Peniskrebs

Anzeichen, Behandlung und Vorbeugung von Peniskarzinomen

Das Peniskarzinom ist eine seltene Erkrankung, von der vor allem ältere Männer betroffen sind. Peniskrebs zeigt sich zunächst vor allem durch Hautveränderungen an Eichel und Vorhaut. Zu den größten Risikofaktoren gehören eine Vorhautverengung (Phimose) und Rauchen. Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind daher empfehlenswert. Je nach Stadium wird Peniskrebs mit Cremes, Laser- oder Kältebehandlungen oder chirurgischen Eingriffen behandelt.

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Illustration von aggressiven Krebszellen – Symbolbild für Peniskrebs (Peniskarzinom). | GoSpring
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Letzte Änderung:
4.8.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Peniskrebs ist eine seltene Krebsart, von der in Deutschland jährlich rund 950 Männer betroffen sind (Durchschnittsalter liegt bei 70 Jahren).
  • Auffällige Hautveränderungen an Eichel und Vorhaut (Rötung, Schwellung, Knötchen) sollten umgehend ärztlich untersucht werden.
  • Smegma, der weißgelbliche Belag unter der Vorhaut, ist nicht krebserregend und eine Beschneidung schützt nicht per se vor Peniskrebs (auch wenn sie in manchen Fällen sinnvoll sein kann)

Was ist Peniskrebs?

Peniskrebs, auch Peniskarzinom genannt, ist eine bösartige Tumorerkrankung am männlichen Glied. Sie entsteht, wenn sich gesunde Zellen verändern und anfangen, unkontrolliert zu wachsen. Peniskarzinome entwickeln sich fast immer an der Eichel oder der Vorhaut. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, kann sich der Peniskrebs auf Prostata und Harnröhre ausbreiten. In einem fortgeschrittenen Stadium können sich über die Lymphgefäße auch an anderen Stellen des Körpers Tumore (Fernmetastasen) bilden.

Grafische Darstellung von Peniskrebszellen

Wie häufig kommt Peniskrebs vor? 

Peniskrebs ist zum Glück sehr selten. In Deutschland sind jährlich rund 9501 Männer davon betroffen. Auch wenn diese Krebsart selten ist, sollten Männer Vorsorgeuntersuchungen (ab 45 Jahren werden diese von der Krankenkasse bezahlt) und Selbstuntersuchungen nicht vernachlässigen. Auffälligkeiten sollten umgehend untersucht werden. Denn während der Krebs gut heilbar ist, wenn er früh entdeckt wird, kann die Heilung im späten Stadium schwierig sein.

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Welche Anzeichen deuten auf ein Peniskarzinom?

Peniskrebs verursacht in den frühen Stadien keine Schmerzen, weshalb eine Früherkennung umso wichtiger ist. Hauptanzeichen sind:

  • Hautveränderungen: Das können Verdickungen, Schwellungen, Knötchen, Rötungen oder rötliche Ausschläge sein. Manchmal entstehen kleine Verkrustungen oder bläulich braune Wucherungen. 
  • Übler Geruch und übel riechender Ausfluss oder Blutung unter der Vorhaut. 
  • Schwellung der Penisspitze (Öffnung der Harnröhre): Kann das Zurückziehen der Vorhaut erschweren.

Knoten in der Leistengegend: Glatte Knoten unter der Haut können auf geschwollene Lymphknoten hinweisen, die meist in einem späteren Stadium entstehen, wenn sich der Peniskreb ausbreitet. ABER: Die Knötchen können auch durch andere Ursachen wie Infektionen entstehen und sind nicht immer ein Anzeichen von Krebs.

Risikofaktoren: Wer kann Peniskrebs bekommen? 

