Lebensmittel und ihre Bedeutung für die Potenz

Steigere Deine Standfestigkeit und bekämpfe Erektionsstörungen auf natürliche Weise

Von Ingwer bis Austern: Entdecke in diesem Artikel, welche Lebensmittel gut für die Potenz sein können und welche Du besser vermeiden solltest.

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Das Wichtigste in Kürze

    Es gibt zahlreiche Lebensmittel, die Stoffe enthalten, die auch eine gesunde Sexualfunktion fördern können.

    Potenzsteigernde Lebensmittel enthalten zahlreiche Vitamine, Mineralien und andere Stoffe, die z.B. die Entspannung und Erweiterung der Blutgefäße und damit die Durchblutung im Körper und im Penis begünstigen können.

    Bestimmte Lebensmittel, wie Alkohol oder Zucker, können möglicherweise die Potenz und die Fertilität reduzieren.

    Austern

    Austern enthalten Zink und Magnesium, die für die allgemeine und auch die sexuelle Gesundheit wichtig sind. Denn Zink spielt unter anderem bei der Testosteronproduktion und der Spermaqualität eine zentrale Rolle. Zusammen mit Magnesium stimuliert Zink die Produktion von Stickoxid. Letzteres ist z.B. auch in Viagra enthalten. Stickoxid wirkt generell gefäßerweiternd und kann so ggf. die Aufrechterhaltung einer Erektion unterstützen. 

    Austern sollten am besten roh verzehrt werden, solange sie frisch sind. Sie enthalten eine sehr hohe Menge an Zink: 6 Austern enthalten 33 mg Zink, etwa 300% der täglich empfohlenen Verzehrmenge bei Männern (1).

    Fisch

    Fetthaltiger Fisch, wie Lachs, Herring und Thunfisch sind gute Quellen von Omega-3-Fettsäuren, welche die Produktion von Stickoxid im Körper erhöhen und die Erektionsfähigkeit steigern können. Zudem reduzieren sie den Blutdruck und das Risiko für das Auftreten eines Herzinfarkts oder Blutgerinnsels. Als Teil einer gesunden Diät werden ein bis zwei Portionen Fisch pro Woche empfohlen.

    Ingwer

    Ingwer kann den Blutdruck senken und den Blutfluss erhöhen, was positive Auswirkungen auf die Libido und die Sexualfunktion von Männern und Frauen haben kann. Darüber hinaus kann sich Ingwer positiv auf die Fertilität auswirken (Studien zeigen, dass Ingwer die Spermaqualität verbessern kann (die Konzentration, Beweglichkeit und Lebensfähigkeit der Spermien wird verbessert)) (2, 3). 

    Es gibt derzeit noch keine Studien, die klare Erkenntnisse zur richtigen Dosierung von Ingwer (zur Potenzsteigerung) aufzeigen. Allgemein liegt die empfohlene tägliche Verzehrmenge bei 5 g Ingwerpulver oder 50 g frischem Ingwer

    Knoblauch

    Knoblauch ist für seine positive Wirkung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt. Knoblauchzehen enthalten den Stoff Allicin, das die Durchblutung und die Entspannung der Blutgefäße im Körper, einschließlich des Penis, fördern kann.

    Dunkle Schokolade

    Dunkle Schokolade enthält verschiedene Stoffe, die auch für die sexuelle Gesundheit von Vorteil sein können. Flavonoide in der Schokolade steigern die Durchblutung und können den Blutdruck reduzieren. Sie können auch die Produktion von Stickoxid fördern, was wiederum Erektionen unterstützen kann. Dunkle Schokolade enthält darüber hinaus auch Tryptophan, welches das Gefühl von Wohlbefinden fördern kann.

    Nüsse

    Laut einer aktuellen Studie können Nüsse, wie Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse, die erektile Funktion und die sexuelle Lust verbessern (4). Nüsse enthalten eine Vielzahl an Proteinen und Fetten sowie Antioxidantien, Vitamine und Mineralien, die die Gesundheit fördern. Unter anderem enthalten sie auch die Aminosäure Arginin, die eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Erektionen spielt. Darüber hinaus zeigt eine weitere Studie, dass auch Pistazien die erektile Funktion erhöhen können (5).

    Die Ergebnisse der ersten Studie basierten auf dem Verzehr von 60 g Nüssen pro Tag (4). Ein paar Nüsse pro Tag könnten demzufolge gesundheitsfördernd und potenzsteigernd wirken. 

    Darüber hinaus  wird einigen Samen, wie z.B. Kürbiskernen (roh oder geröstet), eine potenzfördernde Wirkung nachgesagt.

    Obst

    Verschiedene Obstsorten können potenzsteigernd wirken. Besonders wird Beeren und Wassermelone eine positive Wirkung auf die Potenz zugeschrieben. 

