Schmerzen im Penis

Wie kommt es zu Penisschmerzen und was kannst Du tun, wenn es Dich betrifft?

Bei Penisschmerzen unterscheidet man zwischen plötzlichen (akuten), andauernden (chronischen) und wiederkehrenden (intermittierenden) Schmerzen. Die Ursachen können vielfältig sein und reichen von Entzündungen an der Harnröhre und Eichel über Infekte, Verletzungen und Nervenschädigungen bis hin zu psychischen Faktoren. Die Psyche kann vor allem beim Penisschmerz-Syndrom, bei dem die Beschwerden über mehrere Monate anhalten, eine Rolle spielen. Für eine erfolgreiche Behandlung ist es erforderlich, die Ursachen genau zu bestimmen. Die Behandlung erfolgt dann entsprechend den gefundenen Ursachen mit Medikamenten, Physiotherapien, Psychotherapien oder operativen Eingriffen.

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Letzte Änderung:
1.7.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schmerzen im Penis können akut, chronisch oder wiederkehrend sein und an der Penisspitze, dem Penisschaft oder im Bereich des Vorhautbändchens auftreten. 
  • Die Schmerzen können beim Wasserlassen, während oder nach dem Geschlechtsverkehr oder in Ruhephasen auftreten. 
  • Zur Behandlung ist es wichtig, die genauen Ursachen, die sehr vielfältig sein können, zu ermitteln und entsprechend zu behandeln.

Was versteht man unter Penisschmerzen?

Schmerzen im Penis sind keine Krankheit an sich. Sie sind aber eine häufige Begleiterscheinung von Krankheiten oder Verletzungen aller Art, insbesondere im Bereich der Genitalien und des Harntrakts. . 

Wann, wie und wo können Schmerzen im Penis auftreten?

Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Um Penisschmerzen erfolgreich behandeln zu können, ist es wichtig, zuerst herauszufinden, um welche Art von Schmerz es sich handelt. Man unterscheidet dabei 3 Kategorien

  • Plötzlich auftretende Schmerzen im Penis: Diese akuten Schmerzen treten plötzlich auf und sind oft stark bis heftig. Eventuell sind äußerliche Symptome wie Schwellung, Rötung oder Ausfluss zu erkennen. 
  • Ständige Schmerzen im Penis: Bei dieser chronischen Form von Penisschmerzen sind die Beschwerden über einen längeren Zeitraum konstant vorhanden. Die Schmerzen sind oft weniger stark, aber dafür stets präsent. Halten sie länger als 3-6 Monate an, spricht man auch vom Penisschmerz-Syndrom oder vom chronischen Beckenschmerzsyndrom CCPS). 
  • Immer wiederkehrende Schmerzen im Penis: Bei dieser intermittierenden Schmerzform kommen und gehen die Schmerzen. Sie sind vielleicht nur in bestimmten Situationen wie beim Wasserlassen oder beim Geschlechtsverkehr vorhanden oder kommen und gehen unvermittelt. 

Penisschmerzen können sich verschieden äußern. Typischerweise beobachten Betroffene Schmerzen häufig 

  • beim Wasserlassen: meist Brennen, Stechen oder Juckreiz 
  • während oder nach dem Geschlechtsverkehr: meist Stechen, Ziehen, klopfende oder drückende Schmerzen
  • in Ruhephasen: meist Stechen, Ziehen, dumpfe Schmerzen 

Die Schmerzen können an der Eichel, am Penisschaft oder im Bereich des Vorhautbändchens (Frenulum) empfunden werden.

Wer kann von Penisschmerzen betroffen sein? 

Da Penisschmerzen sehr vielfältige Ursachen haben können, können sie Männer in jedem Alter betreffen. Zu den möglichen Ursachen zählen auch Entzündungen oder sexuell übertragbare Krankheiten, weshalb sexuell sehr aktive Männer etwas häufiger betroffen sind. Jedoch sind genaue Angaben zur Häufigkeit schwierig, da es sich nicht um ein abgegrenztes Krankheitsbild handelt und Penisschmerzen Begleiterscheinungen vieler anderer Krankheiten sein können.

Ursachen für Penisschmerzen  

Schmerzen im Penis können ihren Ursprung an vielen verschiedenen Stellen im Körper haben und Begleiterscheinung unterschiedlicher Erkrankungen sein. In der Regel sind akute Schmerzen eher auf Entzündungen, Infektionen oder Unfälle zurückzuführen, während chronische Schmerzen häufiger nicht-organische Hintergründe haben. Bei wiederkehrenden Schmerzen und dem Penisschmerz-Syndrom liegt meist eine komplexe Kombination aus organischen und psychischen Ursachen zugrunde.