Grundsätzlich kann sich bei jedem Mann ein Peniskarzinom entwickeln. Ein höheres Risiko an Peniskrebs zu erkranken haben vor allem 

  • ältere Männer über 55 Jahre. Der Durchschnitt liegt in Deutschland bei 70 Jahren.
  • Männer mit Vorhautverengung (Phimose). Die Verengung kann dazu führen, dass sich krebsfördernde Substanzen unter der Vorhaut ansammeln können. Das gilt allerdings nur, wenn die Vorhaut so stark verengt ist, dass sie die Intimhygiene erschwert
  • Männer mit HIV-Infektion. Durch die Immunschwäche kann der Körper Zellveränderungen schlechter bekämpfen. 
  • Männer, die an Lichen sclerosus erkrankt sind. Das ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die hauptsächlich im Genitalbereich auftritt.
  • Raucher. Der Tabakkonsum kann die Immunabwehr schwächen und Zellschäden begünstigen.
Lass Dich nicht verwirren: Peniskrebs-Mythen

Nein, Smegma ist nicht krebserregend. Smegma ist der weiß-gelbliche Belag, der sich unter der Vorhaut und in Gewebfalten der Genitalregion bildet (bei Männern und Frauen). In den 1930er Jahren stellte ein amerikanischer Urologe die Behauptung auf, dass dieses Smegma krebserregend sei. Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage und wurde inzwischen wissenschaftlich widerlegt. Die Schlussfolgerung, die der Arzt zog, nämlich, dass eine Beschneidung grundsätzlich vor Peniskrebs schützt, weil sie die Ansammlung von Smegma verhindert, ist damit ebenso falsch. Wobei eine Beschneidung in bestimmten Fällen sinnvoll sein kann (z. B. bei Vorhautverengung).

Und nein, auch eine Vorhautverengung (Phimose) führt nicht automatisch zu Peniskrebs. Vor allem dann nicht, wenn der Mann auch mit der Phimose sexuell aktiv sein kann, also die Vorhaut sich über die Eichel zurückziehen lässt.

Vorbeugung: Wie kann man sich vor Peniskrebs schützen? 

Vollständig schützen kann man sich vor Krebserkrankungen nicht. Bösartige Zellveränderungen können jederzeit bei jedem Menschen auftreten. Man kann jedoch das Risiko verringern und dazu beitragen, dass eventuelle Veränderungen möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden. 

  1. Mache es zur Routine, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung (für Männer ab 45 Jahre bezahlt die Krankenkasse) zu gehen oder Dich regelmäßig selbst zu untersuchen: Auffällige Veränderungen solltest Du umgehend bei Deinem Arzt oder Deiner Ärztin abklären lassen.
  2. Achte auf eine gute Intimhygiene: Reinige auch die Eichel und unter der Vorhaut mit warmem Wasser und bei Bedarf mit einer milden Waschlotion.
  3. Lass Dich gegen HPV (Humanes Papillomavirus) impfen: Das Virus kann verschiedene Erkrankungen von Genitalwarzen bis zu verschiedenen Krebsarten verursachen. Empfohlen wird die Impfung vor allem für Jungen im Alter von 9–14 Jahren, um spätere Infektionen vorzubeugen. Sprich mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin, ob die Impfung für Dich sinnvoll wäre. 
  4. Rauche nicht: Tabakkonsum verschlechtert die Immunabwehr und kann Zellschäden begünstigen.
  5. Lass Deine Phimose behandeln: Wenn bei Dir eine Phimose vorliegt, lass Dich ärztlich beraten, ob eine Beschneidung (Zirkumzision) bei Dir angebracht sein könnte.
  6. Praktiziere „Safer Sex”: Dadurch reduzierst Du das Risiko, Dich mit HIV oder anderen Erregern zu infizieren, die das Immunsystem schwächen können.

Diagnose und Behandlung: Was, wenn es Peniskrebs ist? 

Um ein Peniskarzinom sicher zu diagnostizieren, führt Dein Arzt oder Deine Ärztin eine körperliche Untersuchung durch und wird sich mit bildgebenden Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) einen genauen Eindruck verschaffen. Mit Gewebeproben (Biopsie) lässt sich dann feststellen, ob es sich um eine gutartige oder bösartige Zellveränderung handelt. 

Für die Behandlung ist es entscheidend, in welchem Stadium das Karzinom entdeckt wurde. Wie groß ist der Tumor? Hat er sich bereits im Körper ausgebreitet? Wie ist der individuelle Gesundheitszustand?

