Testosterontherapie: Diagnose first!

Wann macht eine Testosteron-Ersatztherapie Sinn?

Die Testosterontherapie, auch Testosteron-Ersatztherapie (TRT) genannt, ist eine medizinische Behandlung für Männer mit nachgewiesenem Testosteronmangel (Hypogonadismus). Ein synthetisches Testosteron wird dabei dem Körper in Form von Gel, Spritzen oder Implantaten zugeführt. Wichtig ist eine klare Diagnose, denn die Therapie kann erhebliche Nebenwirkungen haben und ist z. B. nicht geeignet für Männer mit Kinderwunsch. Bei altersbedingt verringertem Testosteronspiegel ist sie nur bedingt empfehlenswert.

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Mann spritzt Testosteron in den Oberarm – Testosterontherapie mit Injektion. | GoSpring
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Letzte Änderung:
22.7.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der Testosteron-Ersatztherapie (TRT) wird dem Körper synthetisches Testosteron zugeführt, um einen Mangel an Testosteron auszugleichen. 
  • Die TRT ist nur geeignet bei einem echten Mangel und deutlichen Symptomen.
  • Bei altersbedingt niedrigem Testosteronspiegel ist die Therapie umstritten und führt in Studien1 allenfalls nur zu leichten Verbesserungen der sexuellen Funktion.

Was ist die Testosteron-Ersatztherapie (TRT)? 

Testosteron ist eines der wichtigsten männlichen Sexualhormone. Es beeinflusst die männlichen Geschlechtsmerkmale wie Spermienproduktion oder Körperbehaarung, aber auch für Sexualtrieb, Knochendichte, Muskelmasse, Fettverteilung oder die Bildung roter Blutkörperchen. Produziert der Körper dieses Hormon nicht ausreichend, kann sich dies also verschiedentlich auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. 

Bei der Testosteron-Ersatztherapie (engl. Testosteron Replacement Therapy, TRT) wird ein zu niedriger Testosteronspiegel durch künstlich hergestelltes Testosteron ausgeglichen. Die Therapie ist verschreibungspflichtig und nur nach ärztlicher Untersuchung erhältlich. Sie kann in verschiedenen Formen erfolgen, etwa als Spritze, Gel, Pflaster, Tablette oder Implantat. Ziel der Behandlung ist es, den Testosteronspiegel auf ein normales Niveau anzuheben und damit Beschwerden wie Potenzprobleme oder Leistungsabfall oder gesundheitliche Risiken wie Muskelabbau und depressive Verstimmung zu verringern.

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Was ist Testosteronmangel und wie entsteht er?

Hypogonadismus, wie Mediziner:innen den Testosteronmangel bezeichnen, ist ein Zustand, bei dem der Körper zu wenig des männlichen Sexualhormons Testosteron produziert. Dies kann verschiedene Ursachen haben:

Störung Mögliche Ursachen
Störungen der Hoden (primäre Störung) - Klinefelter-Syndrom (genetische Störung)
- Hodenverletzungen
- Mumps-Orchitis (virale Infektion)
- Chemotherapie oder Strahlentherapie
- Angeborene Störungen: Anorchie (Fehlen der Hoden), Kryptorchismus (Hodenhochstand)
- Autoimmunerkrankungen (Immunsystem greift Hodenzellen an)
Störungen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)
(sekundäre Störung)
- Hypophysenadenom (gutartiger Tumor)
- Hypophysenunterfunktion (Hypopituitarismus)
- Schädelbestrahlung, Schädeltraumata
- Genetische Störungen wie das Kallmann-Syndrom, bei dem das Hormon GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon) fehlt
Funktionelle Ursachen - Übergewicht
- Diabetes
- Niereninsuffizienz
- Chronischer Stress
- Übermäßiger Sport
- Essstörungen / Extremdiäten
Natürlicher Rückgang im Alter (Altershypogonadismus) Ab dem 30.–40. Lebensjahr sinkt der Testosteronspiegel jährlich um ca. 1 Prozent.2

Symptome: Wie erkennt man einen Testosteronmangel?