Information
  • Entzündungen und Infekte
  • Verletzungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Nervliche Ursachen
  • Tumore
  • Körper und Psyche

Bildunterschrift: Penisschmerzen können ihre Ursache in ganz verschiedenen Bereichen haben.

Entzündungen und Infekte 

Entzündungen 

Ein häufiger Grund für Schmerzen im Penis sind 

  • Entzündung der Eichel (Balanitis)
  • Entzündungen an Eichel und Vorhaut (Balanoposthitis)
  • Entzündung der Penishaut durch kleine Verletzungen (Wundrose, Erysipel)
  • Entzündungen der Harnröhre (Urethritis)
  • Entzündung der Prostata (Prostatitis)

Infekte

Wenn Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten die Genitalien befallen, kann dies zu Infektionen führen, die Schmerzen verursachen. Dazu gehören: 

  • Sexuell übertragbare Infektionen (STI) wie Gonorrhö oder Chlamydien 
  • Pilzinfektionen (z. B. Candida)
  • Infektionen mit Streptokokken oder Staphylokokken

Meist zeigen sich bei Entzündungen und Infekten neben den Schmerzen weitere Symptome wie Schwellungen, Rötungen oder Ausfluss. 

Verletzungen und nervliche Ursachen 

Verletzungen

Schmerzen durch Verletzungen am Penis sind offensichtlich und meist am leichtesten zuzuordnen. Verletzungen am Penis können auftreten durch 

  • intensiven Geschlechtsverkehr (Penisfraktur, Verletzung des Vorhautbändchens)
  • Unfälle beim Sport oder im Alltag
  • Verletzung der Harnröhre durch Katheter oder sonstige Fremdkörper 

Nervenschädigungen und Fehlleitungen 

Neurologische Schmerzen im Penis können zum einen direkt durch eine Schädigung von Nerven im Unterbauch bedingt sein, zum anderen aber auch von anderer Stelle an den Penis übertragen werden. In diesem Fall sind die Schmerzen eine Art „übertragener Schmerzen“, die im Penis wahrgenommen werden, obwohl sie an einer anderen Stelle entstehen. Nervlich bedingte Penisschmerzen können sein:  

  • Nervenschädigungen (Neuropathien) durch Krankheiten wie Diabetes, Infektionen, Nervengifte oder Autoimmunerkrankungen
  • Schmerzen, die über die Nervenbahnen von anderen Organen ausgehen (z. B. Prostata oder Wirbelsäule) in den Penis übertragen werden (Referred Pain) 

Priapismus und Tumore

Dauererektion 

Starke Schmerzen im Penis entstehen beim sogenannten Priapismus

  • einer schmerzhaften Dauererektion, die entsteht, wenn das im Penis gestaute Blut aufgrund von Gefäßverengungen (Ischämie) nicht mehr abfließen kann. 

Tumore

Eher selten können auch gutartige oder bösartige Tumore Schmerzen im Penis verursachen. Zum Beispiel: 

  • Peniskrebs (Peniskarzinom) 
  • Gutartige Prostatavergrößerung (BPH)
  • Prostatakrebs (Prostatakarzinom) 
  • Blasenkrebs (Harnblasenkarzinom) 

Anatomische und psychische Ursachen 

Anatomische Besonderheiten

Veränderungen an den Gefäßen oder Erkrankungen, die zu einer Veränderung der Anatomie des Penis führen, können Schmerzen im Penis verursachen. Dazu gehören: 

Psychische Ursachen 

Besonders beim Penisschmerz-Syndrom können psychische Ursachen mit hineinspielen. Dazu gehören: 

  • Depression 
  • Angststörungen
Information
Wann solltest Du mit Penisschmerzen in die Arztpraxis?

    Wenn Du bei Dir Penisschmerzen beobachtest, solltest Du eine Arztpraxis aufsuchen, wenn

  • Du noch weitere Symptome wie Rötung, Schwellung, Ausfluss oder Fieber hast.
  • die Schmerzen über einen längeren Zeitraum (mehrere Wochen) anhalten oder immer wieder kommen.
  • Du akute Beschwerden hast, die mit Blutungen, Hautveränderungen oder Erektionsstörungen einhergehen.

