Knoten am Hoden – wie reagieren?

Ursachen, Symptome, Behandlung und Selbstuntersuchung

Knoten oder Knötchen am Hoden sind meistens harmlos. Oft stecken dahinter gutartige Erkrankungen oder Verletzungen, sie können aber auch ein Anzeichen für Tumore und Hodenkrebs sein. Tast- oder sichtbare Veränderungen am Hoden sollten daher immer ärztlich untersucht werden. Die Behandlung richtet sich nach der gefundenen Ursache. Um mögliche bösartige Tumore schnell behandeln zu können, ist die monatliche Selbstuntersuchung der Hoden für Jungen und Männer zwischen 14 und 45 empfohlen.

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Letzte Änderung:
22.07.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Knoten am Hoden sollten immer untersucht werden, da sie Anzeichen für Hodenkrebs sein können, auch wenn Hodenkrebs insgesamt selten ist.  
  • Bei plötzlichen starken Schmerzen oder ballonartigen Ausbuchtungen oberhalb des Hodens kann es sich um eine Hodentorsion oder einen Leistenbruch handeln, die sofort ärztlich behandelt werden sollten. 
  • Werden Knoten nicht behandelt, können sie im schlimmsten Fall zu Abszessen, Unfruchtbarkeit oder – im Falle von Hodenkrebs – zum Tod führen.

Knoten am Hoden: Meist harmlos, aber immer ernst zu nehmen

Obwohl die meisten tastbaren Veränderungen im Hodensack gutartig sind, kann ein Knoten oder Knötchen auch auf ernsthafte Erkrankungen wie Hodenkrebs hinweisen. Bösartige Hodentumore sind zwar insgesamt selten, stellen aber die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern zwischen 15 und 45 Jahren dar. Laut der Leitlinie der AMWF1 (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) erkranken in Deutschland jährlich etwa 4.000 Männer neu an Hodenkrebs. Dies entspricht ungefähr 10 von 100.000 Männern. Je nachdem wie fortgeschritten der Krebs ist und ob der Krebs in den Stammzellen des Hodens (Seminom) oder an anderen Stellen(Nicht-Seminom) entsteht, lässt sich der Krebs meist gut behandeln. Vor allem wenn er frühzeitig erkannt wird, haben Betroffene sehr gute Heilungschancen. 

Entdeckst Du bei Dir eine Veränderung am Hoden oder Hodensack, solltest Du sie also vorsichtshalber – auch wenn sie schmerzlos ist – immer genauer untersuchen lassen.

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Veränderungen am Hoden: Wann ist ein Knoten ein Knoten? 

Medizinisch versteht man unter einem Knoten am Hoden eine tastbare und manchmal auch sichtbare Veränderung im Bereich des Hodens oder Nebenhodens. Dabei muss man zwischen Knoten und anderen Veränderungen wie Verhärtungen oder Schwellungen unterscheiden. Auch die normale Anatomie – etwa der Nebenhoden, der wie eine „Mütze“ auf dem Hoden liegt – kann bei der Selbstuntersuchung mitunter mit einem Knoten verwechselt werden.

  • Knoten: Ein Knoten ist eine klar abgrenzbare, meist feste Struktur, die sich vom umliegenden Gewebe unterscheidet. Knoten können sowohl gutartig (z. B. Spermatozele, Nebenhodenzyste) als auch bösartig (z. B. Hodenkrebs) sein. Sie sind meist als einzelne, feste Veränderungen tastbar und heben sich deutlich vom normalen Hoden ab.
  • Verhärtung: Eine Verhärtung ist eine Veränderung des Gewebes, bei der der Hoden oder ein Teil davon härter als üblich erscheint. Verhärtungen können den gesamten Hoden (diffus) oder nur einen Bereich (lokalisiert) betreffen. Sie sind nicht immer als klar abgegrenzter Knoten tastbar, sondern können auch als generelle Festigkeit oder harte Bereiche erscheinen. Eine Verhärtung kann, muss aber kein Knoten sein.
  • Schwellung: Bei einer Schwellung nimmt der Hoden oder der Hodensack an Volumen zu, er wird also größer. Das kann durch Flüssigkeitsansammlungen (z. B. Hydrozele, Bluterguss), Entzündungen oder Tumore verursacht werden. Schwellungen sind meist weicher und weniger klar abgegrenzt als Knoten; sie können den gesamten Hodensack betreffen und sind nicht nur tastbar, sondern auch sichtbar.

