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Wie wichtig ist der Sonnenschutz für die Kopfhaut?

Sonnenschutz von Kopfhaut und Haaren bewahrt vor sprödem und glanzlosem Haar sowie Haarausfall. Welche Sprays, Cremes und Co. sich für den optimalen Sonnenschutz von Kopfhaut und Haar eignen und worauf Du beim Kauf und Verwenden achten solltest, erfährst Du hier.

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Warum benötigen Kopfhaut und Haar Sonnenschutz?

Jeder kennt die Gefahren, die von den ultravioletten Strahlen der Sonne, dem UV-Licht, ausgehen. Zu viel Sonnen kann langfristig Hautkrebs und frühzeitige Faltenbildung verursachen. Entsprechend ist in der Sommerzeit die Sonnencreme ein Must-Have.

Anders als die Haut, schützen nur die wenigsten ihre Haarpracht. Dabei leiden auch Kopfhaut und Haare unter den ultravioletten Strahlen der Sonne. So dringen die UV-Strahlen bis ins Haarinnere vor, wo sie freie Radikale erzeugen. Dabei werden insbesondere die Farbpigmente des Haares angegriffen und die Haare bleichen aus. So kann die Haarfarbe nach einem zweiwöchigen Strandurlaub durchaus zwei bis drei Nuancen heller sein als zuvor. Zusätzlich zu den Farbpigmenten wird auch die Keratinstruktur der Haar geschwächt. Die Folge: Die Haare brechen schneller und verlieren an Glanz, Sprungkraft und Elastizität.¹

Was lernen wir daraus? Sonnenschutz ist auch für die Haare sinnvoll und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden!

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Die wenigsten schützen ihren Kopf vor Sonne!

Eine Umfrage der Dr. Wolff Forschung mit dem Marktforschungsinstitut Appino aus dem Jahr 2018 ergab, dass nur die wenigsten ihre Kopfhaut vor der Sonne schützen. Nicht einmal jeder fünfte Befragte (19%) trägt Sonnenschutzmittel auf den Haaransatz, den Scheitel oder haarlose Areale auf. Damit ist die Kopfhaut die am stärksten vernachlässigte Körperpartie beim Sonnenschutz, und das, obwohl sie der Sonne sehr intensiv ausgesetzt ist. Fehlt der natürliche Sonnenschutz der Haare, etwa am Scheitel, bei besonders feinem Haar oder bei einer Glatze, fallen die UV-Strahlen nämlich senkrecht auf die Kopfhaut.²

Eincremeverhalten der Deutschen auf Basis einer Appinio-Umfrage im Juni 2018Quelle: Dr. Wolff-Forschung - https://www.presseportal.de/pm/63466/3976580#gallery-2

Eine hohe Sonnenbestrahlung der Kopfhaut fördert Haarausfall

Wenn der Kopf ungeschützt der Sonne ausgesetzt wird, kann es zu Sonnenbrand auf der Kopfhaut kommen. Das gilt insbesondere dann, wenn wenige Haare auf dem Kopf sind. Diese können nämlich UV Strahlen abhalten³. Da die Haut auf dem Schädel sehr dünn ist, ist sie besonders empfindlich. So kann es nach einem Sonnenbad zu Rötungen und Reizungen auf der Kopfhaut kommen - und die Kopfhaut brennt, spannt, schmerzt, schuppt oder juckt.

Das sind die kurzfristigen Folgen, die langfristigen sind jedoch noch fataler und zeigen sich meist erst nach einigen Wochen oder Monaten. Die UV-Strahlung dringt nämlich tief in die Haut ein und beschädigt die epidermalen Stammzellen, welche später die Oberhaut bilden. Durch die Austrocknung der oberen Hautschichten vermindert sich die Nährstoffzufuhr zu den Haarfollikeln. Die Folge: Die Haare fallen samt Haarwurzel aus. Die ausgetrockneten und abgestorbenen Haarfollikel können keine neuen Haare ausbilden und der Kopf wird zunehmen kahler. Zusätzlich dazu wird durch das Austrocknen der Kopfhaut der Säurehaushalt gestört, was ebenfalls Haarausfall begünstigen kann.

