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Behandlung von Erektionsstörungen
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Das Potenzmittel Viagra wird bei erektiler Dysfunktion (ED) eingesetzt. Eine ED liegt vor, wenn die Erektion nicht für befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht. Der Wirkstoff in Viagra - Sildenafil - ist ein PDE-5-Hemmer und sorgt bei sexueller Erregung für eine starke und langanhaltende Erektion.
“Für mich ist Telemedizin die Zukunft. Ich bin sicher, dass wir mit der Telemedizin einen sinnvollen Zusatz bekommen werden zur bisherigen Arzt-Patienten-Beziehung.”
Chefarzt Urologie Asklepios Klinik Altona
Viagra gehört zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten und ist nur mit einem ärztlichen Rezept erhältlich!
Erektionsprobleme sind keine Seltenheit. Allein in Deutschland sind über 5 Mio. Männer von einer erektilen Dysfunktion betroffen. Dabei kann bereits eine kleine blaue Pille helfen: Viagra.
Viagra ist das bekannteste Potenzmittel auf dem Markt und wird zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt
Viagra enthält den Wirkstoff Sildenafil, einen PDE-5-Hemmer
Viagra Filmtabletten werden meist in einer Dosis von 50 mg verschrieben - eingestiegen wird mit einer Dosis von 25 mg
Du kannst Viagra online bestellen - jedoch nur mit Rezept durch einen Arzt, da das Präparat rezeptpflichtig ist
Das Markenmedikament Viagra ist das wohl bekannteste Potenzmittel auf dem Markt. Die kleine blaue Pille enthält den Wirkstoff Sildenafil. Bei Sildenafil handelt es sich um einen PDE-5-Hemmer, welcher für eine verstärkte und verlängerte Erektion sorgt und somit bei Erektionsstörungen hilft.
Generikum: Wirkstoff eines Markenprodukts als eigenes Medikament
Medizinischer Background
Das Enzym PDE-5 ist dafür verantwortlich, dass Blut aus dem Penis abfließt. Damit steht die Wirkung der Erektion entgegen. Der Wirkstoff in Viagra, Sildenafil, hemmt PDE-5, wodurch die Erektion länger aufrechterhalten werden kann.
Achtung bei Bluthochdruck
Männer mit Bluthochdruck müssen bei der Einnahme von Viagra aufpassen, dass der Blutdruck stabil bleibt. Das Medikament senkt den Blutdruck, wodurch es zu plötzlichen Herz-Kreislauf-Problemen kommen kann.
Fun Fact
Dass Viagra Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit hat wurde durch Zufall entdeckt. Forscher des Pfizer Central Research in Großbritannien suchten Ende des 20. Jd nach einem Medikament gegen koronare Herzerkrankungen. Der Wirkstoff Sildenafil zeigte jedoch bei den Probanden anstelle der gewünschten Effekte verbesserte und verlängerte Erektionen - und so kam Viagra 1998 als Wunderpille auf den deutschen Markt.
Viagra ist nicht nur was fürs hohe Alter: Das Medikament kann jedem helfen, der unter einer erektilen Dysfunktion (ED) leidet. Eine ED liegt vor, wenn die Erektion nicht für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht. Das Potenzmittelwird in der Regel eine Stunde vor dem beabsichtigten Geschlechtsverkehr eingenommen. Dadurch bleibt der Penis länger hart - sofern man(n) sexuell erregt ist.
Ein weiteres Anwendungsgebiet von Viagra ist das Schwellkörpertraining. Dieses soll der Degeneration des Schwellkörpers entgegenwirken. Eine erfolgreiche Therapie äußert sich nach einigen Monaten durch die berühmte Morgenlatte und gesteigerte Libido.
Lieferung von Viagra: Schnell und diskret.
Sobald Dir ein Arzt das Medikament verschrieben hat, kannst Du die Potenztabletten online kaufen und Deine Erektionsstörungen bekämpfen.