Wie entstehen Schwellungen und Knoten am Hoden?

Tast- und sichtbare Veränderungen am Hoden können zahlreiche Ursachen haben, die von harmlos bis ernst reichen:

Ursachen-Kategorie Beispiele & Beschreibung
Gutartige Veränderungen Spermatozele / Nebenhodenzyste: Flüssigkeitsgefüllte Bläschen am Nebenhoden, meist schmerzlos und ungefährlich. Treten häufig auf und werden nur bei Beschwerden operativ entfernt.

Hydrozele (Wasserbruch): Ansammlung von Flüssigkeit um den Hoden, die zu einer Schwellung führt, aber meist harmlos ist.
Entzündliche Veränderungen Epididymitis: Nebenhodenentzündung, meist mit Schmerzen, Rötung und Schwellung, oft durch bakterielle Infektionen.

Orchitis: Entzündung des Hodens, oft durch Viren (z. B. Mumps) verursacht.
Gefäßveränderungen Varikozele: Erweiterte Venen („Krampfadern“) im Skrotum, häufiger linksseitig; kann Unfruchtbarkeit verursachen.
Traumatische Ursachen Hämatozele: Blutergüsse durch Prellungen oder Verletzungen, die als Knoten tastbar sind.

Hodentorsion: Akute, schmerzhafte Verdrehung des Samenstrangs mit unterbrochener Blutzufuhr (medizinischer Notfall).

Leistenbruch (Inguinalhernie): Darmanteile treten in den Hodensack ein → medizinischer Notfall, da Absterben von Darmanteilen droht.
Veränderungen nach Vasektomie Nach einer Sterilisation können sich kleine Knoten durch Vernarbungen oder Spermatozelen bilden, die in der Regel harmlos sind.
Hodenkrebs Bösartige Tumoren: Meist schmerzlose, harte Knoten. Wichtig ist die Untersuchung auf Hodenkrebs. Risikofaktoren sind u. a. Hodenhochstand, genetische Vorbelastung und hormonelle Einflüsse.

Symptome: Wie fühlen sich Knoten am Hoden an? 

Schwammig, hart oder wie ein Sack voller Würmer – Knoten im Hoden können sich je nach Ursache sehr unterschiedlich anfühlen. Bösartige Tumore fühlen sich tendenziell hart an, während gutartige Zysten oder Schwellungen sich häufig eher weich und beweglich anfühlen. Sicher lassen sich Veränderungen aber nur durch medizinisches Personal diagnostizieren. 

Knotige Veränderungen sind

  • häufig schmerzfrei, vor allem bei Hodenkrebs
  • manchmal schmerzhaft, vor allem bei entzündlichen Ursachen 
  • meist nur tastbar als Knoten oder Verhärtung 
  • manchmal sichtbar als Schwellung
  • eventuell Schwere- oder Druckgefühl im Hodensack 
  • selten begleitet von einem Ziehen im Unterbauch oder Rücken oder von Veränderungen der Brust (kann auf fortgeschrittenem Hodenkrebs hindeuten)

Tastbare Veränderungen können sich ebenso ganz unterschiedlich anfühlen: 

  • hart und mit dem Hodensack verbunden (häufig bei Hodenkrebs) 
  • schwammige Konsistenz, die sich eindrücken lässt (häufig bei Ödemen) 
  • schmerzhaft, druckempfindlich, meist Folge einer Verletzung (Hämatozele)
  • Weiche Schwellung, bleibt im Liegen bestehen und lässt sich nicht zurückdrücken (bei Flüssigkeitsansammlung, Hydrozele) 
  • gummiartige Schwellung, nicht eindrückbar (z. B. bei tropischen Wurmerkrankungen oder angeboren, häufig Lymphödem)
  • „Sack voller Würmer“-Gefühl, meist linksseitig, evtl. störende Schmerzen oder eine merkliche Verkleinerung des Hodens (häufig „Krampfadern“, Varikozele).
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Kann ein Knoten im Hoden zu Erektionsstörungen führen? 

Ein Knoten im Hoden kann indirekt zu Erektionsstörungen führen. Zum Beispiel, wenn schwerwiegende Erkrankungen wie Hodenkrebs zugrunde liegen. Auch wenn ein Knoten hormonelle Veränderungen oder Schmerzen verursacht, kann dies zu Erektionsstörungen führen. Nicht zuletzt kann die mögliche psychische Belastung durch den Knoten Potenzprobleme verursachen. 