Wenn der Körper zu wenig Testosteron produziert, kann sich das auf verschiedene Weise zeigen:

Symptombereich Mögliche Symptome
Sexuell - Nachlassende Libido (sexuelles Verlangen)
- Nachlassende Potenz (weniger spontane Erektionen, Erektionsstörungen)
- Unfruchtbarkeit
Körperlich - Verlust von Muskelmasse
- Zunahme von Körperfett
- Verminderte Knochendichte (Osteoporose)
- Vermehrtes Brustgewebe (Gynäkomastie)
- Müdigkeit und Antriebslosigkeit
- Schlafstörungen
Emotional - Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen
- Motivationsverlust
- Konzentrationsprobleme

ABER: Wenn Du diese Symptome – vor allem allgemeine Anzeichen wie Müdigkeit oder Leistungsabfall – bei Dir beobachtest, heißt dies nicht automatisch, dass ein Testosteronmangel vorliegt. Denn manche Medikamente, Diabetes oder Schlafapnoe können ganz ähnliche Symptome hervorrufen. Bei einem Verdacht auf Testosteronmangel ist es daher überaus wichtig, den Mangel sicher zu diagnostizieren und nicht vorschnell eine Testosteron-Ersatztherapie zu beginnen.

Information
Achtung-Box: Selbsttests sind keine verlässliche Diagnose

Hast Du den Verdacht, dass bei Dir ein Testosteronmangel vorliegt? Dann solltest Du Dich nicht auf Ergebnisse von Selbsttests für zuhause verlassen. Der Testosteronspiegel ist von vielen Faktoren abhängig und schwankt im Laufe des Tages. Eine verlässliche Diagnose erfordert mehrfache Messungen und weitergehende Untersuchungen.

Diagnose Testosteronmangel: Wie wird er festgestellt?

Der Testosteronspiegel kann individuell unterschiedlich sein und schwankt im Laufe des Tages. Zudem kann er von verschiedenen Faktoren wie Medikamenten oder Erkrankungen (z. B. Diabetes) beeinflusst werden. Ein einzelner niedriger Wert bedeutet nicht, dass ein Testosteronmangel vorliegt. In rund 30 Prozent der Fälle3 haben Männer, bei denen ein niedriger Wert gemessen wurde, in einer Folgemessung einen normalen Wert. 

Vor Beginn einer Testosterontherapie ist eine gründliche ärztliche Untersuchung und Beratung notwendig. Dazu gehören:

  • Umfassende Befragung (Anamnese) und körperliche Untersuchung
  • Mehrfache, meist morgendliche Messung des Testosteronspiegels im Blut
  • Ausschluss anderer Erkrankungen
  • Aufklärung über Nutzen, Risiken und Alternativen

Wie wenig ist zu wenig? Messwerte für Testosteronmangel 

Ab welchem Wert ein niedriger Testosteronspiegel behandlungsbedürftig ist, kann individuell variieren. Laut einer Studie4 zur Vereinheitlichung von Testosteron-Messwerten liegt der Normalwert bei gesunden, normalgewichtigen Männern im Alter von 19 bis 39 Jahren zwischen 2,64 und 9,16 Nanogramm pro Milliliter Blut (ng/ml). Die große Schwankung der Werte erklärt sich aus den verschiedenen Messmethoden. Die European Association of Urology empfiehlt in ihren Leitlinien5 einen Wert von 3,5 ng/ml als untere Normgrenze . Werden – je nach Test – Werte unterhalb dieser Bezugsgrößen gemessen, kann es sich um einen behandlungsbedürftigen Testosteronmangel handeln.

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Für wen ist die Testosterontherapie geeignet?

Eine Testosterontherapie kommt in Frage bei

  • eindeutig nachgewiesenem Testosteronmangel (Laborwerte unterhalb des Normbereichs).
  • deutlichen Beschwerden, die auf den Mangel zurückzuführen sind.
  • Ausschluss anderer Ursachen für die Symptome.

Erektionsstörungen: Welche Rolle spielt Testosteron? 

