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Juckende Kopfhaut bei Männer | MySpring

Juckende Kopfhaut

Das kannst Du dagegen tun!

Die Kopfhaut ist eine der empfindlichsten Regionen des Körpers und reagiert entsprechend stark auf externe wie interne Einflüsse. Sonne, Kälte, falsche Pflegeprodukte, aber auch Erkrankungen, hormonelle Veränderungen oder Stress – das alles kann zu Trockenheit, Schuppenbildung und Kopfjucken führen. Studien haben gezeigt, dass über 40 % der Bevölkerung unter einer solchen empfindlichen Kopfhaut leiden, wovon 25 % über Kopfjucken klagen.

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Das Wichtigste in Kürze

    Jucken entsteht durch gereizte Nervenenden der Haut.

    Auslöser für juckende Kopfhaut reichen von leicht behandelbaren Ursachen wie trockener Kopfhaut, Allergien oder Pilzbefall bis hin zu schweren Hauterkrankungen wie Neurodermitis.

    Die Ursachen für länger anhaltenden Juckreiz am Kopf solltest Du immer ärztlich abklären lassen.

    Juckende Kopfhaut – Was ist das?

    Die Kopfhaut ist eine der empfindlichsten Regionen des Körpers und reagiert entsprechend stark auf externe wie interne Einflüsse. Sonne, Kälte, falsche Pflegeprodukte aber auch Erkrankungen, hormonelle Veränderungen oder Stress - das alles kann zu Trockenheit, Schuppenbildung und Kopfjucken führen. Studien haben gezeigt, dass über 40% der Bevölkerung unter einer solchen empfindlichen Kopfhaut leiden, wovon 25% über Kopfjucken klagen¹.

    So entsteht juckende Kopfhaut

    Kopfjucken kann für die Betroffenen sehr unangenehm sein. Denn die natürliche Reaktion auf lästiges Jucken ist das Kratzen an den betroffenen Stellen, was zu Schädigungen der Haut und einer Verstärkung der Symptomatik führt. Die Folgen: rote kratzende Kopfhaut, Schwellungen, Spannungsgefühle, Schmerzen, Erwärmung und Schuppen.

    Wie entsteht Juckreiz?

    Mediziner:innen unterscheiden zwischen akutem und chronischem Juckreiz

    1. Akuter Juckreiz

    Sticht uns eine Mücke oder berühren wir eine Brennnessel, ist das Jucken akut. Akuter Juckreiz hat für den Körper eine sinnvolle Funktion: Er meldet dem Gehirn, dass auf der Haut etwas nicht in Ordnung ist. Durch das vom Juckreiz ausgelöste Kratzen entfernen wir dann zum Beispiel die Stechmücke.

    2. Chronischer Juckreiz:

    Dauert das Jucken mehr als 6 Wochen an, spricht man von chronischem Juckreiz. Er ist meist Ausdruck einer ernsthaften Schädigung der Haut, Allergien oder Hautkrankheiten wie Neurodermitis.

    Juckende Kopfhaut und Haarausfall

    Juckende Kopfhaut und Haarausfall können Hand in Hand gehen. Dabei kann der Juckreiz die Ursache für den Haarausfall oder aber ein Symptom des Haarausfalls sein.

    Das starke Kratzen schadet der Kopfhaut. Denn dabei werden die Bestandteile der Haut auf dem Kopf angegriffen oder sogar zerstört – unter anderem auch die Haarfollikel und Haarschäfte. Die Folge kann ein mechanisch bedingter Haarausfall sein. Je nach Ursache des Kopfjuckens werden auch ohne das Kratzen die Haarfollikel angegriffen – etwa bei Dermatophytose, einer Pilzinfektion der Haut und Nägel.

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck. - apl. Professor für das Fachgebiet Dermatologie und Allergologie an der Technischen Universität München

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
    apl. Professor für Haut-und Geschlechtskranheiten an der Technischen Universität München

    "Gesundes Haar benötigt eine gesunde Kopfhaut. Wenn sich die Kopfhaut entzündet, löst das nicht nur einen Juckreiz aus, sondern auch die Haare leiden darunter und fallen aus. Kommen Vernarbungen dazu, ob durch das Kopfhautkratzen oder die Entzündung selbst, können die Haarwurzeln irreparabel zerstört werden. Deshalb sollte Kopfhautjucken immer ernst genommen und behandelt werden."

