durch einen starken Blutdruckabfall einen Rauschzustand erzeugen), aber auch Marihuana oder Alkohol (in geringen Mengen) können eine luststeigernde Wirkung entfalten.
  • Pflanzliche Stoffe: Einer ganzen Reihe von Pflanzen, Kräutern oder Gewürzen wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Dazu gehören Ginseng, Maca oder der Erd-Burzeldorn (Tribulus terrestris), aber auch Küchengewürze wie Safran, Knoblauch oder Muskatnuss.     

Wissenschaftliche Untersuchungen zu pflanzlichen Aphrodisiaka

Eine 2020 veröffentlichte Studie1 untersuchte Pflanzenstoffe, die traditionell als Aphrodisiakum oder Potenzmittel genutzt werden. Auch wenn manche Stoffe in Tier- oder Laborversuchen potenzielle Vorteile zeigen, fehlen gründliche wissenschaftliche Untersuchungen am Menschen und Untersuchungen über die Langzeitwirkung dieser Stoffe. Die folgenden Stoffe wurden besonders hervorgehoben: 

  • Yohimbe (Pausinystalia johimbe): Enthält Yohimbin, einen Stoff, der aus der Baumrinde des Yohimbaumes gewonnen wird. Yohimbin ist einer der wenigen Pflanzenstoffe, die nachweislich eine gewisse Wirksamkeit bei Erektionsstörungen entfalten können. 

ACHTUNG: Yohimbin ist in Europa nur als Medikament mit ärztlichem Rezept erhältlich. Aufgrund seiner potenziell gefährlichen Nebenwirkungen ist Yohimbin als Nahrungsergänzungsmittel in Europa verboten

  • Epimedium-Extrakt (Horny Goat Weed): Enthält Icariin, einen Stoff, der ähnlich wie medikamentöse Potenzmittel wie Sildenafil oder Tadalafil das Enzym PDE-5 (Phosphodiesterase-5) hemmen kann, wodurch eine stärkere und längere Erektion möglich wird. 
  • Ginkgo Biloba: Kann eine durchblutungsfördernde Wirkung entfalten und so die Erektionsfähigkeit unterstützen. Auch wird Gingko eine Schutzfunktion für Nerven und Gefäße nachgesagt. 
  • Tribulus terrestris (Erd-Burzeldorn): Zeigte in Tierstudien positive Effekte auf die erektile Funktion, aber die Mechanismen müssen noch weiter erforscht werden.
  • Panax notoginseng: Wird eine positive Wirkung auf die Gesundheit der Blutgefäße nachgesagt und soll besonders vorteilhaft sein bei erektiler Dysfunktion, die durch Diabetes verursacht wird. 
  • Icariin (aus Epimedium): Könnte über mehrere Mechanismen zur Verbesserung der erektilen Funktion beitragen, darunter die Hemmung des Enzyms PDE-5 (Phosphodiasterase-5) und die Steigerung des Testosteronspiegels.

Ein Artikel aus dem Jahr 20182 trug Studienergebnisse zu traditionell als Aphrodisiakum genutzten Pflanzen zusammen. Darin finden sich einige weitere als natürliches Aphrodisiakum genutzte Pflanzenstoffe. Viele Studienergebnisse stammen jedoch aus Tierversuchen und sind nicht auf den Menschen übertragbar. 

  • Knoblauch: Das in Knoblauch enthaltene Allicin erhöht möglicherweise den Blutfluss zu den Sexualorganen 
  • Marihuana / Cannabis: In der ayurvedischen Medizin Indiens und der chinesischen Unani-Medizin wird Cannabis unter anderem verwendet, um die Libido zu steigern.
  • Safed Musli (Kraut aus der indischen Medizin): In einer Studie mit Ratten zeigte sich eine Zunahme von Libido, sexueller Kraft und sexueller Erregung. Die Wirkung wird auf die enthaltenen Stoffe Stigmasterol (testosteronähnlich) und Hecogenin (fördert die Hormonproduktion) zurückgeführt.
  • Wassermelone: Das Fruchtfleisch der Wassermelone enthält Citrullin, das den Blutfluss in den Genitalregionen verbessert und die sexuelle Leistungsfähigkeit steigern könnte. In einer Studie an männlichen Ratten zeigte der Stoff eine signifikante Erhöhung der sexuellen Aktivität.
  • Roselle / Zobo (Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse): Kann den Serum-Testosteronspiegel erhöhen, vermutlich aufgrund des hohen Gehaltes an Anthocyanin- und Vitamin C.
  • Maca / Peru-Ginseng: (peruanische Wurzelknolle): Soll Ausdauer, Stimmung, Libido und erektile Fähigkeiten verbessern.
  • Muskatnuss: Das enthaltene Myristicin soll für eine Stimulation des Nervensystems sorgen. Eine Studie an Mäusen zeigte eine signifikante Zunahme der Paarungshäufigkeit, was auf einen aphrodisierenden und potenzsteigernden Effekt hinweist. 
  • Ginsengbeere (Früchte der Ginsengpflanze): Ginsenoside können die Freisetzung des Botenstoffes cGMP und eine daraus entstehende Entspannung der Muskeln fördern, was zu einer besseren Durchblutung führt. In einer Studie an männlichen Ratten führte der Stoff zu einer signifikanten und anhaltenden Steigerung der sexuellen Aktivität.

Wie und wo sind Aphrodisiaka erhältlich?

Mittel und Präparate mit aphrodisierender Wirkung sind in der Regel frei und ohne Rezept in Drogerien, Online-Shops oder Apotheken erhältlich. Eine Ausnahme in Europa ist Yohimbin. Yohimbin ist nur auf Rezept erhältlich und als Nahrungsergänzungsmittel in Europa verboten. 