Erektionsstörungen sind überwiegend auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen. Viele Männer mit Erektionsproblemen haben einen gesunden Testosteronspiegel. In diesen Fällen hat zusätzliches Testosteron keinen nachweislichen Effekt. Dies ist das Ergebnis einer Übersichtsstudie, in der  verschiedene Studien zum Thema ausgewertet wurden.6,7 Testosteron-Präparate sollten bei Erektionsproblemen also nur angewendet werden, wenn tatsächlich ein niedriger Hormonspiegel nachgewiesen wurde.  

Niedriges Testosteron im Alter: behandeln oder nicht?  

Wie sinnvoll eine Testosteron-Ersatztherapie bei Altershypogonadismus ist, wird in der Forschung – vor allem wegen des Nutzen-Risiko-Verhältnisses – noch diskutiert. In einem scheinen sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung3,8 jedoch weitgehend einig zu sein: Synthetisches Testosteron ist keine Anti-Aging-Therapie und sollte bei älteren Patienten nur nach sorgfältiger Prüfung und bei deutlichen Beschwerden eingesetzt werden. 

Wie die renommierte Mayo-Klinik9 schreibt, gibt es kaum Belege, dass Patienten mit altersbedingtem Testosteronabfall von einer Gabe des künstlichen Hormons profitieren. Zwar fand eine Metaanalyse der Korean Society for Sexual Medicine1 and Andrology aus dem Jahr 2023 Hinweise darauf, dass die Behandlung mit Testosteronspritzen (intramuskulär) bei den Testpersonen eine Verbesserung der sexuellen Funktion (Libido, Erektionsfähigkeit) bewirkt, für aussagekräftige Ergebnisse ist jedoch weitere Forschung nötig. 

Alternativ können Maßnahmen wie Gewichtsreduktion, regelmäßige Bewegung, Muskelaufbau durch Krafttraining, Stressabbau und Ernährungsumstellung helfen, Testosteron auf natürliche Weise wieder zu steigern – ohne die Risiken einer Testosteron-Ersatztherapie.

Risiken und Nebenwirkungen einer Testosterontherapie

Eine Testosteron-Ersatztherapie sollte nur unter ärztlicher Begleitung stattfinden. Mögliche Nebenwirkungen können sein:

  • Akne und fettige Haut
  • Erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
  • Vergrößerung der Prostata und potenziell erhöhtes Risiko für Prostatakrebs
  • Verschlimmerung oder Entstehung von Schlafapnoe (Schlafstörung, bei der es wiederholt zu Atemaussetzern oder stark vermindertem Atemfluss während des Schlafs kommt, was zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann)
  • Reduziertes Spermavolumen und damit mögliche Unfruchtbarkeit
  • Ödeme in den Beinen und Füßen
  • Gynäkomastie (Vergrößerung der Brustdrüsen)
  • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
  • Erhöhte Anzahl roter Blutkörperchen, was das Risiko für Thrombosen steigern kann

Nicht angeraten ist eine Testosteron-Ersatztherapie bei 

  • Prostata- und / oder Brustkrebs 
  • erhöhter Anzahl an roten Blutkörperchen (Polyglobulie)
  • schwerem unbehandeltem Schlafapnoe-Syndrom
  • fortgeschrittener Herzinsuffizienz
  • schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzinfarkt oder Schlaganfall in den letzten 6 Monaten
  • Neigung zu Thrombose
  • in absehbarer Zeit bestehendem Kinderwunsch
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Testosterontherapie: Welche Behandlungsformen gibt es? 

Das künstliche Testosteron kann dem Körper auf verschiedene Weisen zugeführt werden. Am weitesten verbreitet ist die Testosteronspritze, die entweder in der Arztpraxis (intramuskuläre Injektion) oder auch als Selbstanwendung zu Hause verabreicht werden kann. Die am besten für Dich geeignete Therapieform wird Deine Ärztin oder Dein Arzt mit Dir abstimmen. 