    Von Schuppen bis Neurodermitis – mögliche Ursachen für juckende Kopfhaut

    Die Ursachen für Kopfjucken, Schuppen und Trockenheit sind vielfältig und reichen von falscher Pflege über Allergien bis hin zu behandlungsbedürftigen Erkrankungen. Deshalb ist es umso wichtiger, bei Kopfhautjucken auf Ursachenforschung zu gehen. Hier sind die häufigsten Ursachen für juckende Kopfhaut:

    Trockene Kopfhaut durch Fett- und Feuchtigkeitsmangel

    Trockene Haut ist anfälliger für Entzündungen und Reizungen. Ursache ist meist eine gestörte Talgproduktion und der daraus folgende Mangel an Fett und Feuchtigkeit. Sonne, Kälte, Salz- und Chlorwasser, zu heißes Föhnen, das Tragen von Mützen und Co., aber auch eine genetische Veranlagung können zu trockener Haut führen.

    Schuppen durch gestörte Talgproduktion

    Was eine übermäßige Schuppenbildung hervorruft, ist noch nicht eindeutig geklärt. Ein begünstigender Faktor scheint jedoch eine Störung der Talgdrüsenfunktion zu sein. Talg, ein fettiges Sekret, verhindert die Austrocknung der Haut. Produzieren die Drüsen zu wenig Talg, schuppt die Haut sich leicht, juckt und wird anfälliger für weitere Krankheiten.

    Schuppen: seborrhoisches Ekzem

    Eine übermäßige Schuppenbildung geht häufig mit einer erhöhten Anzahl an Hefepilzen einher. Diese sind eigentlich Teil der gesunden Hautflora. Sind Hautbarriere und Immunsystem jedoch geschädigt und übermäßig viele Schuppen auf der Kopfhaut, explodiert die Anzahl dieser Pilze. Entzündungen wie das seborrhoische Ekzem sind die Folge, was sich in Form von roter juckender Kopfhaut und weiß-gelblichen Flocken und Klumpen von abgestorbener Haut zeigt.

    Kopfjucken als allergische Reaktionen

    Unsere Kopfhaut kann auf verschiedene Stoffe empfindlich reagieren. Schuld an einer sogenannten Kontaktdermatitis sind meist Reizstoffe, Allergene, Sensibilisatoren und Duftstoffe spezieller Pflege- oder Stylingprodukte. Hinweis auf eine Allergie ist ein sehr plötzliches Auftreten des Kopfjuckens. Eine vorangegangene Umstellung der Pflegeprodukte ist kein Muss, denn selbst bei langjährig verwendeten Produkten kann es zu einer plötzlichen Unverträglichkeit kommen.

    Dermatophytose: Juckende Kopfhaut durch Pilzbefall

    Pilzerkrankungen betreffen häufig Hautbereiche, die keratinhaltige Strukturen – also Nägel oder Haare – ausbilden. Bei Pilzerkrankungen auf der Kopfhaut spricht man von einer Tinea capitis. Eine häufige Pilzerkrankung ist die Dermatophytose. Neben Juckreiz treten weitere Symptome wie Rötungen oder Blasenbildung auf der Kopfhaut auf. Unbehandelt kann der Pilz von den oberen Hautschichten bis tief in die Haarfollikel wandern und zu Haarausfall führen.

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck. - apl. Professor für das Fachgebiet Dermatologie und Allergologie an der Technischen Universität München

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
    apl. Professor für Haut-und Geschlechtskranheiten an der Technischen Universität München

    "Eine Pilzinfektion auf der Kopfhaut kann starken Juckreiz auslösen. Dennoch solltest Du unbedingt vermeiden, an der Kopfhaut zu kratzen. Durch das Aufkratzen der Haut können die Pilzsporen in tiefere Hautschichten eindringen und dort weitere Entzündungen - im schlimmsten Fall sogar eine Blutvergiftung - auslösen."

    Juckende Kopfhaut durch Läuse, Milben und Co.

    Extremes Kopfjucken ist typisch für einen Befall mit Parasiten wie Milben, Kopfläusen oder Flöhen. Um an unser Blut zu kommen, fügen diese Parasiten unserer Kopfhaut kleinste Verletzungen zu, die sich in kleinen, juckenden, rötlichen Schwellungen zeigen und bei uns starkes Kopfjucken hervorrufen. Ein Parasitenbefall zeigt sich besonders häufig im Kindesalter, kann jedoch auch Erwachsene betreffen.

