Penisdurchblutung verbessern | GoSpring

Schwellkörper - Durchblutung verbessern 

Ein gute Penisdurchblutung ist entscheidend für eine starke Erektion

Gut durchblutete Schwellkörper sind für eine Erektion wichtig. Welche Faktoren die Durchblutung stören und was Du dagegen tun kannst, erfährst Du in diesem Artikel. 

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Das Wichtigste in Kürze

    Eine Durchblutungsstörung ist ein häufiger Grund für Erektionsprobleme. 

    Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck können die Durchblutung der Schwellkörper beeinträchtigen. 

    Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ein Rauchstopp können Faktoren entgegenwirken, die den Blutfluss stören. 

    Welche Rolle spielen die Schwellkörper bei der Erektion?

    Der Penis besteht aus drei Schwellkörpern. Vor allem der sogenannte Corpus cavernosum penis, der umgangssprachlich Penisschwellkörper genannt wird, ist der größte Schwellkörper im Penis und spielt bei der Erektion eine zentrale Rolle. 

    Wie kommt es zu einer Erektion 

    Ist man sexuell erregt, werden Reize vom Gehirn über die Nervenbahnen in den Penis gesendet. Die Arterien, die in den Penis führen, und die Schwellkörper weiten sich. Dadurch nimmt die Durchblutung der Schwellkörper zu. Der Penis füllt sich mit Blut und dehnt sich aus. Gleichzeitig sorgt Druck in den Schwellkörpern dafür, dass kein Blut abfließt und die Erektion bestehen bleibt

    Die meisten Erektionsprobleme stammen von einer nicht ausreichenden Durchblutung des Penis bzw. der Schwellkörper. 

    Welche Faktoren wirken sich auf die Durchblutung aus? 

    Bei Durchblutungsstörungen fließt entweder zu wenig Blut in den Penis oder es fließt zu schnell über die Venen wieder ab. Beides gleichzeitig ist auch möglich. Grundsätzlich reicht die Blutmenge in den Schwellkörpern für eine Erektion nicht aus. Hierfür gibt es unterschiedliche Ursachen.

    Erkrankungen

    Krankheiten wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen sind häufig mit Durchblutungsstörungen verbunden und erhöhen somit das Risiko für eine Erektionsstörung. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kann u.a. die Blutgefäße schädigen und die Entstehung von Erektionsstörungen begünstigen. Verhärten sich zudem die Gefäße durch eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose), wird die Durchblutung reduziert und das Risiko für das Auftreten einer Erektionsstörung erhöht. 

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    Blutverdünner und Erektionsstörungen 

    Blutverdünner, also gerinnungshemmende Medikamente, hemmen die Bildung von Blutgerinnseln im Blut. Männer, die Blutverdünner nehmen und Erektionsprobleme haben, verdächtigen häufig das Medikament. Allerdings gibt es keine Belege für einen negativen Einfluss von Blutverdünnern auf die Erektion. Eine Studie hat sogar eine mögliche positive Wirkung bei erektiler Dysfunktion gefunden (9). 

    Blutverdünner werden manchmal in Kombination mit anderen Medikamenten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschrieben, die teilweise Erektionsprobleme begünstigen können. In diesem Fall sollte mit dem Arzt oder mit der Ärztin über mögliche Alternativen gesprochen werden. 

    Lebensstil

    Ein ungesunder Lebensstil mit unausgewogener Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum und Drogenmissbrauch kann die Durchblutung und Sexualfunktion stören. Der langfristige und übermäßige Konsum von Alkohol und Tabak kann die Blutgefäße und Nerven schädigen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen und somit die Durchblutung im Schwellkörper behindern. Das liegt daran, dass Rauchen die Gefäßverkalkung fördert. Auch schon bei gelegentlichem Alkoholkonsum sorgt die Ausschüttung des Hormons Angiotensin für eine Verengung der Blutgefäße und eine eingeschränkte Durchblutung der Schwellkörper. 

    Stress 

    Bei Stress wird das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Dieses Stresshormon kann aber einen negativen Einfluss auf die Blutgefäße haben und dadurch Erektionsprobleme begünstigen. Zudem kann Stress das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, die auch mit Erektionsstörungen verbunden sind. 

    Wie kann ich die Durchblutung des Schwellkörpers verbessern? 

    Es gibt zahlreiche Methoden, die man in seinen Alltag integrieren kann, um die Durchblutung des Schwellkörpers zu verbessern. 

    Verbesserter Lebensstil 

    Zu einer verbesserten Durchblutung des Penis können bereits einige Änderungen des Lebensstils im Alltag beitragen. Ein reduzierter Alkoholkonsum, der Verzicht auf Tabak, Gewichtsverlust bei Übergewicht und ein gutes Stressmanagement können sich positiv auf die Durchblutung der Schwellkörper auswirken.

    Sport 

    Sport fördert die allgemeine Gesundheit, kann aber auch gezielt   zur Förderung der Durchblutung beitragen.Unter anderem können sich Pilates-Einheiten, Steppen, das Training auf der Beinpresse sowie auf dem Liegefahrrad und Laufen positiv auf die Durchblutung der Schwellkörper auswirken. Auch gezieltes Beckenbodentraining tut der Durchblutung gut (10). 

    Nahrungsmittel 

    Bestimmte Nahrungsmittel enthalten Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, die die Durchblutung im Körper und somit auch im Penis fördern. Dazu gehören unter anderem Ingwer, Knoblauch, Beeren oder grüner Tee

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      Achtung! Die wissenschaftlichen Belege für die potenzsteigernde Wirkung dieser Lebensmittel sind begrenzt. 

      PDE-5-Hemmer

      PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil, Avanafil) werden zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt. Die Wirkstoffe helfen, die Blutgefäße zu entspannen und die Durchblutung der Schwellkörper zu steigern. 

      Mechanische Therapieoptionen

      Mechanische Therapieoptionen können auch zur verbesserten Durchblutung des Penis beitragen. Beispielsweise kann mithilfe von  Vakuum-Erektionshilfen (durch Absaugen der Luft) ein verstärkter Blutfluss in den Schwellkörpern erzeugt und somit eine Erektion gefördert werden. 

      Zusammenfassung

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