Informiere Deine Ärztin oder Deinen Arzt möglichst genau darüber, wann und wo die Schmerzen auftreten, wie sie sich anfühlen und wann sie zum ersten Mal aufgetreten sind.

Ursachen finden: So werden Penisschmerzen untersucht

Um die Ursache für die Schmerzen zu finden, wird zuerst eine genaue Befragung (Anamnese) durchgeführt, um zu erfahren, wann, wie und wo die Schmerzen genau auftreten. Dies kann schon erste Hinweise geben. 

  • Treten die Schmerzen beim Wasserlassen auf, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass die Ursachen im Bereich des Harntrakts liegen und z.B. durch Entzündungen der Harnröhre oder in Verbindung mit der Prostatagesundheit stehen. 
  • Treten Schmerzen während oder nach dem Geschlechtsverkehr auf, können eventuell Verletzungen, Infekte oder ein verkürztes Vorhautbändchen ein Grund dafür sein. 
  • Treten Schmerzen in Ruhephasen auf, könnte dies ein Hinweis auf eine organische oder nervlich bedingte Ursache sein. 

Zur weiteren Eingrenzung wird Deine Ärztin oder Dein Arzt dann noch eine körperliche Untersuchung wie Begutachtung oder Abtasten der Genitalien und des Bauchraumes durchführen. Bei Bedarf werden dann noch Labortests gemacht und zum Beispiel Abstriche oder Blut untersucht. 

Chronische Penisschmerzen, die über mehrere Monate (3-6 Monate) anhalten, oder über einen langen Zeitraum immer wiederkehren, haben häufig komplexere Hintergründe, die schwerer zu ermitteln sind. Die Ursachen können organisch, psychisch oder in sehr seltenen Fällen auch vorgetäuscht (artifiziell, Münchhausen-Syndrom) sein. Nicht selten gelingt es trotz umfangreicher Untersuchungen nicht, die Ursachen zu finden.

Ursachen behandeln: Wie werden Penisschmerzen therapiert?

Am einfachsten zu behandeln sind die auch am häufigsten auftretenden akuten Schmerzen, die eine entzündliche Ursache haben, wie z. B. eine Harnwegsinfektion. Die Schmerzen klingen in der Regel schnell ab, wenn die entsprechende Behandlung, z. B. durch Antibiotika, erfolgt. 

Da sich die Therapie nach den Ursachen richtet, kann die Behandlung sehr unterschiedlich erfolgen. Grundsätzlich umfassen die therapeutischen Maßnahmen: 

  • Medikamente, u. a. PDE-5-Hemmer wie Sildenafil oder Alphablocker bei Durchblutungsstörungen, Antibiotika bei Entzündungen oder NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) zur Schmerzlinderung 
  • Physiotherapien wie Beckenbodentraining, Muskelentspannung, Kälte- oder Wärmetherapie etwa zur Behandlung von Verletzungen oder zur allgemeinen Schmerzlinderung
  • Operative Eingriffe, z. B. bei Penisverkrümmung oder verkürztem Vorhautbändchen
  • Psychotherapien wie Verhaltenstherapie, Behandlung von Angststörungen und Depression

Das Penisschmerz-Syndrom: Wenn Schmerzen chronisch sind

Beim Penisschmerz-Syndrom, auch Urethral-Syndrom oder chronisches Beckenbodensyndrom (CPPS) genannt, haben Betroffene häufig Schmerzen an der Penisspitze. Dabei kann es auch sein, dass die Ursache in anderen Organen und Strukturen liegt und der Schmerzreiz über die Nervenbahnen an die Penisspitze weitergeleitet wird (Referred Pain). 

Die Untersuchungen beim Penisschmerz-Syndrom sind umfangreich und umfassen

  • Ausführliche Befragung (Anamnese) auch zum Sexual- und Sozialleben 
  • Körperliche Untersuchung von Genitalien und Beckenboden 
  • Laboruntersuchungen wie Urin- und Spermauntersuchungen, Blutbild, Untersuchungen auf sexuell übertragbare Infektionen oder Viren (STI, PCR), auf Entzündungen (CRP) oder Prostataerkrankungen (PSA).
  • Bei Bedarf Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren wie Sonografie, Magnetresonanztomografie (MRT), Endoskopie 
  • Untersuchungen zur psychischen Verfassung mit Fragebögen zu Schmerz- und Lebensqualität
  • Besonders wichtig: Ausschluss von Tumorerkrankungen 