Müssen helle und dunkle Haare gleichermaßen geschützt werden?

Bei den Haaren ist es nicht anders als bei der Haut: Je heller das Haar, desto wichtiger ist ausreichender Sonnenschutz. Denn blonde Haare bleichen im UV-Licht schneller aus und werden stärker geschädigt als dunkle Haare es tun. Hier scheint der natürliche Farbstoff Melanin wie ein Sonnenschutz zu wirken⁴. Außerdem: Die Sonne bleicht auch die Pigmente von Colorationen aus, sodass sich die ausbleichende Wirkung der Sonne insbesondere bei gefärbtem Haar zeigt.

So schützt Du Dich vor Sonnenbrand auf der Kopfhaut

Dein Kopf sollte stets vor der Sonne geschützt sein - alleine um einem Sonnenstich vorzubeugen. Besonders aggressiv ist die Mittagssonne zwischen 11:00 und 15:00 Uhr. Zu dieser Zeit solltest Du unbedingt schattige Orte bevorzugen und die pralle Sonne meiden. Wenn sich die direkte Sonneneinstrahlung mal nicht verhindern lässt, etwa bei einem Spaziergang oder einer Abkühlung im Meer, können Kopfbedeckungen die Kopfhaut und die Haare vor den UV-Strahlen der Sonne schützen. Dasselbe gilt für Sonnencremes, -sprays und Co., welche die Kopfhaut vor einem schmerzhaften Sonnenbrand bewahren können.

Kopfbedeckung zum Schutz von Haar und Kopfhaut

Hüte und Mützen bieten einen sehr effektiven Schutz vor der Sonne. Diese sollten optimalerweise dicht gewebt und dunkel gefärbt sein. Kopfbedeckungen mit breiten Krempen können dabei neben der Kopfhaut auch das Gesicht, die Ohren und den Nacken vor Sonnenbrand schützen. Für Situationen mit extremer Sonneneinstrahlung gibt es sogar Kopfbedeckungen mit integriertem UV-Schutz. Weniger geeignet sind Strohhüte oder dünne Tücher - dort kommen immer noch zu viele schädliche Strahlen durch.

Übrigens: Kopfbedeckungen schützen nicht nur vor einem Sonnenbrand der Kopfhaut sowie einer Schädigung der Haare, sondern beugen auch den gefürchteten Sonnen­stich vor.

Sonnencreme, -spray und Co. für Kopfhaut und Haare

Wer Haare und Kopfhaut vor der Sonne und deren UV-Strahlen schützen will, sollte ein Sonnenschutzmittel mit einem möglichst hohen Lichtschutz­faktor (LSF) verwenden. Insbesondere Männer mit Glatze, schütterem Haar, Geheimratsecken oder besonders kurzen oder feinen Haar sollten sich hier an die Regel halten, die bei jedem Sonnenschutz gilt: Viel hilft viel. Damit die Haare nicht klebrig und fettig aussehen, ist beim Sonnenschutz von Kopfhaut und Haaren die Anwendung und Darreichungsform entscheidend.

Das solltest Du beim Kauf von Sonnenschutzmittel für Haare und Kopfhaut beachten

Sonnen­schutz­mittel müssen eine Mindest­wirk­samkeit gegen UVB- und UVA-Strahlen aufweisen. Demnach muss der Sonnen­schutz­faktor (SPF) mindestens 6 und der UVA-Schutz­faktor mindestens ein Drittel des SPF betragen. Die Sonnenschutzmittel werden in einen leichten (SPF 6 bis 10), einen mittleren (15 bis 25) und in einen hohen (30 bis 50) Schutz eingeteilt.