    Juckende Kopfhaut: Hormone

    Hormone sind unter anderem für die Produktion natürlicher Öle im Körper verantwortlich. Talg - eine Mischung aus Ölen und Fetten (Triglyceriden)- spielt eine wichtige Rolle für die Feuchtigkeitsbalance von Kopfhaut und Haaren . Bei hormonellen Veränderungen oder Störungen – etwa in der Pubertät – kann es jedoch zu einer Über- oder Unterproduktion der Talgdrüsen kommen. Reagiert eine Person zusätzlich sensibel auf Ölsäure, fängt die Kopfhaut an zu jucken und zu schuppen.

    Kopfjucken durch Stress

    Bei übermäßigem Stress werden Hormone wie Adrenalin ausgeschüttet, durch welche sich die Muskeln im gesamten Körper verstärkt anspannen. Dadurch kann es unter anderem auch zu Verspannungen der Kopfhaut kommen. Auch brennende, juckende Kopfhaut kann die Folge der Anspannung sein.

    Rückstände von Pflegeprodukten

    Die Inhaltsstoffe einiger Pflegeprodukte können Kopfhaut und Haare austrocknen und angreifen oder einen Film auf Produktresten auf der Kopfhaut bilden (insbesondere Silikone). Dringen diese Inhaltsstoffe in die Kopfhaut ein, versucht die Haut, sie wieder auszuscheiden und es kommt zu Reizungen und Juckreiz. Es ist daher wichtig, stets die Einwirkzeit zu beachten und durch gründliches Ausspülen alle Rückstände zu entfernen. Silikone stehen besonders im Verdacht, Rückstände zu hinterlassen.

    Juckende Kopfhaut durch externe Reize

    Sowohl mechanische Reizungen (durch das Tragen von Hüten, Mützen oder Helmen) als auch chemische Beeinträchtigungen – insbesondere durch Shampoos, Haarfärbemittel, Haarspray und Haargel – können ein verstärktes Kopfjucken hervorrufen. Auch extrem hohe oder tiefe Temperaturen reizen die Kopfhaut und trocknen sie aus. Deshalb kann es insbesondere im Winter, wo die Luft sehr trocken und kalt ist, zu stark juckender Kopfhaut kommen.

    Histamin und Kopfjucken

    Eine weitere Ursache für Kopfjucken kann ein Überschuss an Histamin sein.⁵ Dieser Botenstoff verursacht ein über die Nervenfasern der Haut an das Gehirn weitergeleitetes Signal. Dieses kann eine juckende, brennende Kopfhaut zur Folge haben. Ein Histamin-Überschuss kann durch bestimmte Lebensmittel – etwa Rotwein oder Milchprodukte – bedingt sein.

    Neurodermitis (Atopisches Ekzem)

    Neurodermitis ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, bei der die Schutzfunktion der Haut herabgesetzt ist. Dadurch führt der Kontakt mit Keimen, physikalischen oder chemischen Reizen sehr leicht zu Entzündungen. Neurodermitis auf der Kopfhaut wird als extremes Jucken empfunden. Hinzu können Haarausfall sowie Schmerzen beim Kämmen oder jeder anderen Art von Berührung der Kopfhaut kommen. Jede Art von Belastung der Kopfhaut – zum Beispiel durch Styling (Färben, Föhnen etc.) oder ein zu warmes Klima – kann die Neurodermitis deutlich verschlechtern.

    Schuppenflechte (Psoriasis) auf der Kopfhaut

    Wenn auf der Kopfhaut silbrige Schuppen auf klar begrenzten, geröteten Bereichen zu sehen sind, die mit starkem Juckreiz einhergehen, ist dies meist ein deutlicher Hinweis auf eine Psoriasis. Auslöser der Schuppenflechte ist meist eine Kombination verschiedener Faktoren. Dazu gehören unter anderem: genetische Veranlagung, Autoimmunreaktionen, hormonelle Umstellung und vorgeschädigte Haut. Häufig kommt die Erkrankung in Schüben. Sie ist derzeit nicht heilbar, aber gut behandelbar.

    Folgen trockener und juckender Kopfhaut

    Das extreme Kratzen an der Kopfhaut ist verständlich. Allerdings ist genau diese Reaktion fatal: Denn durch das Kratzen werden die Struktur und Prozesse der Haut gestört und die Symptome des Kopfjuckens verstärken sich. Hinzu kommen weitere Symptome wie Schuppen oder Trockenheit. Viele kratzen sich die Kopfhaut sogar blutig und reißen sich die entstandenen Wunden immer wieder auf.