Behandlung im Frühstadium 

Der Peniskrebs lässt sich gut behandeln, wenn er früh erkannt wird. Die Leitlinie ist dabei immer, das Organ und die sexuelle Funktion möglichst zu erhalten. Ist zum Beispiel nur die Vorhaut betroffen, kann man den Tumor durch eine Beschneidung entfernen. Je nachdem wie fortgeschritten, wie groß und wo der Tumor ist, gibt es verschiedene Methoden: 

  • Cremes (Fluorouracil, Imiquimod): Der Krebs wird einfach und schonend mit wirkstoffhaltigen Cremes behandelt (vor allem bei Vorstufen von Krebs und oberflächlichen Tumoren).
  • Kryotherapie: Der Tumor wird durch Kälte zerstört.
  • Laserablation: Der Krebs wird durch die Hitze eines Lasers zerstört. 
  • Strahlentherapie: Das Karzinom wird durch Strahlen geschrumpft oder zerstört.
  • Chirurgische Eingriffe: Der Tumor wird operativ entfernt (Exzision) oder Schicht für Schicht abgetragen (Mohs-Chirurgie).

Behandlung in fortgeschrittenen Stadien

Bei Peniskrebs im fortgeschrittenen Stadium sind chirurgische Eingriffe erforderlich, bei denen das betroffene Gewebe entfernt wird. Dazu gehört die Entfernung befallener Lymphknoten (meist in der Leiste), in manchen Fällen auch die vollständige oder teilweise Entfernung des Penis (Penektomie). Die Eingriffe werden meist durch eine vor oder nach der Operation durchgeführte Strahlen- oder Chemotherapie begleitet.

Bei weit fortgeschrittenem Peniskrebs, der bereits andere Körperregionen befallen hat (Fernmetastasen), wird eine stärkere, sogenannte systemische Chemotherapie mit Medikamenten, die im ganzen Körper wirken, durchgeführt.

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Das Leben „danach”: Heilungschancen und Nachsorge

Die Heilungschancen sind bei Peniskrebs stark davon abhängig, in welchem Stadium der Tumor entdeckt wurde. Sind bereits die Lymphknoten befallen oder hat der Krebs in andere Organe gestreut (Fernmetastasen), verschlechtert sich die Prognose erheblich. Um es nochmals in Zahlen zu verdeutlichen: Behandelt man das Peniskarzinom im Frühstadium (lokal begrenzter Tumor ohne Metastasen) liegt die 5- Jahres-Überlebensrate bei ca. 90 Prozent3. Leider lassen sich Betroffene oft erst spät untersuchen und haben dadurch schlechtere Heilungschancen. Daher ist es so wichtig, erste Symptome sofort abzuklären. Bei diesem Krebs gilt: Lieber einmal zu häufig zum Arzt, als zu spät. Wenn Du also Symptome bei Dir entdeckst, die eventuell auf einen Penistumor hinweisen, lass Dich untersuchen. Jeder Arzt und jede Ärztin schickt Dich lieber mit der Diagnose “harmlos” nach Hause als mit der Diagnose “Karzinom”.

Aber auch wenn die Krebserkrankung überstanden ist, kann sie langfristige Folgen haben. War im fortgeschrittenen Stadium eine (Teil-)Entfernung des Penis (Penektomie) erforderlich, bringt dies natürlich große körperliche und psychische Herausforderungen mit sich. Einerseits muss durch Rekonstruktionsoperationen oder über Katheter ein neuer Harnausgang geschaffen werden, andererseits müssen Betroffene einen neuen Umgang mit ihrer Sexualität finden. Die moderne Medizin kann Betroffenen jedoch auf vielfache Weise helfen. Neben der medizinischen Unterstützung durch Medikamente und Reha-Programme ist vor allem eine psychologische Betreuung bei diesem sensiblen Thema wichtig.

Auch für Patienten, bei denen der Krebs im Frühstadium erkannt wurde und der Penis erhalten werden konnte, ist psychologische Unterstützung wichtig. Zwar haben Betroffene in der Regel noch alle sexuellen Funktionen, doch kann die Krankheit mit Scham und Unsicherheit behaftet sein. Auch können Nachwirkungen der Therapie, wie Nervenschädigungen durch Chemotherapie oder Nebenwirkungen von Medikamenten, das Sexualleben beeinträchtigen..

