Problematisch wird es erst, wenn der einmalige frühzeitige Samenerguss zur Regel wird - man(n) also immer wieder zu früh kommt - und so eine Belastung im Schlafzimmer darstellt.
Wieso? Wenn Deine Ejakulation immer wieder vor, während oder kurz nach der Penetration eintritt, wird ein für beide Partner befriedigender Geschlechtsverkehr unmöglich. Unter diesem Problem leidet dann nicht mehr nur das eigene Selbstbewusstsein, sondern auch die Beziehung mit dem Partner oder der Partnerin. Eine häufige Folge ist die Vermeidung von sexuellen Aktivitäten und eine sich anhäufende “Angst zu versagen”. Ein Teufelskreis, aus dem man oft nur schwer entfliehen kann.
Ab wann kommt man zu schnell? Laut medizinischer Definition spricht man bei unter 1 Minute vom vorzeitigen Samenerguss.
Wenn man(n) immer wieder zu schnell kommt, kann dies schnell negative Auswirkungen auf einen Selbst, den Partner / die Partnerin und die Beziehung insgesamt haben. Der daraus entstehende Leidensdruck zeigt sich durch ein vermindertes Selbstwertgefühl, Versagensängste, Stress und Anspannung, Erektionsstörungen, sowie die Vermeidung sexueller Aktivitäten. In diesem Fall empfiehlt sich sofortiges Handeln!
Hier gilt: Je früher, desto besser. Denn je eher Du Dich dem Problem stellst, desto leichter wird es aus dem Teufelskreis des vorzeitigen Samenergusses, des Leidensdrucks und der Vermeidung sexueller Kontakte zu entfliehen.
Bestehen andauernde Probleme mit vorzeitigem Samenerguss, ist der Gang zum Hausarzt oder - noch besser - zum Urologen ein Schritt in die richtige Richtung. Hier können bereits die möglichen Ursachen abgeklärt und genauer untersucht werden. Auch Sexualambulanzen oder spezialisierte Beratungseinrichtungen sind beliebte Anlaufstellen für den Erstkontakt. Im weiteren Diagnose- und Therapieprozess der frühzeitigen Ejakulation können dann - abhängig von den möglichen Ursachen - auch noch weitere Fachrichtungen eingebunden werden. Neben Endokrinologen, Neurologen und Co. können auch Psychotherapeuten Teil des Diagnose und Therapie-Prozesses sein.
All diese Anlaufstellen teilen sich jedoch ein Problem: Du musst im direkten Kontakt ehrlich und aufrichtig über das Tabuthema “vorzeitiger Samenerguss” sprechen. Dies fällt nicht jedem leicht, nichtsdestotrotz ist die ehrliche Beantwortung der Fragen sehr wichtig.
Eine Lösung bietet die Telemedizin: Hier ersetzt ein von Ärzten konzipierter Online-Fragebogen den direkten Kontakt zum Arzt, sodass die Diagnose, Ursachenforschung und Therapie ganz diskret und einfach online verlaufen kann.
So geht es vielen. Es ist jedoch wichtig, dass Problem in Angriff zu nehmen. Neben Lösungen wie Kondomen und lokalen Anästhetikum, können auch Wirkstoffen in Tablettenform helfen.
Zur Diagnose und Ursachenforschung des vorzeitigen Samenerguss ist eine ausführliche Erfassung des körperlichen und psychischen Zustands sowie des Sozial- und Sexuallebens des Patienten Voraussetzung. Besonders entscheidend ist hier die Frage, ob das “zu früh kommen” den Patienten und sein Sexualleben belastet und ob der frühzeitige Samenerguss schon immer ein Problem gewesen ist oder ob es sich erst im Laufe des Lebens entwickelt hat. Zusätzlich muss noch geklärt werden, welche Medikamente regelmäßig eingenommen werden und welche Vorerkrankungen bestehen (z. B. Erkrankungen der Harnröhre). Diese Informationserfassung kann entweder im direkten Kontakt oder durch einen ausführlichen Anamnese-Fragebogen - zum Beispiel online - erfolgen.
Mach Dir Gedanken über Dein Sexualleben: Wie zufrieden bin ich? Wie zufrieden ist meine Partnerin? Wird einer von uns durch den frühzeitigen Samenerguss belastet? Seit wann besteht die Belastung? Wie gehen wir damit um?
Überlege, seit wann Du zu schnell kommst. Ging das z. B. mit einem bestimmten Lebensereignis, einer Erkrankung oder einer neuen Partnerin einher?
Messe die Zeit, wie schnell Du kommst: Kommst Du vor, während oder nach der Penetration / dem Eindringen?
Ruf Dir in Erinnerung, welche Medikamente Du einnimmst und welche Vorerkrankungen Du hast.
Aus den von Dir erhaltenen Information über Deinen körperlichen und psychischen Zustand, Dein Sozial- und Sexualleben, Deine einzunehmenden Medikamente sowie Deine Vorerkrankungen kann eine Diagnose gestellt und mögliche Ursachen aufgedeckt oder ausgeschlossen werden.
Zusätzlich können körperliche Diagnoseverfahren wie die Bestimmung der Zeit von der Erregung bis zum Samenerguss und die Bestimmung der Empfindlichkeit der Geschlechtsteile angewandt werden.
Wichtig während der gesamten Diagnostik ist Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber dem Arzt. Da es vielen Patienten schwer fällt, offen über ihre vorzeitige Ejakulation zu sprechen, ist die diskrete Online Diagnose per Anamnese-Fragebogen eine beliebte Alternative zu dem Gang zum Arzt. Hier wird - genau wie im Behandlungszimmer - aus den Informationen, die Du preisgibst, eine Diagnose gestellt und eine Therapie vorgeschlagen. Und das alles ohne Schamgefühl.
Vorzeitiger Samenerguss kann schnell zu einer negativen Spirale werden, und eine Situation kreieren in der das eigene Selbstbewusstsein sowie die Beziehung belastet werden. Hier können Verbesserungen durch Kondome, lokal Anästhetika und Dapoxetin weiterhelfen, und die Situation entlasten.
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