In Deutschland werden medizinische Produkte in drei Kategorien unterteilt:
die in Drogerien, Supermärkten und über Online-Shops erhältlich sind,
die ebenfalls rezeptfrei sind jedoch einer Beratung durch den Pharmazeuten bedürfen, und
die einer ärztlichen Überwachung unterliegen.
Viagra gehört zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten und ist nur mit einem ärztlichen Rezept erhältlich!
Die Kategorisierung von medizinischen Produkten soll präventiv unterschiedlichen Risiken vorbeugen:
❌ Missbrauch von Medikamenten (z.B. Viagra als Partydroge)
❌ Wechselwirkung mit anderen Medikamenten
❌ Steigerung von bekannten Begleiterscheinungen durch falsche Einnahme
❌ Lebensbedrohliche Überdosierung
In Deutschland ist es illegal, Viagra ohne ein ärztliches Rezept zu kaufen. Diese Verschreibungspflicht ist in §48 des Arzneimittelgesetzes geregelt.
❗ Viagra ohne Rezept - etwa über den Schwarzmarkt oder bei Freunden - zu bestellen ist illegal und stellt eine Straftat dar. Eine seriöse Apotheke wird Viagra also unter keinen Umständen frei verkaufen. Auch im Internet gilt das Arzneimittelgesetz, wodurch die rezeptfreie Abgabe von Viagra online wie offline eine Straftat darstellt.
Im Internet häufen sich unseriöse Apotheken, die Viagra online rezeptfrei verkaufen. Von solchen Online-Apotheken solltest Du dringend die Finger lassen! Untersuchungen zeigen, dass es sich bei den meisten rezeptfrei verkauften Potenzmitteln um Fälschungen handelt. Diese können gar keine, falsch dosierte sowie falsche Wirkstoffe enthalten oder durch Schadstoffen verunreinigt sein.
Der einzige Weg, legal und sicher ein Rezept für Viagra zu erhalten, läuft über eine ärztliche Verordnung. Leider vermeiden es viele Männer, über ihre erektile Dysfunktion zu sprechen, sodass der Weg zum Arzt oftmals eine emotionale Herausforderung darstellt.
Wir bieten Dir die Möglichkeit, Dich einfach und diskret mit unseren Kooperationsärzten auszutauschen und online ein ärztliches Rezept für Viagra zu bestellen. Wie?
✔ Fülle unseren Medizinischen Fragebogen online aus.
✔ Der Fragebogen wird von einem unserer Kooperationsärzte begutachtet.
✔ Bei gegebener Indikation erhältst Du eine ärztliche Verordnung für Viagra.
✔ Die Bestellung und Lieferung von Viagra erfolgt über eine unserer Partnerapotheken. Das Viagra wird diskret innerhalb von 2 bis 3 Werktagen versendet.
Viagra online bestellen!
Lange Wartezeiten, unangenehme Fragen beim Arzt, komische Blicke in der Apotheke… Das kannst Du hinter Dir lassen - und Viagra einfach, sicher und diskret über gospring bestellen. Die Lieferung erfolgt schnell und diskret!
Viagra ist in Form einer kleinen, blauen Tablette erhältlich. Je nach Anwendungsziel wird diese täglich in geringer Dosis (25 mg) oder nur bei Bedarf eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsakt (25 mg, 50 mg, 100 mg) eingenommen.
Bei einer täglichen Anwendung nimmst Du abends vor dem Schlafen eine Tablette, um den Schwellkörper zu trainieren und Deine Libido zu steigern. Bei der Einnahme nach Bedarf wird üblicherweise mit der niedrigsten Dosis von 25 mg begonnen, welche nach ärztlicher Absprache gesteigert werden kann. Wichtig ist bei der Behandlung einer erektilen Diysfunktion auf eine richtige Einnahme der Potenztablette zu achten.