    Wassermelone 

    Wassermelone kann möglicherweise wie eine natürliche Form von Viagra wirken. Das liegt daran, dass Wassermelone die Aminosäure Citrullin enthält, die gefäßerweiternd und -entspannend wirken und Erektionen härter machen kann. Die höchste Konzentration von Citrullin befindet sich in der Schale der Wassermelone. Um die Einnahme von Citrullin zu maximieren, können Personen die Schale mit dem Fruchtfleisch z.B. zu einem Smoothie pürieren. 

    Beachte: Um einen positiven Effekt auf die Erektionsfähigkeit zu sehen, muss Wassermelone allerdings in großen Mengen verzehrt werden. 

    Beeren 

    Beeren enthalten einen hohen Flavonoidanteil, was die Blutgefäße entspannen und den Blutfluss im Körper und auch im Penis verbessern kann. Flavonoide sind sekundäre Pflanzenstoffe, die die Farbe und Wirkung eines Nahrungsmittels beeinflussen und eine entzündungshemmende, antioxidative, antivirale und antibakterielle Wirkung haben. Flavonoide kommen neben Beeren, wie Erdbeeren, Blaubeeren, Brombeeren und Preiselbeeren, auch in Trauben, Kirschen, Äpfel, Birnen und Zitrusfrüchten vor.

    Spargel

    Spargel ist eine gute Zinkquelle, die die Testosteronproduktion fördern kann. Das Gemüse enthält darüber hinauseine große Menge Folsäure, welche womöglich das Risiko für eine erektile Dysfunktion vermindern kann.gute Zinkquelle, die die Testosteronproduktion fördern kann. Das Gemüse enthält darüber hinauseine große Menge Folsäure, welche womöglich das Risiko für eine erektile Dysfunktion vermindern kann.

    Olivenöl

    Olivenöl enthält viele gesunde Fette, die die Durchblutung fördern und somit auch Erektionen unterstützen können.  Es enthält zudem Vitamin E, das die Produktion von Testosteron und Zink fördert. Der Verzehr von Olivenöl kann also ggf. den Testosteronspiegel erhöhen. 

    Es wird empfohlen, mindestens 9 Esslöffel Olivenöl pro Woche zu verzehren. Zudem sollte Extra-Virgines Olivenöl gekauft werden, da bei der Herstellung die gesunden Antioxidantien erhalten bleiben.

    Ginseng

    Ginseng ist eine asiatische Heilwurzel, die zur Behandlung verschiedener Gesundheitsprobleme benutzt wird. Sie soll unter anderem die sexuelle Funktion und die Spermaqualität verbessern. Unklar bleibt, welche Mechanismen zu dieser positiven Wirkung führen. Möglicherweise bewirkt das im Ginseng enthaltene Stickoxid die Entspannung der Blutgefäße und Muskulatur des Penis. Womöglich soll die Heilwurzel den Testosteronspiegel erhöhen, wodurch die sexuelle Lust gesteigert werden soll. Allerdings fehlt es an ausreichenden Studien, um eine starke Wirkung von Ginseng als Potenzmittel nachzuweisen oder sie als vermeintlichen Ersatz für PDE-5-Hemmer zu empfehlen.

    Welche Nahrungsmittel sollte ich vermeiden?

    Neben Nahrungsmitteln, die potenzsteigernd wirken, gibt es auch welche, die die Potenz negativ beeinflussen sollen. Laut aktueller Studienlage kann vor allem der hohe Konsum von verarbeitetem Fleisch, Zucker, Alkohol, Milchprodukten mit hohem Fettgehalt und Kaffee die Fertilität von Männern beeinträchtigen (8). 

    Diese Nahrungsmittel können vor allem die Spermienqualität negativ beeinflussen, was sich wiederum auf die Potenz auswirken kann. Darüber hinaus kann der übermäßige Verzehr von Zucker und fetthaltigen Gerichten zu Übergewicht führen und das Risiko einer erektilen Dysfunktion erhöhen. Zudem können die Blutgefäße verstopft werden, was auch die Durchblutung im Penis stören kann. 

    Alkohol

    Alkoholabhängigkeit sowie übermäßiger Alkoholkonsum können auch zu sexuellen Problemen, wie vorzeitige Ejakulation, reduzierte sexuelle Lust und erektile Dysfunktion führen. Zudem kann der Blutfluss in den Penis beeinträchtigt werden, sodass eine Erektion erschwert wird.

    Zusammenfassung

    Es gibt einen Vielzahl von Lebensmitteln, die potenzsteigernd wirken können. Diese können in die tägliche Diät integriert werden, um die allgemeine Gesundheit, aber auch die Potenz zu fördern. Allerdings können diese Lebensmittel nicht als Ersatz für Medikamente gegen Erektionsstörungen genutzt werden. Leidest Du unter einer Erektionsstörung oder einem Fertilitätsproblem, solltest Du mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin über eine geeignete Therapie sprechen.

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