    Folgen einer juckenden Kopfhaut

    Juckende Kopfhaut: Ist eine ärztliche Behandlung erforderlich?

    Wenn die Kopfhaut nur für kurze Zeit juckt, reicht oftmals bereits der Gang zu einer Apotheke oder die Umstellung der Pflege- und Stylingprodukte. Wenn über einen längeren Zeitraum die Kopfhaut juckt, solltest Du Deine Hausärztin oder Deinen Hausarzt aufsuchen, um die genaue Ursache zu finden und gezielt zu behandeln. Mit gezielter Therapie verschwindet der Juckreiz meist schnell wieder.

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck. - apl. Professor für das Fachgebiet Dermatologie und Allergologie an der Technischen Universität München

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
    apl. Professor für Haut-und Geschlechtskranheiten an der Technischen Universität München

    "Für die Behandlung von Kopfhautjucken ist es wichtig, seine Ursache zu verstehen. Viele ursächliche Krankheiten können bereits per Blickdiagnose festgestellt werden. Daher sind Fotos der betroffenen Stellen bei einer digitalen Diagnosestellung sehr hilfreich. Zusätzlich können Allergietests und Laboruntersuchungen der Haut zum Einsatz kommen."

    Kann man juckender Kopfhaut vorbeugen?

    Wenn Du lieber vorbeugen und es erst gar nicht zu juckender Kopfhaut kommen lassen willst, solltest Du bei Deiner Haarpflege einiges beachten:

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    Beachte

    • Nutze natürliche, milde und hautneutrale Haarshampoos
      Wasche Deine Haare nicht zu oft
      Sorge für eine regelmäßige Belüftung der Kopfhaut & meide enge Mützen und Co.
      Schütze Deine Kopfhaut vor Extremtemperaturen, z. B. durch zu heißes Föhnen oder Kälte im Winter
      Schütze Deine Haare vor der Sonne, z. B. durch Sonnenschutzspray
      Verwende Stylingprodukte wie Haarspray, Haargel und Haarkuren nur in Maßen
      Gib Dir ab und zu eine Kopfmassage
      Vermeide Stress
      Nimm genug Flüssigkeit zu Dir
    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck. - apl. Professor für das Fachgebiet Dermatologie und Allergologie an der Technischen Universität München

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
    apl. Professor für Haut-und Geschlechtskranheiten an der Technischen Universität München

    "Eine gute Haarpflege ist ein wichtiger Baustein zur Vorbeugung von Kopfhautjucken. Hierbei ist das Maß entscheidend: Haare und Kopfhaut sollten nicht durch ein Zuviel an Produkten oder Waschen überstrapaziert werden. Mit milden und natürlichen Haarpflegeprodukten kann man nichts falsch machen."

    Was tun bei juckender Kopfhaut

    Wenn Du juckende Kopfhaut hast, ist es wichtig, zunächst erst einmal herauszufinden, durch was diese verursacht ist. Denn nur wenn Du weißt, was die Ursache für das Kopfjucken ist, kannst Du ganz gezielt und effektiv dagegen ankämpfen.

    Ursachen Was kannst Du tun?
    Unverträglichkeiten
    • Pflege- und Stylingprodukte durch besser verträgliche, mildere und natürliche austauschen
    • gegebenenfalls durch einen Allergietest kritische Inhaltsstoffe identifizieren
    Parasiten / Pilze
    • Anwendung spezieller Behandlungen, Materialien (z.B. Läusekämme) oder Medikamente (z.B. Kortisonpräparate, Antihistaminika)
    Ekzeme / Neurodermitis
    • Spezielle Cremes stellen die natürliche Balance und Schutzschicht der wieder her und bekämpfen Entzündungen
    • Im Extremfall: UV-Lichttherapie (Behandlung mittels UVA und UVB-Strahlen, die den Wachstum der Zellen der oberen Hautschicht hemmen, sodass entzündliche Hautveränderungen schneller abheilen⁵)
    Psychische Faktoren
    • Entspannungsübungen, z.B. gegen Trichodynie
    • Methoden zur Muskelentspannung: Kopfhautmassagen, Akupunktur, muskelentspannende Medikamente
    • Manchmal ist eine Psychotherapie ratsam
    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck. - apl. Professor für das Fachgebiet Dermatologie und Allergologie an der Technischen Universität München

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
    apl. Professor für Haut-und Geschlechtskranheiten an der Technischen Universität München

    "So vielfältig wie die Ursachen von Kopfhautjucken, so auch seine Behandlungsmöglichkeiten. Dabei müssen nicht immer gleich rezeptpflichtige Medikamente angewandt werden. Häufig reichen bereits einfach Hausmittel sowie spezielle Shampoos, um eine juckende Kopfhaut zu heilen."