Die durch den Arzt empfohlene Viagra-Dosierung darf nicht überschritten werden. Die maximale Tagesdosis liegt bei 100 mg, bei bestimmten Erkrankungen ist die Maximaldosis noch geringer. Darunter fallen insbesondere ältere Männer sowie Patienten mit Leber- und Nierenschwäche. Hier sollte die Behandlung mit einer Dosis von 25 mg begonnen werden. Steigerungen dürfen nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.
❗Eine Dosierung, die die maximale Tagesdosis übersteigt, wirkt nicht effektiver, sondern steigert die Wahrscheinlichkeit von Begleiterscheinungen. Dazu zählen Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Hitzewallungen bis hin zu einer Dauererektion. Letztere stellt einen medizinischen Notfall dar und muss umgehend behandelt werden.
Die Potenztabletten sind in unterschiedlichen Dosierungen erhältlich: Die Wirkstoffkonzentration variiert zwischen 25 mg, 50 mg und 100 mg. In den meisten Fällen wird eine Behandlung mit Viagra 50 mg empfohlen, je nach Ausprägung und Gesundheitszustand kann jedoch auch eine andere Dosis gewählt werden. Insbesondere bei älteren oder gesundheitlich vorbelasteten Patienten wird die Behandlung mit der niedrigsten Dosis, also Sildenafil 25 mg, gestartet. Bei einer stark ausgeprägten erektilen Dysfunktion hingegen kommt Sildenafil 100 mg zum Einsatz. Welche Dosierung Du benötigst, entscheidest Du gemeinsam mit unserem Arzt.
Einnahme best. Medikamente (insb. Herz-Kreislauf) sowie Psyche als Ursache für ED
Hohes Alter
Vorerkrankungen
Empfindlichkeit ggü. Arzneimitteln
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Nebenwirkungen bei höherer Dosis
Geringe Körpergröße und/oder geringes Körpergewicht
Standardverschreibung
Sehr gute Wirkung bei moderaten Nebenwirkungen
Maximaldosis
Sehr gute Wirkung bei moderaten Nebenwirkungen
Zu wenig Wirkung bei geringeren Dosierungen
Schwere Erektile DysfunktionED
Sehr große oder schwere Männer mit guter Verträglichkeit
Je höher die Dosierung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Nebenwirkungen. Wenn die Wirkung zu schwach ist, immer nur eine Stufe höher dosieren (nie ohne ärztliche Absprache von 25 mg auf 100 mg steigern).
Alkohol steuert der Wirkung von Viagra entgegen. Entsprechend ist der gemeinsame Konsum von Alkohol und der blauen Pille nicht zu empfehlen.
Viagra kann auch bei Männern ohne Erektionsprobleme die Erektion und Leistungsfähigkeit im Bett verbessern. Die Einnahmen ohne Indikation ist jedoch aufgrund der möglichen Nebenwirkungen sowie der Gefahr, eine psychische Abhängigkeit des Potenzmittels zu entwickeln, nicht empfehlenswert.
Nein, Viagra ist nicht gefährlich. Das Medikament ist in der Regel gut verträglich und stellt bei korrekter Einnahme keine Gefahr dar - solange man es in seriösen Apotheken mit Rezept erwirbt.
Solange Du die maximale Tagesdosis nicht übersteigst, kannst Du die blaue Pille täglich einnehmen. Viagra eignet sich zur Dauermedikation, wenn Du gezielt Deinen Schwellkörper trainieren möchtest - in diesem Fall solltest Du Viagra in der Dosis von 25 mg sogar täglich einnehmen.
Die Filmtabletten sind 5 Jahre haltbar. Du hast also genügend Zeit, Deine Medikamente aufzubrauchen und musst sie nicht entsorgen.
Das Liebesleben sollte nicht geplant werden müssen - genieße es wann & wo Du es willst. Viagra ermöglicht Dir volle Spontanität & Leidenschaft.