In jedem Fall sollten Betroffene engmaschige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen, um eine eventuelle Rückkehr des Krebses frühzeitig zu erkennen. 

Verursacht die Peniskrebsbehandlung Erektionsstörungen?

Peniskrebs und vor allem dessen Behandlung (z.B. operative Entfernung von Tumorgewebe bis hin zur Teil- oder Totalentfernung des Penis) können die Nerven, Blutgefäße und Strukturen des Penis schädigen, die für die Erektion notwendig sind. Je ausgedehnter der Tumor und damit der chirurgische Eingriff, desto höher ist das Risiko für Erektionsstörungen. Bei kleinen Tumoren kann die Sexualfunktion meist gut erhalten werden. Bei größeren Tumoren, die radikalere Eingriffe notwendig machen, ist die Potenz oft stärker eingeschränkt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die psychische Belastung durch die Krebsbehandlung. Angst, Stress, verändertes Körperbild und Unsicherheiten nach der Diagnose und Therapie können indirekt zu Erektionsstörungen führen.

Häufige Fragen
Wie erkennt man Peniskrebs?

Peniskrebs erkennt man zuerst an Veränderungen der Penishaut, vor allem an der Eichel oder der Vorhaut. Das können Knoten, Verhärtungen, offene Stellen oder Rötungen sein. Manchmal kommt es auch zu Ausfluss, unangenehmem Geruch oder Blutungen. Diese Auffälligkeiten sind meist schmerzlos, sollten aber unbedingt ärztlich abgeklärt werden, vor allem wenn sie länger als vier Wochen bestehen.

Welche Symptome deuten auf Peniskrebs hin?

Typische Symptome für Peniskrebs sind schmerzlose Hautveränderungen wie Verhärtungen, glatte Knoten, Geschwüre, Rötungen, unangenehmer Geruch oder Ausfluss unter der Vorhaut sowie im fortgeschritteneren Stadien Schwellungen in der Leiste (Lymphknoten).

Ist Peniskrebs heilbar?

Ja, Peniskrebs ist heilbar, vor allem, wenn er früh erkannt wird. In frühen Stadien bestehen sehr gute Chancen auf Heilung, während fortgeschrittene Fälle schwieriger zu behandeln sind und der Erfolg der Behandlung davon abhängt, wie weit sich der Tumor bereits ausgebreitet hat.

Wie häufig ist Peniskrebs und wer ist betroffen?

Peniskrebs ist sehr selten. In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 950 Männer daran. Im Durchschnitt sind sie 70 Jahre alt. Männer mit verengter Vorhaut, schlechter Intimhygiene oder Raucher haben ein höheres Risiko.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Peniskrebs?

Peniskrebs kann je nach Stadium mit Cremes, Lasertherapie, Operationen (z. B. Tumorentfernung oder Penis-Teilentfernung), Bestrahlung oder Chemotherapie behandelt werden. Ziel ist meistens, das Organ möglichst zu erhalten und den Krebs vollständig zu entfernen.

Quellenangaben
Links
  1. Peniskrebs. (2025, July 7). https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/andere-krebsarten/peniskrebs.html
  2.  Dunkel, G. T. F. U. (n.d.). The carcinogenicity of smegma: debunking a myth. https://www.cirp.org/library/disease/cancer/vanhowe2006/
  3. Peniskarzinom. (2018, November 7). https://www.uniklinikum-jena.de/urologie/Informationen+f%C3%BCr+Patienten/Krankheitsbilder/Peniskarzinom.print
  4.  Tumorregister München. (2021). Tumorregister München Survival Auswahlmatrix. https://www.tumorregister-muenchen.de/facts/base/bC60__G-ICD-10-C60-Peniskarzinom-Inzidenz-und-Mortalitaet.pdf
  5. Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Peniskarzinoms, Langversion 1.01, 2020, AWMF Registernummer: 043-042OL
  6. Signs and symptoms of penile cancer | Signs of penile cancer. (n.d.). American Cancer Society. https://www.cancer.org/cancer/types/penile-cancer/detection-diagnosis-staging/signs-symptoms.html
  7. Deutsche Krebsgesellschaft. (o. D.). Peniskrebs. Abgerufen am 29. Juni 2025, von https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/andere-krebsarten/peniskrebs.html
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