Therapiert wird das Penisschmerz-Syndrom nach dem sogenannten UPOINT-S Schema. Das steht für 

  • U Urogenitale Symptome (z. B. Beschwerden beim Wasserlassen)
  • P – Psychosoziale Störungen
  • O – Organspezifische Befunde
  • I – Infektionen
  • N – Neurologische oder systemische Erkrankungen
  • T – Muskuläre Druckschmerzen
  • S – Sexuelle Funktionsstörungen

Für jede der Kategorien wird ermittelt, inwiefern die Beschwerden aus diesem Bereich stammen könnten und dann für jede betroffene Kategorie ein Behandlungsplan aufgestellt. 

Wichtig ist bei der Behandlung chronischer Penisschmerzen, Antibiotika möglichst moderat und gezielt - nur bei Infektionen - einzusetzen.

Häufige Fragen
Was sind die häufigsten Ursachen für Schmerzen im Penis?

Am häufigsten sind Penisschmerzen auf Entzündungen, Infekte oder Verletzungen an der Harnröhre oder Eichel zurückzuführen.

Welche Erkrankungen können Schmerzen beim Wasserlassen verursachen?

Harnwegsinfekte, Entzündungen der Harnröhre (Urethritis), Entzündungen der Prostata (Prostatitis) oder sexuell übertragbare Infektionen (STI) können beim Wasserlassen Brennen, Stechen oder Druckgefühl verursachen.

Wann sollte ich bei Penisschmerzen einen Arzt aufsuchen?

Bei anhaltenden, starken oder wiederkehrenden Schmerzen, Ausfluss, Rötung, Schwellung oder Begleitsymptomen wie Fieber oder Blut im Urin solltest Du ärztliche Hilfe suchen.

Was kann ich tun, wenn ich Schmerzen beim Sex oder nach dem Geschlechtsverkehr habe?

Wenn die Schmerzen häufiger auftreten, solltest Du Dich ärztlich untersuchen lassen und den Ursachen auf den Grund gehen. Treten die Schmerzen beim Sex auf, kannst Du versuchen, ob sich die Schmerzen durch die Benutzung von Gleitmittel und Kondome verbessern.

Welche Rolle spielen sexuell übertragbare Infektionen bei Penisschmerzen?

Sexuell übertragbare Infektionen (STI) wie Chlamydien, Gonorrhö oder Herpes sind häufige Ursachen. Sie können Harnröhre und Eichel reizen und Schmerzen beim Wasserlassen oder Sex verursachen.

Wie werden Penisschmerzen diagnostiziert und behandelt?

Die Diagnostik umfasst Befragung, Abstriche, bildgebende Untersuchungen wie Ultraschall oder Magnetresonanztomografie. Je nach Ursache erfolgt die Behandlung mit Medikamenten, Physiotherapie, psychischer Begleitung oder Operationen.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Kann man Viagra® legal online kaufen?

Das Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil kannst Du auch online kaufen. Beachte aber: Es handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament. Das bedeutet, dass Du ein ärztliches Rezept benötigst, wenn Du Viagra® kaufen möchtest. Es ist also nicht frei verkäuflich.

Quellenangaben
Links
  1. BFARM - ICD-10-GM Version 2024. (n.d.). https://klassifikationen.bfarm.de/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2024/block-n40-n51.htm
  2. Schwindl, B., Meißner, A., Urologie der Kliniken Nordoberpfalz, Weiden, & UMC Amsterdam. (n.d.). Chronische Penisschmerzen – Soma oder Psyche ? https://www.kliniken-nordoberpfalz.ag/media/20_kliniken-zentren/weiden/urologie/Chronische_Penisschmerzen2022.pdf
  3. Shenot, P. J. (2023, August 3). Entzündung des Penis. MSD Manual Ausgabe Für Patienten. https://www.msdmanuals.com/de/heim/gesundheitsprobleme-von-m%C3%A4nnern/penis-und-hodenerkrankungen/entz%C3%BCndung-des-penis?utm_source=chatgpt.com
  4. Hufstetler, K., Llata, E., Miele, K., & Quilter, L. a. S. (2024). Clinical updates in Sexually Transmitted Infections, 2024. Journal of Women S Health, 33(6), 827–837. https://doi.org/10.1089/jwh.2024.0367
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