    Juckende Kopfhaut Hausmittel

    Diverse Hausmittel sollen bei bei juckender Kopfhaut auf natürliche Art und Weise Linderung verschaffen und die Kopfhaut zusätzlich pflegen. Besonders häufig werden in diesem Zusammenhang Kokosöl, Backpulver und Teebaumöl erwähnt. Halten sie, was sie versprechen?

    Hausmittel Wirkung
    Backpulver
    • gilt als antibakteriell und kann die Kopfhaut auf eine natürliche Art und Weise von Schuppen⁶ oder Pilzen befreien
    Kokosöl
    • soll antiviral und antibakteriell wirken⁷
    Teebaumöl
    • wird ebenfalls eine antibakterielle und antimykotische Wirkung nachgesagt
    • soll helfen, Malassezia Hefepilze zu kontrollieren
    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck. - apl. Professor für das Fachgebiet Dermatologie und Allergologie an der Technischen Universität München

    Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
    apl. Professor für Haut-und Geschlechtskranheiten an der Technischen Universität München

    "Bei Hausmitteln gegen Kopfhautjucken ist Vorsicht geboten. Auch wenn einige von ihnen kurzfristig gute Effekte erzielen können, ist ihre Wirksamkeit nicht wissenschaftlich belegt und ihre Langzeitfolgen wenig erforscht. Bei falscher Anwendung, z.B. unverdünntes Teebaumöl auf der Kopfhaut, drohen Hautreizungen."

    Als weitere hilfreiche Hausmittel gelten Olivenöl sowie selbstgemachte oder in der Apotheke bestellte Tinkturen aus Wacholderbeeröl, Rosmarinöl und Nachtkerzenöl. Auch eine selbstgemachte Spülung aus Brennnesseltee und dem antibakteriellen Apfelessig, welche in einem Verhältnis von 2:1 zusammengerührt wird, soll sich bei juckender Kopfhaut bewähren. Ebenfalls hilfreich: Das Baden im Salzwasser.

    Juckende Kopfhaut Shampoo

    Du suchst ein Waschmittel gegen juckende Kopfhaut? Da wirst du mit Sicherheit fündig: Auf dem Markt existieren zahlreiche Shampoo-Hersteller, die damit werben, Schuppen, Trockenheit und Juckreiz zu mildern.

    Bei dem Kauf Deiner neuen Haarpflege solltest Du auf einiges achten - denn nicht jedes dieser Haarwaschmittel ist wirklich für Kopfjucken geeignet. Hier die wichtigsten Aspekte:

    Zusammenfassung

    Chronischer Juckreiz auf der Kopfhaut ist ein ernsthaftes Symptom, dessen Ursache Du immer ärztlich abklären solltest. Die Ursachen reichen von trockener Haut über Pilzbefall, Allergien oder dem falschen Gebrauch von Pflegeprodukten bis hin zu Hormonveränderungen oder schweren Hauterkrankungen wie Neurodermitis. Die meisten Ursachen lassen sich leicht und schnell bekämpfen. Allerdings nur mit der richtigen Therapie. Welche das ist, weiß am besten Deine Hautärztin / Dein Hautarzt.

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    Struktur des in Levitra enthaltenen Wirkstoffes Vardenafil

    Der Wirkstoff Vardenafil (chemisch: C23H32N6O4S, Mr 0 4,886 g/mol) weist eine enge strukturelle Ähnlichkeit mit dem Präparat Viagra (Wirkstoff Sildenafil) auf. In Arzneimitteln wie Levitra liegt der Wirkstoff als Vardenafil-Hydrochlorid-Trihydrat vor (ein Piperazin-Derivat und ein farbloses, kristallines Pulver).

    Der primäre vorzeitige Samenerguss

    Wenn Du bereits seit dem Beginn Deiner sexuellen Aktivität zu früh kommst, leidest Du vermutlich unter der primären Form des vorzeitigen Samenergusses.