Die Mittel gibt es als Kapseln, Pulver, Tropfen, Tees und in diversen anderen Formen. Oftmals ist in den Mitteln jedoch nur wenig Wirkstoff und ein großer Anteil anderer Bestandteile wie Vitamine oder Mineralien enthalten.

Kann man Aphrodisiaka bedenkenlos einnehmen? 

Auch wenn die Mittel pflanzlich und „natürlich“ sind, können sie Risiken bergen. Vor allem, wenn Du die Mittel in hohen Dosierungen zu Dir nimmst, können auch pflanzliche Mittel schwere Nebenwirkungen verursachen. Kaufst Du die Aphrodisiaka über unseriöse Quellen womöglich zu Billigpreisen, läufst Du außerdem Gefahr, dass Du Medikamentenfälschungen erhältst, die unerlaubte oder eventuell gar keine Wirkstoffe enthalten. Achte also immer darauf, dass Du Deine Arzneimittel in Apotheken oder bei zertifizierten und registrierten Online-Anbietern kaufst.

Alternativen zu Aphrodisiaka

Sanftes Licht, leise Musik, ein Spaziergang am Strand oder gemeinsam an einer Erdbeere naschen – die Erotik zwischen zwei Menschen lässt sich auf vielfache Weise anfachen. Sexuelle Unlust kann immer wieder einmal vorkommen und ist nicht automatisch eine Krankheit, die mit Mitteln therapiert werden muss. Manchmal helfen schon ein klärendes Gespräch oder kleine Umstellungen im Lebensstil. 

So kannst Du Deine Libido unterstützen: 

  • Offene Kommunikation: Sprich mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner offen über Probleme. So lassen sich Missverständnisse ausräumen und beide Seiten bekommen ein besseres Verständnis füreinander – und dafür, was euch jeweils erregt.
  • Stress ausgleichen: Stress im Berufs- oder Privatleben kann schnell auf die sexuelle Laune drücken. Schaffe einen Ausgleich durch Sport und Bewegung sowie durch Aktivitäten, die Dir Spaß machen und Deine Lebensgeister wecken. 
  • Auf gute Ernährung achten: Zu viel Zucker und Fett ist nicht nur für den Körper schlecht, beide Stoffe haben ein hohes Suchtpotenzial und können so auch das Gehirn und Psyche in Mitleidenschaft ziehen – beides entscheidende Komponenten für die sexuelle Erregung. 

Alkohol und Nikotin einschränken: Ein Gläschen Alkohol kann durchaus aphrodisierend wirken, aber bereits das zweite verkehrt die Wirkung ins Gegenteil. Genussgifte wie Alkohol oder Nikotin solltest Du daher auf ein Minimum reduzieren.

Häufige Fragen
Sind alle Erektionsprobleme ein Zeichen von Impotenz?

Medizinisch bezeichnet man heute mit Impotenz vorwiegend die Unfähigkeit, ein Kind zu zeugen oder zu ejakulieren. Störungen, bei denen es unmöglich oder schwer ist, eine Erektion zu bekommen, fallen also heute nicht mehr unter den Begriff Impotenz.

Sind gelegentliche Erektionsprobleme ein Frühwarnzeichen für dauerhafte Erektionsstörungen?

Nein, gelegentliche Erektionsprobleme, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden, sind normal und können Männer jeden Alters gelegentlich betreffen. Wenn die Störungen länger anhalten und über einen längeren Zeitraum (mehr als 6 Monate) in der überwiegenden Zahl der Versuche auftreten, solltest Du einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen. Dann könnten die Störungen möglicherweise ein Hinweis auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung sein.

Wie unterscheiden sich die Symptome von Erektionsstörungen in verschiedenen Altersgruppen?

Die Symptome einer Erektionsstörung unterscheiden sich meist nicht. Die Ursachen können jedoch andere sein. Während bei jungen Männern häufig psychische Ursachen vorliegen, lassen sich die Störungen bei älteren Männern häufiger auf organische Ursachen wie Durchblutungsstörungen zurückführen.

Ist eine verringerte Libido auch ein Symptom von Erektionsstörungen?

Nein, nicht automatisch. Beides kann zwar im Zusammenhang stehen, aber ein Mann mit verringerter Libido kann trotzdem eine gesunde Erektionsfähigkeit haben.

Gibt es einen Unterschied zwischen den Symptomen einer organischen und einer psychischen Erektionsstörung?

Die Symptome unterscheiden sich in der Regel nicht, nur die Ursachen für die Symptome liegen im einen Fall auf psychischer und im anderen Fall auf körperlicher Ebene.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht gestattet. Da es sich um ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel handelt, darf es nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept erworben werden. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine ärztliche Beratung notwendig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra® kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Da es sich um ein rezeptpflichtiges Potenzmittel handelt, ist der Erwerb nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept möglich. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine medizinische Beratung wichtig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Quellenangaben
Links
  1. Goel, B., & Maurya, N. K. (2020). Aphrodisiac Herbal therapy for Erectile Dysfunction. ResearchGate. https://www.researchgate.net/publication/339749932_Aphrodisiac_Herbal_therapy_for_Erectile_Dysfunction
  2. Enema, O. J., Umoh, F., Umoh, R. A., & Eseyin, O. A. (2018). Chemistry and Pharmacology of Aphrodisiacs: A review. ResearchGate. https://www.researchgate.net/publication/355144120_Chemistry_and_Pharmacology_of_Aphrodisiacs_A_Review
  3. DocCheck, M. B. (n.d.). Aphrodisiakum - DocCheck Flexikon. DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Aphrodisiakum
  4. Felchner, C., & Bürger, B. (2021, July 27). Aphrodisiaka. netDoktor. https://www.netdoktor.de/sexualitaet/aphrodisiaka/
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