Bei Sonnenschutz gilt: Je mehr desto besser. Das gilt auch für die den Schutz der Kopfhaut und Haare. Da die Sonnenstrahlen senkrecht auf den Kopf fallen, ist dieser sogar besonders gefährdet. Hier reichen Sonnenschutzmittel mit leichtem oder mittlerem Schutz meist nicht aus und man sollte auf Mittel mit LSF 30, 50 oder 50+ zurückgegreifen.

Das Problem an herkömmlichen Sonnencremes ist, dass sie sehr fetthaltig sind und die Haare verkleben können. Das sieht zum einen nicht schön aus und fühlt sich zum anderen nicht sonderlich gut an. Eine Lösung für Menschen, die noch Haare auf dem Kopf haben, können hier transparente Pump- und Aerosolsprays sein. Diese lassen sich gut auf dem Kopf verreiben und hinterlassen kein weiße, fettige oder klebrige Haarpracht. Besonders geeignet sind dabei chemische Filter, die sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlen absorbieren.

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    Bei Pumpsprays ist die Gefahr groß, zu wenig zu nehmen. Deshalb solltest Du besser doppelt sprühen:
    1. besprühen, 2. verreiben, 3. trocknen lassen und nochmal von vorne...

    Zusätzlich zu den herkömmlichen Sonnenschutzmitteln gibt es spezielle Gele und Lotionen für die Haare auf dem Markt, welche sich wie ein Film um die Haare legen und sie vor den schädlichen und ausbleichenden UV-Strahlen schützen sollen. Zusätzliche feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe sollen die Haare außerdem vor dem Austrocknen bewahren. Ob diese Mittel die Haare wirklich vor den aggressiven UV-Strahlen schützen können, ist in der Wissenschaft umstritten.

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    Chemische vs. mineralische Sonnenschutzfilter

    Chemische Sonnenschutzfilter dringen in die Haut ein, wo sie die UV-Strahlung absorbieren und sie in harmlose Wärme umwandeln. Mineralische bzw. physikalische Filter bestehen aus Pigmenten, die UV-Strahlen wie kleine Spiegel reflektieren und so von der Haut fernhalten. Diese Pigmente werden häufig zu winzigen Nanopartikeln gemahlen, damit sie sich nicht als weißlicher Film auf der Haut ablagern können. Das Problem auf dem Kopf: Die Nanopartikel lagern sich am Haar ab und lassen es stumpf aussehen.⁵

    Sonnenschutz für Haare und Kopfhaut: Test & Vergleich

    Stiftung Warentest testet jedes Jahr Sonnen­schutz­mittel verschiedener Konsistenzen und Preisklassen. Im aktuellen Sonnen­schutz-Test aus dem Jahr 2019 wurden Sonnen­schutz­mittel mit hohem und sehr hohem Schutz­faktor (30, 50 und 50+) getestet⁶. Unter den Sonnenschutzmitteln im Test sind teilweise auch Sonnenschutzsprays, die sich für die Verwendung auf Kopfhaut und Haar geeignet.

    Das Ergebnis des Tests: 17 der 19 Sonnen­cremes und Sonnen­sprays über­zeugen. Dabei fallen 11 gut und 6 sogar sehr gut ab. Zwei eher teure Sonnenschutzmittel fallen durch. Der Grund? Die Produkte unter­schreiten den ausgelobten Sonnen­schutz­faktor. Eines der Produkte enthält außerdem einen kritischen Duft­stoff namens Lilial.

    So wurde getestet

    In dem Test von Stiftung Warentest wurden 19 Sonnen­schutz­mittel mit hohem und sehr hohem Sonnen­schutz­faktor (SPF 30, 50, 50+) bezüglich folgender Kriterien untersucht:

    Einhalten des ausgelobten Schutzes:

    • Sonnen­schutz­faktor (UVB): Die Sonnenschutzmittel wurden auf Hautarealen freiwil­liger Test­personen in stan­dardisierter Weise aufgetragen. Daraufhin wurden - unter kontrollierten Laborbedingungen - die Hauta­reale einer definierten UVB-Licht-Dosis ausgesetzt. Dabei konnte untersucht werden, ob die be­handelten Hautareale entsprechend der ausgelobten Schutzwirkung erst nach einer höheren Dosis UV-Licht erröteten.
    • UVA-Schutz: Die Sonnenschutzmittel wurden in definierter Weise auf durch­sichtige Kunst­stoff­plätt­chen aufgetragen und UVA-Strahlen ausgesetzt. Das Ergebnis, also wie viel UVA-Strahlung sie durch­ließen, musste mindestens ein Drittel des LSF angegebenen betragen.