Hier findest Du einen Überblick über gängige Testosteron-Ersatztherapien: 

Darreichungsform Anwendung Hinweise, Vorteile & Nachteile
Testosteron-Gel Täglich auf die Haut auftragen. Haut-zu-Haut-Kontakt vermeiden, solange Gel nicht eingezogen ist • Einfache Anwendung
• Risiko der Übertragung auf andere
• Hautreizungen möglich
Intramuskuläre Injektion Alle 1-2 Wochen (kurz) oder alle 10 Wochen (lang) Spritze in den Muskel (z. B. Gesäß, Oberschenkel), meist in ärztlicher Praxis • Gleichmäßige Hormonspiegel
• Seltene Anwendung
• Arztbesuch nötig
• Injektionsschmerzen möglich
Subkutane Injektion Wöchentlich Spritze unter die Haut (Bauch, Oberschenkel) • Selbstanwendung möglich
• Spritzen erforderlich
Testosteron-Pflaster Täglich auf die Haut kleben, Applikationsstelle regelmäßig wechseln • Konstante Abgabe
• Einfache Anwendung
• Häufig Hautreizungen
Testosteron-Implantate Alle 3–6 Monate unter die Haut implantiert • Langzeitversorgung, konstanter Spiegel
• Kleiner Eingriff nötig
Buccal-Tabletten 2-mal täglich am oberen Zahnfleisch angebracht, Aufnahme über Mundschleimhaut • Rasche Aufnahme
• Keine Belastung für die Leber
• Beschwerden am Zahnfleisch möglich
Nasengel 3-mal täglich in jede Nasenöffnung auftragen • Alternative zu anderen Formen
• Weniger verbreitet
• Kann als unpraktisch empfunden werden
Orale Testosteronpillen 2-mal täglich einnehmen, nur bestimmte Präparate in den USA zugelassen • Einfache Einnahme
• Leberbelastung
• Schwankende Aufnahme

Kosten und Kassenleistung bei Testosterontherapie

Wenn eine medizinische Notwendigkeit für die Behandlung vorliegt, übernehmen die Krankenkassen in der Regel die Kosten für den Testosteronersatz. Die Kosten variieren je nach Medikament und Anwendungsform. Testosteronspritzen sind z. B. im Normalfall günstiger als Implantate. Im Durchschnitt sollte man mit ca. 50 bis 100 Euro pro Monat rechnen. 

Häufige Fragen
Welche Risiken und Nebenwirkungen hat eine Testosterontherapie?

Eine Testosterontherapie kann Nebenwirkungen wie Akne, Haarausfall, Brustvergrößerung, kleinere Hoden und weniger Spermien verursachen. Sie kann auch Schlafapnoe verschlechtern, das Blut verdicken und das Prostatawachstum fördern. Bei bestimmten Vorerkrankungen kann sie gesundheitlich riskant sein.

Für wen ist eine Testosterontherapie sinnvoll – und wann wird sie verschrieben?

Eine Testosterontherapie ist sinnvoll für Männer mit nachgewiesenem Testosteronmangel (Hypogonadismus) und passenden Beschwerden wie Libidoverlust, Müdigkeit oder Muskelschwäche. Sie wird verschrieben, wenn der Hormonmangel durch Bluttests bestätigt und eine andere Ursache ausgeschlossen wurde. Bei altersbedingtem Absinken ohne Erkrankung wird sie meist nicht empfohlen.

Wie lange dauert es, bis die Testosterontherapie wirkt?

Die Testosterontherapie beginnt meist nach einigen Wochen zu wirken. Erste Veränderungen bei Libido, Energie oder Stimmung können auftreten. Ob die Behandlung wirklich hilft, zeigt sich meist innerhalb von drei bis sechs Monaten.

Wie oft muss man Testosteron spritzen?

Wie oft man Testosteron spritzen muss, hängt vom Präparat ab: Kurz wirkende Mittel werden meist alle 1 bis 2 Wochen gespritzt, lang wirkende Formen etwa alle 10 Wochen. Dein Arzt legt das passende Intervall individuell fest.

Sind Testosteron-Tabletten gefährlich?