    Gründe für diese Art der vorzeitigen Ejakulation können z. B. neurologische Erkrankungen oder Traumata aus der Kindheit sein. Unbehandelt bleibt diese Form der vorzeitigen Ejakulation Dein Leben lang bestehen und verhindert, dass Du befriedigenden Sex mit Deiner Partnerin haben kannst.

    Der sekundäre vorzeitige Samenerguss

    Bei der sekundären Form kann der vorzeitige Samenerguss jederzeit im Laufe des Lebens auftreten. Auch dann, wenn es Phasen im Leben gab, in denen der Geschlechtsverkehr für beide Seiten befriedigend war und in der Man(n) lange durchhalten konnte. Der sekundäre vorzeitige Samenerguss ist in der Regel die Folge einer anderen Erkrankung oder psychischer Probleme.

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    Mögliche körperliche Untersuchungen beim vorzeitigen Samenerguss

    • Erfassen des allgemeinen körperliches Befindens, z.B. Blutdruckkontrolle, Überprüfung von Gewicht und Bauchumfang
      Inspektion und Abtasten von Bauch- und Genitalbereich, Penis und Hoden sowie der Prostata über den Enddarm des Mannes
      Neurologische Untersuchungen
      Laboruntersuchungen, z.B. Tumormarker (bes. PSA) oder Hormone (bes. Testosteron)
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    1.

    Freiverkäufliche Mittel

    Nebenwirkungen: Keine Maßnahmen erforderlich

    2.

    Freiverkäufliche Mittel

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      1.

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        ➋ Nebenwirkungen: Muss beobachtet werden

        • Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche
        • Flush (Gesicht / Oberkörper gerötet)
        • Hautausschlag mit Bläschen und Juckreiz

        Achtung! Wenn sich Deine Haut an manchen Stellen taub anfühlt oder brennt, solltest Du das einem Arzt mitteilen.

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        Sehr häufig

        • Kopfschmerzen

        Achtung! Bei in Schulter und Oberbauch ausstrahlenden Brustschmerzen, Herzstolpern und Luftnot besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Ruf sofort den Notarzt!

        1.

        Freiverkäufliche Mittel

        sind in Drogerien, Supermärkten und über Online-Shops erhältlich.

        sind in Drogerien, Supermärkten und über Online-Shops erhältlich.

        2.

        Apothekenpflichtige Mittel

        sind rezeptfrei, bedürfen jedoch der Beratung durch einen Pharmazeuten.

        3.

        Rezeptpflichtige Medikamente

        unterliegen ärztlicher Überwachung und setzen eine Verschreibung durch einen Arzt voraus.

        1.

        Freiverkäufliche Mittel

        sind in Drogerien, Supermärkten und über Online-Shops erhältlich.

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        Apothekenpflichtige Mittel

        sind rezeptfrei, bedürfen jedoch der Beratung durch einen Pharmazeuten.

        3.

        Rezeptpflichtige Medikamente

        unterliegen ärztlicher Überwachung und setzen eine Verschreibung durch einen Arzt voraus.

        Prof. Dr. med. Dietrich Abeck. - apl. Professor für das Fachgebiet Dermatologie und Allergologie an der Technischen Universität München

        Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
        apl. Professor für Haut-und Geschlechtskranheiten an der Technischen Universität München

        "Gesundes Haar benötigt eine gesunde Kopfhaut. Wenn sich die Kopfhaut entzündet, löst das nicht nur einen Juckreiz aus, sondern auch die Haare leiden darunter und fallen aus. Kommen Vernarbungen dazu, ob durch das Kopfhautkratzen oder die Entzündung selbst, können die Haarwurzeln irreparabel zerstört werden. Deshalb sollte Kopfhautjucken immer ernst genommen und behandelt werden."

        Zusammenfassung

        Wer seine Erektion nachhaltig verbessern will, sollte grundsätzlich immer auf einen gesunden Lebensstil achten. Bei einer chronischen erektilen Dysfunktion können erprobte PDE-5-Hemmer, wie Sildenafil oder Tadalafil, helfen. Diese sollten jedoch nur nach Absprache mit dem Arzt eingenommen werden. Sind medikamentöse Potenzmittel keine Option, gibt es neben mechanischen Hilfsmitteln zahlreiche weitere Therapiemöglichkeiten, u. a. psychotherapeutische Paar- oder Einzeltherapien.