    Feuchtig­keits­anreicherung:

    Die Feuchtig­keits­anreicherung in der Haut wurde mithilfe eines Corneo­meters gemessen. Die Messungen fanden an je 20 Test­personen nach Auftragen der Produkte über sechs Stunden hinweg stündlich statt. Den Vergleich bat ein Positivstandard (mit Feuchtigkeitscreme behandelte Haut) und die Werte eines unbe­handelten Haut­feldes.

    Anwendung: 25 %

    • Entnahme bei 20 °C und 40 °C
    • Auftragen, Einziehen und Hautgefühl
    • Wärme-/Kälte­beständig­keit

    Mikrobiologische Qualität (z.B Keime): 0 %

    Kritische Duft­stoffe: 0 %

    Beschriftung und Verpackung: 20 %

    • Anwendungs­hinweise
    • Beschriftungen und Werbeaussagen
    • Verpackung


    Sonnenschutz: Welche Sprays eignen sich für Haare & Kopfhaut?

    Sonnencremes aus der Tube oder Flasche sind meist sehr fetthaltig und eignen sich weniger gut für die Haare und die Kopfhaut. Anders sieht das bei Pumpsprays und Aerosolsprays aus. Sonnenschutz-Spray lässt sich leicht auf der Kopfhaut verreiben und hinterlässt meist keine fettigen oder klebrigen Haare.


    Stiftung Warentest 2019 - Sonnenschutzsprays

    Im Stiftung Warentest 2019 wurden unter Anderem Sonnenschutzsprays untersucht. Diese qualifizieren sich aufgrund ihrer Darreichungsform für die Anwendung auf der Kopfhaut bzw. an den Haaren. In der Bewertung als besonders relevant erschienen uns für die Anwendung auf dem Kopf zum Einen das Einhalten des ausgelobten Sonnenschutzes und zum anderen die Darreichungsform und das Auftragen, Einziehen, Hautgefühl (Konsistenz, Verteilbarkeit, Klebrigkeit, Einziehen und Weißeln). Nach dem Test ist der beste Sonnenschutz für die Haare das Sonnenspray Sensitiv von Jean & Len - aber sieh doch selbst:

    Produkt Jean & Len
    Sonnenspray Sensitiv
    Vichy
    Beach Protect Feuchtigkeitsspendendes Sonnenspray
    Ganier
    Ambre Solaire UV Water
    La Roche-Posay Jean
    Anthelios XL TransparentesSpray
    Eucerin
    Sensitive Protect Sun Spray Transparent Dry Touch
    Form Pumpspray Pumpspray Pumpspray Aerosolspray Aerosolspray
    Einhalten des ausgelobten Sonnenschutzes sehr gut (1,0) sehr gut (1,0) sehr gut (1,0) sehr gut (1,0) sehr gut (1,0)
    Auftragen, Einziehen, Hautgefühl + ++ + ++ +
    Preis für 100 ml (circa) in € 5,20 11,30 5,56 10,50 10,30
    Stiftung Warentest Qualitätsurteil sehr gut (1,4) gut (1,7) gut (1,8) gut (1,8) gut (1,9)

    Sonnenschutz-Sprays des Stiftung Warentest, 7/2019, die sich für Kopfhaut und Haare eignen. Kategorien: Einhalten des ausgelobten Sonnenschutzes, Anwendung (Auftragen, Einziehen, Hautgefühl), Preis, Stiftung Warentest Qualitätsurteil

    Sonnenschutz für Kopf & Haare richtig anwenden

    Der Sonnenschutz sollte am besten etwa 20 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden. An Sonnencreme sollte man niemals sparen und immer besser zu viel als zu wenig auftragen. Dabei ist es besonders bei Pumpsprays wichtig, doppelt zu sprayen. Denn wenn das Sonnenschutzmittel zu dünn aufgetragen ist, wird auch der angegebene LSF nicht erreicht.