Um zu verstehen, wie die Potenztablette wirkt, ist es erst einmal wichtig zu wissen, wie eine Erektion überhaupt entsteht und wieder verschwindet:
⬆ Wird man(n) durch erotische Reize - zum Beispiel sexuelle Bilder oder Berührungen - stimuliert, sendet das Gehirn einen Befehl zur Produktion spezieller Botenstoffe aus. Diese Botenstoffe sorgen dafür, dass eine erhöhte Blutmenge in den Penis eingeschlossen wird und dieser steif wird.
⬇ Eine Erektion endet mit der Ausschüttung des Enzyms Phosphodiesterase-5 (PED-5). Ohne dieses Enzym würde eine Erektion für unbestimmte Zeit andauern, was zu Schmerzen und im Extremfall zu dauerhaften Schäden des Penis führen könnte. Im Idealfall besteht ein Gleichgewicht zwischen den chemischen Stoffen, die eine Erektion verursachen (⬆-Stoffe) und jenen, die den Penis wieder erschlaffen lassen (⬇-Stoffe). Nur so ist es dem Mann möglich, seine Erektion lange genug (und doch nicht zu lange) aufrecht zu erhalten. Dominiert das ⬇ -Enzym PDE, fließt das Blut zu schnell wieder aus dem Penis ab und es kann keine Erektion entstehen - Mann hat eine erektile Dysfunktion.
Hier kommt Viagra ins Spiel. Dessen Wirkstoff hemmt das Enzym PDE-5. Dadurch haben die Botenstoffe, die die Erektion fördern, leichtes Spiel, und der Penis wird bzw. bleibt hart.
Medizinischer Background
Voraussetzung für eine Erektion mit Viagra ist sexuelle Erregung. Gegen sexuelles Desinteresse kann die Potenztablette also nichts ausrichten.
In keinem Fall sollte versucht werden, die Wirkung von Viagra zu verstärken. Das gilt insbesondere für fatale Kombinationen mit anderen Medikamenten, etwa Aspirin. Bei unzureichender Wirkung kannst Du Dich an unsere Ärzte wenden.
Bis die Filmtablette ihre volle Wirkung entfaltet, kann bis zu einer Stunde vergehen. Voraussetzung ist natürlich, dass Du sexuell erregt bist. Wenn die Erregung abklingt, verabschiedet sich auch mit Viagra die Erektion wieder.
Viagra wird in der Leber abgebaut. Nach rund 4 Stunden ist bereits die Hälfte des Wirkstoffes erfolgreich abgebaut worden.
Viagra ist zwar das bekannteste, nicht aber das einzige Markenmedikament, das bei Erektionsstörungen hilft. Es gibt noch weitere Potenzmittel, welche über Phosphodiesterase-5-Hemmer, kurz PDE-5-Hemmer, wirken. So wirken Cialis (Tadalafil), Levitra (Vardenafil) und Spedra (Avanafil) auf ähnliche Weise wie Viagra. Trotzdem können sich Aspekte wie der Beginn der Wirkung, die benötigte Dosis sowie Wirkungen und Nebenwirkungen unterscheiden.
*Dosis ist abhängig von Körperlicher Verfassung - Diagnose durch Arzt
** ED = Erektile Dysfunktion (Erektion reicht nicht für befriedigenden Geschlechtsverkehr aus)
¹https://www.test.de/Potenzmittel-Naeher-dran-1085480-1085695/
➊ verstopfte Nase; Nasenbluten, grippeähnliche Symptome, Muskel- und Rückenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen
➋ Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche, Flush (Gesicht/Oberkörper gerötet), Hautausschlag, Brennen und Taubheit der Haut
➌ starke Kopfschmerzen (Vorbote von Hirnblutung oder Schlaganfall); starke Sehstörungen und Augenschmerzen, Schmerzen in der Brust, Herzstolpern und Luftnot (Vorbote von Herzinfarkt), Dauererektionen, lebensbedrohliche Allergie (starker Hautausschlag, Juckreiz, Herzrasen, Atemnot, Schwäche)
Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. schwere Herzinsuffizienz, Schlaganfall), Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, sehr niedriger Blutdruck (unter 90/50 mmHg), erblich bedingte Netzhautschädigung, Sichelzellenanämie, Leukämie, Erfahrung mit Dauererektionen (Priapismus), ungewöhnliche Penisform, Vorhautverengung (Phimose)
Medikamente mit Nitraten oder mit Nitraten verwandten Wirkstoffen, Alpha-1-Rezeptoren-Blocker (bei hohem Blutdruck, Prostatabeschwerden), Itraconazol, Ketoconazol und Miconazol (bei Pilzerkrankungen), Erythromycin, Clarithromycin und Telithromycin (bei bakteriellen Infektionen), Indinavir, Ritonavir und Saquinavir (bei HIV-Infektionen), Tacrolimus (nach Organtransplantationen)
Eine Kombination von Viagra und Cialis macht keinen Sinn, da beide über PDE-5 Hemmer wirken. Eine Kombination kann die Wirkung nicht verstärken.
