Die Penispumpe wird auf deinen Penis aufgesetzt und erzeugt schließlich durch Betätigung einen Unterdruck, der die Erektion deines Schwellkörpers fordert.
Bei der Stoßwellentherapie sorgt eine Sonde durch das Auslösen von vereinzelten Stößen für eine gesteigerte Durchblutung deines Penis und damit für eine verbessere Erektion.
Ist eine Erektion bereits vorhanden, droht aber schnell abzuklingen, kann ein Penisring helfen, das Zurückfließen des Blutes zu verhindern. So bleibt die Erektion länger erhalten.
Wird das männliche Glied nicht ausreichend eregiert und erreicht keine Härte, die für den Geschlechtsverkehr notwendig ist, kann mit einer sogenannten Penispumpe nachgeholfen werden. Mittels Unterdruck wird der Penis so auf künstliche Art und Weise größer und härter. Durch einen elastischen Penisring an der Peniswurzel wird schließlich sichergestellt, dass die Erektion länger bestehen bleibt. Entgegen vieler Vermutungen konnte eine dauerhafte Vergrößerung mittels Penispumpe allerdings nie bewiesen werden.
Bei der sogenannten extrakorporalen Stoßwellentherapie wird eine spezielle Sonde auf den Schwellkörper aufgesetzt. Diese Sonde löst nun entsprechende Stoßwellen aus. Diese fördern die Durchblutung des Penis. Das geschieht dadurch, dass sich Gefäße und Nervenzellen neu bilden bzw. modellieren und führt letztlich dazu, dass die Erektionsfähigkeit deutlich gesteigert wird.
Die Therapie als solche wird in liegender Position durchgeführt und dauert in der Regel 15 Minuten. Drei bis sechs Anwendungen können bereits reichen, für sehr gute Ergebnisse zu sorgen. Für die Durchführung der Therapie sind weder spezielle Vorbereitungen zu treffen, noch muss im Anschluss mit Nachwirkungen gerechnet werden.
Bei einer Studie wurden verschiedene Männer mit der Stoßwellentherapie behandelt, bei denen zuvor die Einnahme von PD5-Inhibitoren keine Wirkung zeigten. 67% der Probanden hatten nach der Behandlung eine deutliche Verbesserung der Erektionsfähigkeit festgestellt.
Der Cock-Ring, oder zu deutsch Penisring, ist vorallem als Sextoy bekannt. Neben seiner Funktion als Spielzeug hat er darüber hinaus auch eine Funktion, in der er gegen Erektionsstörungen hilft. Wird er hinter dem Schwellkörper oder idealerweise hinter dem Hodensack getragen, sorgt er dafür, dass das Blut aus dem erigierten Penis weniger leicht abfließt und die Erektion so länger hält. Wenn ein Penisring alleine nicht reicht, ist es außerdem möglich, einen weiteren anzubringen und zu schauen, ob die Wirkung dadurch optimiert werden kann.
Falls eine Erektion nicht mal zustande kommen kann, wird der Penisring oftmals in Kombination mit der bereits angesprochenen Penispumpe verwendet. Während Penisring und -pumpe die Symptome zwar einschränken können, ist es dennoch von Bedeutung, die Ursachen für die Erektionsstörungen zu lösen.
Wenn er im Bett nicht mehr steht, sorgt das schnell für Verzweiflung. Das muss aber nicht sein. In unserer Online-Diagnose verraten dir unsere Ärzte, ob du unter Erektionsstörungen leidest und was du dagegen tun kannst.
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