Information
Regelmäßige Selbstuntersuchung – so geht’s

Hodenkrebs ist sehr gut heilbar, wenn er frühzeitig erkannt wird, aber leider gibt es in Deutschland keine Früherkennungsuntersuchung im Rahmen der gesetzlichen Programme. Umso wichtiger ist es, regelmäßig die Hoden selbst zu untersuchen. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU)2 empfiehlt allen Jungen und Männern zwischen 14 und 45 Jahren einmal im Monat die regelmäßige Selbstuntersuchung.

Am besten geht dies ganz unkompliziert unter der Dusche. So kannst Du dabei vorgehen:

So untersuchst Du Deinen Hoden

Wann sollte man mit Knoten im Hoden zum Arzt? 

Grundsätzlich sollte man jede neu aufgetretene, tast- oder sichtbare Veränderung am Hoden schnellstmöglich untersuchen lassen. Besonders folgende Warnzeichen erfordern eine rasche Vorstellung beim Urologen. Besonders wichtig ist es, wenn Du folgende Veränderungen feststellst: 

  • Einseitige, schmerzlose Vergrößerung oder Verhärtung des Hodens
  • Kleiner, harter, schmerzloser Knoten am Hoden
  • Schweregefühl oder Ziehen im Hodenbereich

Werden Knoten und Veränderungen nicht behandelt, können sie sich zu Abszessen entwickeln oder größere Flüssigkeitsansammlungen bilden. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Hodenverkleinerung (Hodenatrophie) oder Unfruchtbarkeit kommen. Ein nicht behandelter Hodenkrebs kann potenziell tödlich enden.

Information
Bei diesen Beschwerden ist schnelles Handeln wichtig!

Wenn Du folgende Symptome bei Dir oder anderen bemerkst, solltest Du sofort eine Arztpraxis oder eine Notaufnahme aufsuchen. Es kann sich um medizinische Notfälle handeln, die schnell therapiert werden müssen.

  • Weiche ballonartige Ausbuchtung, häufig oberhalb des Hodens. Sie vergrößert sich beim Stehen oder Pressen und lässt sich eventuell zurückdrücken. Dabei kann es sich um Symptome eines Leistenbruchs handeln.
  • Plötzlich einsetzende, starke Schmerzen im Hoden, eventuell mit Ausstrahlung in die Leiste oder den Unterbauch und in Kombination mit Übelkeit und Erbrechen. Diese Symptome können auf eine Hodentorsion (Verdrehung des Samenstrangs und des Hodens) hindeuten.

Achtung! Diese Anzeichen dürfen nicht ignoriert werden und erfordern eine sofortige ärztliche Abklärung.

Wie werden Knoten am Hoden untersucht? 

In der urologischen Praxis wird mit verschiedenen Methoden die Ursache der Veränderung gesucht. 

  • Zunächst wird Deine Ärztin oder Dein Arzt Deine Krankengeschichte erfragen (Anamnese). Wann hast Du die Veränderung bemerkt? Hattest Du schon einmal ähnliche Beschwerden? Usw. 
  • Dann folgt eine körperliche Untersuchung mit Abtasten der Hoden und Nebenhoden.
  • Meist wird dann eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Sie ist das wichtigste Verfahren, um gutartige von bösartigen Veränderungen zu unterscheiden.
  • Ist die Ursache weiterhin unklar, werden Blut- und Urinuntersuchungen durchgeführt, um z. B. Hodenkrebs oder virale Erkrankungen zu erkennen. 
  • In speziellen Fällen können noch weitere Untersuchungen wie MRT (Magnetresonanztomografie) oder CT (Computertomografie) erforderlich sein. 
  • Erst wenn ein klarer Verdacht auf einen Tumor besteht, wird eine Gewebeprobe des Hodens entnommen. Dafür wird ein kleiner operativer Eingriff vorgenommen. 

Behandlung: Von Antibiotika bis Operation

Behandelt wird bei Veränderungen an den Hoden immer die Ursache

  • Gutartige Befunde wie Spermatozelen oder kleine Nebenhodenzysten werden meist nur bei Beschwerden operiert. Die Operation ist in der Regel unkompliziert.
  • Entzündliche Ursachen werden mit Antibiotika und Schmerzmitteln behandelt.
  • Veränderungen durch Verletzungen (Trauma) müssen je nach Ursache der Verletzung behandelt werden. Selten sind operative Maßnahmen nötig.
  • Bei der Diagnose Hodenkrebs wird der betroffene Hoden operativ entfernt (Orchiektomie). Anschließend richtet sich die weitere Therapie nach dem Tumortyp und Stadium der Erkrankung (z. B. Chemotherapie, Bestrahlung)
  • Bei Veränderungen nach Vasektomie: Meist keine Therapie notwendig.
Häufige Fragen
Ist ein Knoten am Hoden immer Krebs?