Viagra und Dapoxetin dürfen in keinem Fall gemeinsam eingenommen werden, da sonst gefährliche Wechselwirkungen entstehen können.
Die Marke Viagra ist von ihrem Wirkstoff Sildenafil zu unterscheiden. Dieser Wirkstoff ist nicht nur in Viagra, sondern auch in dessen generischen Varianten oder Medikamenten zur Bekämpfung anderer Krankheiten zu finden. Generika beinhalten den gleichen Wirkstoff (z.B. Sildenafil) wie das Originalmedikament (z.B. Viagra), werden jedoch unter einem anderen Namen vertrieben.
Wie bei fast allen Medikamenten kann es auch bei Viagra zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Während einige dieser Nebenwirkungen zwar unangenehm, jedoch nicht gefährlich (➊) sind, müssen andere unbedingt beobachtet (➋) oder sofort ärztlich behandelt (➌) werden.
Nicht jederman(n) sollte bei Erektionsproblemen zu Potenzmitteln greifen. Denn unter bestimmten Bedingungen - etwa bei speziellen Grunderkrankungen - kann die Einnahme der Potenzmittel zu schweren Nebenwirkungen führen und im Extremfall lebensbedrohlich sein. Gegenanzeigen bei Viagra sind zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, erblich bedingte Netzhautschädigung oder Erfahrung mit Dauererektionen (Priapismus).
Wenn Du Dir bereits im Vorfeld den Beipackzettel von Viagra durchschauen möchtest, kannst Du ihn hier direkt herunterladen.
Im Normalfall wird die Behandlung von Erektionsstörungen mit Viagra nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und man(n) muss das Medikament selbst bezahlen. Bei privaten Krankenversicherungen variieren die Bestimmungen bzgl. der Kostenübernahme der Potenztablette.
Verstopfte Nase, Nasenbluten
Grippeähnliche Symptome
Muskel- und Rückenschmerzen
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen
Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche
Flush (Gesicht/Oberkörper gerötet)
Hautausschlag, Brennen und Taubheit der Haut
Achtung
Wenn sich Deine Haut an manchen Stellen taub anfühlt oder brennt, solltest Du das einem Arzt mitteilen.
Starke Kopfschmerzen
Starke Sehstörungen und Augenschmerzen
Plötzliche Schwerhörigkeit oder Taubheit
Dauererektionen, die mehrere Stunden andauert
Schmerzen in der Brust, Herzstolpern und Luftnot (Vornote von Herzinfarkt)
Lebensbedrohliche Allergie (starker Hautausschlag, Juckreiz, Herzrasen, Atemnot, Schwäche)
Achtung
Bei Schmerzen in der Brust, welche in die linke Schulter oder den Oberbauch ausstrahlen, Herzstolpern und Luftnot besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Ruf sofort den Notarzt!
Gerne stehen wir Dir telefonisch rund um die Uhr zur Verfügung.
Du kannst auch jederzeit per Email mit uns Kontakt aufnehmen.