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    Sonnenschutz richtig anwenden

    Als Anhaltspunkt: Eine 1,80 Meter große Person braucht, um den angegeben Sonnenschutzfaktor zu erreichen, etwa 40 Milliliter für den ganzen Körper. Entsprechend sollte eine 200-Milliliter-Flasche bei einem Sonnenbad pro Tag nach spätestens 5 Tagen leer sein.⁷Zusätzlich sollte der Sonnenschutz stets nach dem Baden oder Abtrocknen erneuert werden. Das gilt auch für starkes Schwitzen. Denn selbst bei wasserfesten Mitteln kann die Wirksamkeit durch eben solchen Prozessen verloren gehen. Sonnenschutzmittel dürfen nämlich schon dann als wasserfest bezeichnet werden, wenn sich der Sonnenschutz nach zweimal 20 Minuten Baden halbiert hat.

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    Wie lange ist Sonnenschutz haltbar?

    Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum des Sonnenschutzmittels überschritten ist, geben Aussehen und Geruch Hinweise darauf, ob das Mittel noch brauchbar ist. So solltest Du das Produkt besser entsorgen, wenn es komisch riecht, flockig ist oder sich absetzt.⁸

    Pflege der Kopfhaut & Haare nach dem Sonnenbad

    Nicht immer denkt man daran, seine Haare und Kopfhaut vor der Sonne zu schützen. Nach einem intensiven Sonnenbad des Kopfes ist also Nachsorge angesagt!

    1.

    Haare auswaschen

    Ein intensives Sonnenbad ist meist mit einer Abkühlung im Chlor- oder Salzwasser verbunden, welche das Haar zusätzlich angreifen. Hier ist es wichtig, die Haare am Abend mit Süßwasser auszuspülen - am besten mit einem milden Shampoo und einer pflegenden Spülung.

    2.

    Pflegen, nicht überpflegen

    Eine reichhaltige Haarkur spendet Feuchtigkeit und pflegt das Haar nachhaltig. Aber Achtung: Man kann es auch übertreiben! Wird zu häufig “gekurt”, wird das Haar schwer und pappig.

    3.

    Lufttrocknen

    Hohe Temperaturen beim Föhnen und Glätten strapazieren das Haar zusätzlich.
    War der Kopf zu lange der Sonne ausgesetzt, kann die Kopfhaut verbrennen. Die Folge: Die Kopfhaut schmerzt, spannt und juckt. Zusätzlich können sich Schuppen bilden. Diese unschönen Symptome des Sonnenbrandes können mit sofortiger Nachsorge gemindert oder sogar vorgebeugt werden.

    4.

    Kühlen

    Bei Sonnenbrand sollte die Haut unbedingt gekühlt werden - dadurch kannst Du Schmerzen lindern und die Entzündung hemmen. Dafür eignet sich etwa ein in kaltes Wasser getauchtes Tuch.  

    4.

    Eincremen

    Bei Sonnenbrand helfen stark wasserhaltige Gels oder Lotionen. Auf keinen Fall sollte zu Fettsalben oder reichhaltigen Cremes, wie Wund- und Heilsalben, gegriffen werden. Diese Präparate bewirken nämlich den gegenteiligen Effekt: So wird durch die verschließende Wirkung die Wärmeabgabe verhindert und die Entzündungsreaktion verstärkt⁹.

    4.

    Viel trinken

    Bei einem Sonnenbrand benötigt unser Körper besonders viel Flüssigkeit, um den natürlichen Heilungsprozess voranzutreiben.

    Quellenangaben
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