Nein, ein Knoten am Hoden ist nicht immer Krebs. In den meisten Fällen handelt es sich um harmlose Ursachen wie Zysten oder Entzündungen. Trotzdem sollte jede Veränderung ärztlich abgeklärt werden, um ernste Erkrankungen sicher auszuschließen.

Wie fühlt sich ein Knoten im Hoden an?

Ein Knoten im Hoden kann sich hart oder weich anfühlen, je nach Ursache. Krebsartige Knoten sind meist hart, während gutartige Zysten oft weich und beweglich sind. In jedem Fall sollte ein tastbarer Knoten ärztlich untersucht werden.

Was kann ein Knoten am Hoden sein, wenn es kein Krebs ist?

Ein Knoten am Hoden kann auch etwas Harmloses sein, zum Beispiel eine Spermatozele (Zyste), eine Entzündung wie Epididymitis, eine Wasseransammlung (Hydrozele), eine Krampfader (Varikozele) oder eine Verletzungsfolge wie eine Hämatozele. Dein Arzt oder Deine Ärztin können die genaue Ursache feststellen.

Wann sollte man mit einem Knoten im Hoden zum Arzt gehen?

Man sollte immer zum Arzt gehen, wenn man einen Knoten im Hoden bemerkt, auch wenn er keine Schmerzen verursacht. Besonders dringend ist es bei plötzlichen Schmerzen, Schwellungen oder Veränderungen im Hodensack. Je früher die Ursache geklärt wird, desto besser.

Kann ein Knoten im Hoden Schmerzen verursachen?

Wenn Du einen Knoten im Hoden tastest, solltest Du ihn ärztlich abklären lassen. Auch wenn er keine Beschwerden verursacht, kann er auf eine ernsthafte Ursache hinweisen. Bei plötzlichen Schmerzen oder Schwellungen ist eine schnelle Untersuchung besonders wichtig.

Was macht der Arzt bei einem Knoten im Hoden?

Der Arzt tastet den Hoden ab und macht meist einen Ultraschall, um die Art des Knotens zu erkennen. Je nach Befund können zusätzlich eine Blutuntersuchung oder eine Urinprobe nötig sein, um Entzündungen oder Anzeichen für Krebs auszuschließen.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Kann man Viagra® legal online kaufen?

Das Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil kannst Du auch online kaufen. Beachte aber: Es handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament. Das bedeutet, dass Du ein ärztliches Rezept benötigst, wenn Du Viagra® kaufen möchtest. Es ist also nicht frei verkäuflich.

Quellenangaben
Links
  1. Aksoy, C., Bokemeyer, C., Ehrmann, U., Göckel-Beining, B., Kliesch, S., Künzel, U., Ohloff, T., Schmidt, S., Souchon, R., Leitlinienprogramm Onkologie, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., Deutsche Krebsgesellschaft e. V., & Stiftung Deutsche Krebshilfe. (2021). Patientenleitlinie Hodenkrebs: Eine Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge. In C. Schäfer, S. Schmidt, U. Künzel, B. Wahlers, & S. Glimm (Eds.), Leitlinienprogramm Onkologie. https://register.awmf.org/assets/guidelines/043-049OLp_S3_Hodenkebs_2022-11.pdf
  2. Selbstuntersuchung. (n.d.). https://www.hodencheck.de/selbstuntersuchung.html
  3. MSD Manuals. (n.d.). Table:Einige Ursachen und Merkmale von Schwellungen im Hodensack-MSD Manual Ausgabe für Patienten. MSD Manual Ausgabe Für Patienten. https://www.msdmanuals.com/de/heim/multimedia/table/einige-ursachen-und-merkmale-von-schwellungen-im-hodensack
  4. Scrotal masses - Symptoms and causes. (n.d.). Mayo Clinic. https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/scrotal-masses/symptoms-causes/syc-20352604
  5. Professional, C. C. M. (2025, March 19). Lump on testicle (Scrotal masses). Cleveland Clinic. https://my.clevelandclinic.org/health/symptoms/21026-scrotal-masses
Hinweis

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