Testosteron-Tabletten gelten nicht als erste Wahl, weil sie die Leber belasten können. Die meisten anderen Varianten sind besser verträglich, bergen aber trotzdem Risiken. Deshalb sollten sie nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden.

Helfen Testosteron-Tabletten beim Muskelaufbau?

Testosteron-Tabletten können den Muskelaufbau unterstützen, aber nur, wenn ein echter Testosteronmangel vorliegt. Ohne medizinische Notwendigkeit ist ihr Einsatz riskant und nicht zu empfehlen.

Kann ich Sildenafil ohne Rezept kaufen?

Nein, Sildenafil kaufen ohne Rezept ist nicht gestattet. Da es sich um ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel handelt, darf es nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept erworben werden. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine ärztliche Beratung notwendig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein, Viagra® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament gehört zu den rezeptpflichtigen Potenzmitteln und kann nur mit einem gültigen Rezept von einem Arzt erworben werden.

Quellenangaben
Links
  1. Yang, H. J., Kim, K. H., Kim, D. S., Lee, C. H., Jeon, Y. S., Shim, S. R., & Kim, J. H. (2023). The Effect of testosterone Replacement on Sexual Function in the Elderly: A Systematic Review and Meta-Analysis. The World Journal of Men S Health, 41(4), 861. https://doi.org/10.5534/wjmh.220171
  2. DocCheck, M. B. (n.d.). Altershypogonadismus - DocCheck Flexikon. DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Altershypogonadismus
  3.  Amboss. (2025). Testosteronsubstitution. In AMBOSS - Wissensplattform. Abgerufen am 11. Juni 2025, von https://next.amboss.com/de/article/oq00zS?q=testosteronsubstitution#Y4064fda7bcc15a32c7a01d2f9a4754ab
  4. Travison, T. G., Vesper, H. W., Orwoll, E., Wu, F., Kaufman, J. M., Wang, Y., Lapauw, B., Fiers, T., Matsumoto, A. M., & Bhasin, S. (2017). Harmonized reference ranges for circulating testosterone levels in men of four cohort studies in the United States and Europe. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 102(4), 1161–1173. https://doi.org/10.1210/jc.2016-2935
  5.  Salonia, A., Bettocchi, C., Boeri, L., Capogrosso, P., Carvalho, J., Cilesiz, N. C., Cocci, A., Corona, G., Dimitropoulos, K., Gül, M., Hatzichristodoulou, G., Jones, T. H., Kadioglu, A., Salamanca, J. I. M., Milenkovic, U., Modgil, V., Russo, G. I., Serefoglu, E. C., Tharakan, T., . . . Minhas, S. (2021). European Association of Urology Guidelines on Sexual and Reproductive Health—2021 Update: Male Sexual Dysfunction. European Urology, 80(3), 333–357. https://doi.org/10.1016/j.eururo.2021.06.007
  6. Lee, H., Hwang, E. C., Oh, C. K., Lee, S., Yu, H. S., Lim, J. S., Kim, H. W., Walsh, T., Kim, M. H., Jung, J. H., & Dahm, P. (2024). Testosterone replacement in men with sexual dysfunction. Cochrane Library, 2024(1). https://doi.org/10.1002/14651858.cd013071.pub2
  7. Fux, C. (2024, January 19). Impotenz: Testosteron bringt bei normalen Werten wenig. NetDoktor. https://www.netdoktor.de/news/impotenz-testosteron-bringt-bei-normalen-werten-wenig/
  8.  Osterberg, E. C., Bernie, A. M., & Ramasamy, R. (2014). Risks of testosterone replacement therapy in men. Indian journal of urology : IJU : journal of the Urological Society of India, 30(1), 2–7. https://doi.org/10.4103/0970-1591.124197
  9. Testosterone therapy: Potential benefits and risks as you age. (n.d.). Mayo Clinic. https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/sexual-health/in-depth/testosterone-therapy/art-20045728
  10. Whittaker, J., & Harris, M. (2022). Low-carbohydrate diets and men’s cortisol and testosterone: Systematic review and meta-analysis. Nutrition and Health, 28(4), 543–554. https://doi.org/10.1177/02601060221083079
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